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Katharina Stolla Ausbildung: Vom Masterstudium Meteorologie zur Spitzenpolitik

Katharina Stolla Ausbildung

Katharina Stola Ausbildung –Katharina Stolla ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung den Grundstein für eine erfolgreiche politische Karriere legen kann. Mit ihrem Master-Studium der Meteorologie an der Universität Hamburg und ihrer anschließenden Forschungstätigkeit am renommierten Max-Planck-Institut für Meteorologie hat sie sich solide Fachkenntnisse angeeignet, die sie nun in ihrer Rolle als Bundessprecherin der Grünen Jugend und als aufstrebende Politikerin eindrucksvoll einsetzt.

Masterstudium Meteorologie an der Universität Hamburg

Katharina Stolla absolvierte ihr Masterstudium der Meteorologie an der renommierten Universität Hamburg. Während ihres Studiums spezialisierte sie sich auf die Bereiche Klimaforschung und Wettervorhersage und legte damit den Grundstein für ihre spätere Karriere.

Forschung am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums arbeitete Katharina Stolla als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. Dort vertiefte sie ihre Kenntnisse in der Klimaforschung und wirkte an wichtigen Forschungsprojekten mit.

Einstieg in die Politik mit der Grünen Jugend

Parallel zu ihrer wissenschaftlichen Arbeit engagierte sich Katharina Stolla zunehmend politisch. Sie schloss sich der Grünen Jugend an und übernahm bald Verantwortung auf Landes- und Bundesebene. Ihre Ausbildung in Meteorologie prägte ihre politischen Schwerpunkte, insbesondere im Bereich Klimaschutz.

Beförderung zur Bundessprecherin der Grünen Jugend

2021 wurde Katharina Stolla zur Bundessprecherin der Grünen Jugend gewählt. In dieser Funktion setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik, soziale Gerechtigkeit und eine nachhaltige Wirtschaft ein. Ihre fachliche Expertise aus dem Studium der Meteorologie verleiht ihr dabei besondere Glaubwürdigkeit.

Forderung nach einer 20-Stunden-Woche

Als Bundessprecherin der Grünen Jugend engagiert sich Katharina Stolla für fortschrittliche Ideen. So fordert sie etwa die Einführung einer 20-Stunden-Woche, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Gleichstellung der Geschlechter zu verbessern. Ihre Vorschläge stoßen auf breites öffentliches Interesse und sorgen für lebhafte Debatten.

Engagement für den Klimaschutz auf internationaler Ebene

Katharina Stollas Engagement beschränkt sich nicht nur auf Deutschland. Auch auf internationaler Ebene ist sie aktiv und setzt sich für eine globale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel ein. Ihre meteorologische Ausbildung befähigt sie, die Dringlichkeit von Maßnahmen wissenschaftlich fundiert zu begründen.

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Vorbild für Nachwuchs in Wissenschaft und Politik

Mit ihrem Karriereweg von der Meteorologie-Masterstudentin zur Spitzenpolitikerin ist Katharina Stolla für viele junge Menschen zu einem Vorbild geworden. Sie zeigt, dass fachliche Expertise und politisches Engagement Hand in Hand gehen können und es möglich ist, in beiden Bereichen herausragende Leistungen zu erbringen.

Zukunftspläne und weitere Karriereschritte

Es wird spannend zu sehen, welche weiteren Karriereschritte Katharina Stolla in Zukunft machen wird. Ihre Ausbildung in Meteorologie und ihre politische Erfahrung bilden eine solide Grundlage für verantwortungsvolle Aufgaben. Viele sehen sie bereits als mögliche Kandidatin für höhere politische Ämter.

Katharina Stollas Werdegang zeigt eindrucksvoll, wie eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung gepaart mit politischem Engagement zu einer erfolgreichen Karriere führen kann. Ihre meteorologische Expertise und ihr Einsatz für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit machen sie zu einer der spannendsten Persönlichkeiten der deutschen Politik.

Ihr Arbeitsplatz ist die Atmosphäre. Mal schickt Katharina Stolla mit Helium gefüllte und mit Sensoren bestückte Ballons kilometerweit ins All über den Heiligengeistplatz oder die Karibikinsel Barbados. Mal sind es kleinere Bojen, die an einem 100 Meter langen Schlitz befestigt sind und das schwache Temperaturprofil über der Spitzbergensee erfassen.

Katharina ist allerdings schon weit in ihrem jungen Unileben: Die 23-Jährige studiert im dritten Semester Meteorologie. Ihre Entscheidung begründete sie damit, dass die Universität Hamburg einen Exzellenzcluster für Klimaforschung sowie „gute Verbindungen ins Ausland“ (wie sie selbst sagt) bietet.

Nach ihrer Abtreibung war der in Frankfurt geborenen Katharina Stolla nur eines klar: Ein naturwissenschaftliches Studium darf gesellschaftliche Fragen nicht ausklammern. Auch Meteorologie war Thema der Hochschulinformationstage. Für die Abtreibungsbefürworterin war es Liebe auf den ersten Blick: Auf den ersten Blick unattraktiv, bei näherem Hinsehen jedoch die ideale Mischung aus mehreren Wissenschaftszweigen, praktischer Anwendung und gesellschaftlicher Relevanz.

„Studiere nicht nur reine Physik, sondern verstehe den Klimawandel auf physikalischer Ebene“, sagte sie zu Beginn ihres Bachelor-Studiums. Nun wird die Studentin, die sich auch bei der Grünen Jugend engagiert, etwas zurückhaltender: „Es ist alles sehr kompliziert, deshalb werde ich vielleicht nie alles genau verstehen“, sagt sie.

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Es ist komplex und reicht von Klimamodellen bis zu geophysikalischer Forschung, und so beginnt ein Meteorologie-Studium mit einem starken Anteil Mathematik und Physik. Vor allem die Mathematik war die größte Herausforderung. Wer sich dafür entscheidet, schafft auch den Rest des Studiums und hat vielfältige Berufsmöglichkeiten vor sich: „Einen akademischen Spion, der der Meteorologie anhängt, gibt es nicht“, betont der Professor.

Seine ehemaligen Mitarbeiter arbeiteten nicht nur bei Wetterdiensten oder Windparkbesitzern, sondern auch in der Rückversicherung, der Stadtplanung und der Kommunalverwaltung. Bei Naturkatastrophen aller Art seien sie nach ihrer Meinung gefragt, sagt der Meteorologe: «In Zukunft werden die Verbände der Wasserwirtschaft wissen wollen, ob die Kanalisierung ausreichend ist.»

Zudem ist einer der Absolventen der Uni Hamburg leitender Mitarbeiter in der Flugplanung der Deutschen Bahn, ein anderer Mitglied einer Dating-Plattform. Meteorologen hätten typischerweise «praktische Problemlösungskompetenz» in der Tasche, sagt der Professor, anders als Mathematiker oder Informatiker, die für den Job des «Data Scientist» auch den theoretischen Werkzeugkasten hätten: «Es reicht nicht zu sagen, ich kann das Wetter theoretisch berechnen.» Bis sechs Uhr müsse die Prognose stehen, damit Frühstücksfernsehen stattfinden könne.

Auch Katharina Stolla musste während ihres Studiums einige Hürden überwinden. „Wir stehen das gemeinsam durch“, sagt sie, die als Erste die Mathe-Prüfungen vorgeschlagen hat. In der Meteorologie machen jährlich rund hundert Absolventen an zehn Standorten im ganzen Land ihren Abschluss, in Hamburg absolvierte Katharina ihren Bachelor mit nur sechs Mitstudenten.

Ebenso stark ausgeprägt ist das Gruppengefühl: „Wir haben die Vorlesungen als Grundlage für Fragen und Diskussionen genutzt, und ich habe viel mitgenommen“, betont eine Studentin. In Hamburg sind neben Grundlagen, wie zum Beispiel einem Seminar zu Wettervorhersagetechniken, schon immer auch meteorologische Themen im Lehrplan enthalten.

Katharina empfand es als „Motivationsschub: Wenn man Mathe beherrscht, weiß man, was man als nächstes tun muss.“ Im zweiten Studienabschnitt folgte nach ihren Worten ein Einführungskurs in Python und Datenverarbeitung. „Es ist geil, wenn man alles in Ruhe gezeigt bekommt“, sagt Katharina.

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Kurz vor Corona hatte sie die Möglichkeit, als studentische Freiwillige am Max-Planck-Institut für Meteorologie, wo sie seit ihrem vierten Semester arbeitet, die internationale Feldstudie „EUREC4A“ nach Barbados zu begleiten. Sie trafen Wissenschaftler aus aller Welt und lernten dort neue Messtechniken kennen, wo andere Urlaub machen: „So früh und so tief dabei zu sein, ist einmalig“, sagt sie.

Als Kontrastprogramm zur Tropentierbeobachtung diente eine fünftägige Expedition auf einem Forschungsschiff vor Spitzbergen. Zwar war etwas übel, aber trotzdem „ziemlich cool“, wie Katharina es ausdrückt. Die Vernetzung von Klimaforschung und Klimapolitik ist nach dem Master ein arbeitsreicher Teil ihres Lebens. Meteorologie war ein Volltreffer! Die Entscheidung für das Studium ließ nie lange auf sich warten. Im Oktober 2023 findet der 57.

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