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Kati Wilhelm Vermögen

Kati Wilhelm Vermögen

Kati Wilhelm Vermögen –Die deutsche Biathletin Kati Wilhelm, die früher an Wettkämpfen teilnahm. Wie die meisten deutschen Biathleten (Hauptfeldwebel) ist sie Angehörige der Bundeswehr im Dienstgrad eines Feldwebels.

Die deutsche Biathletin Kati Wilhelm (deutsche Aussprache: [káti wilhelm]; * 2. August 1976 in Schmalkalden) ist eine ehemalige Profisportlerin. Wie andere deutsche Biathleten (Hauptfeldwebel) dient sie in der Bundeswehr. Derzeit lebt sie in Steinbach-Hallenberg im Bundesland Thüringen.

Wilhelm wurde in der Stadt Schmalkalden in Ostdeutschland (heute im deutschen Bundesland Thüringen) geboren. Sie war Mitglied der deutschen Langstreckenlaufmannschaft bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano; sie hatte schon als Kind mit dem Laufen begonnen. Ihre Liebe zum Biathlon begann bei den Militärweltspielen 1999, wo sie zum ersten Mal mit dem Sport in Berührung kam. Der Wechsel vom Laufen zum Biathlon war eine weise Entscheidung.

Im folgenden Jahr gewann sie ihr erstes großes Turnier, darunter die Weltmeisterschaften. In Salt Lake City gewann die erfolgreichste Biathletin sowohl im 7,5-Kilometer-Sprint als auch im 4-6-Kilometer-Staffelrennen Gold.

Beim 10-Kilometer-Rennen gewann sie eine Silbermedaille. Nach zwei Jahren des Kampfes zog sie 2004 ins bayerische Ruhpolding. Als ihre Kräfte in der WM-Saison 2004/05 zurückkehrten, wurde sie nur von der Französin Sandrine Bailly geschlagen.

Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin zeigte sie stolz die deutsche Flagge. Nachdem sie zum dritten Mal die 10-Kilometer-Verfolgung sowie den Massenstart und Silber mit der deutschen Mannschaft gewonnen hatte, wurde sie zur größten Biathletin der olympischen Geschichte gekürt.

Sechs Siege, darunter der Gesamtweltcupsieg 2005/06, brachten sie an die Spitze der Weltmeisterschaftsrangliste. 2006 wurde sie mit den Titeln „Biathletin des Jahres“ und „Deutsche Sportlerin des Jahres“ geehrt. Sie hat insgesamt 21 Titel auf IBU-Biathlon-Weltcupebene gewonnen.

Nach der Saison 2006/07 belegte sie im Gesamtweltcup den zweiten Platz hinter ihrer deutschen Landsfrau Andrea Henkel. In der Weltcupsaison 2008/09 wurde sie mit 952 Punkten Zweite hinter Helena Jonsson, was für den zweiten Platz reichte. Jonathan gewann vier Weltmeisterschaften, das waren mehr als Wilhelm, die drei gewann. Aus diesem Grund wurde sie zur Gesamtsiegerin erklärt.

Wegen ihrer auffälligen roten Haare und roten Mütze erhielt sie von den deutschen Medien den Spitznamen „Rotkäppchen“. Aufgrund ihrer olympischen Erfolge konnte sie sich lukrative Sponsorenverträge in Form von Print- und TV-Werbung sichern. Um sich auf ihre Schularbeit zu konzentrieren, gab Wilhelm am 9. März 2010 ihren Rücktritt vom Biathlon bekannt.

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Beim Biathlonturnier in Kamtschatka 2010 kämpfte sie um den „Preis in Erinnerung an Vitaly Fatyanov“. Kati gewann vom 15. bis 17. April einen Verfolgungswettbewerb und belegte beim Sprintwettbewerb in Kamtschatka, Russland, den dritten Platz. Wilhelm war Delegierter der Sozialdemokraten beim Deutschen Nationalkongress 2004.

Obwohl Denise Herrmann Gold gewann, zeigten die deutschen Biathletinnen den schlechtesten olympischen Sprint der Geschichte, sodass die Feierlichkeiten nur von kurzer Dauer waren. In nur vier Tagen hat sich die Stimmung nach Herrmanns Solo-Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen in China dramatisch verändert.

An ein Top-Ergebnis war nicht zu denken, da Herrmann am Start einen Fehler machte und dann erneut das Ziel verpasste. Sie waren nicht die einzigen in ihrem Team, die am Freitag ein schlechtes Rennen erwischten. Mit einem perfekten 18. Platz war Vanessa Voigt die einzige Frau im Vierer.

Franziska Preuß, den Tränen nahe, stellte fest: „Die Freude ist weg, die Lockerheit ist weg, man hat echt die Nase voll.“ „Es hat keinen Sinn, weiterzumachen“, gestand sie schließlich. Im Verfolgungsrennen am Sonntag um 10:00 Uhr ist nach drei Patzern der Bayerinnen und zwei Fehlern von Herrmann als 30. keine realistische Medaillenchance mehr möglich.

Dank des Opfers ihrer drei Haustiere konnte Vanessa Hinz am Rennen teilnehmen. „Ich bin Profisportlerin und weiß, dass ich solche Grundschulfehler nicht machen darf.“ „Mit meiner Leistung im Biathlon bin ich nicht zufrieden“, gab Hinz offen zu.

Bei den Olympischen Spielen 2014 in Pyeongchang gewann Laura Dahlmeier zwar die Goldmedaille, kam aber überraschend auf den sechsten Platz. Die Skirennfahrerinnen, die seit 1992 an Olympischen Winterspielen teilnehmen dürfen, schafften keine Distanz von mehr als 7,5 Kilometern. Schlechteste Elftplatzierte in Sotschi war bis 2014 Evi Sachsenbacher.

In Zhangjiakou, als die Norwegerin Marte Olsbu Röiseland ihre zweite Goldmedaille gewann, hatten die deutschen Damen sowohl am Schießstand als auch beim Weitsprung Mühe. Herrmann und ihre Begleiterinnen lagen in Röiseland 50,50 Sekunden hinter der Siegerzeit. Dass Herrmann andeutete, Hinz habe vielleicht einfach die falschen Ski gewählt, interessierte ihn nicht.

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Ihr Wohlfühlgebiet war die Piste. Neben ihren feurigen Locken zeichneten sie sich durch Intelligenz und Mut aus. Die deutsche Biathletin Kati Wilhelm war eine der erfolgreichsten Sportlerinnen des 20. Jahrhunderts.

Kati Wilhelms Nettovermögen: 2 Millionen Euro (geschätzt)

Als Besitzerin des „Heimatlon“ fühlt sich Kati in ihrem eigenen Haus wohl. Auf dem Speiseplan stehen traditionelle, selbstgemachte Suppen, frisch gebackene Leckereien von Oma und herzhafte Schmankerl aus dem Holzofen.

Blamiert hat sich der frühere Biathlon-Star dabei nicht: Wilhelm prahlt: „Die Kunst, drei Teller Kuchen auf einmal zu servieren, beherrsche ich inzwischen unfallfrei. Aber ich verbringe auch viel Zeit an der Küchenspüle.“ Kati Wilhelm soll man an Orte führen, an denen sie bereits präsent ist.

Die Besten der Welt, Weltmeister und die Olympischen Spiele

1983 gelang Kati Wilhelm endgültig der Durchbruch im Skimarathon. Sie war bereits mit sieben Jahren außergewöhnlich talentiert und wurde in den folgenden Jahren intensiv gefördert. Bei ihren ersten Olympischen Spielen 1998 in Nagano nahm sie an der Langstrecke teil und erreichte mit ihrer Mannschaft den fünften Gesamtrang.

Nach der Saison 1999/2000 wechselte sie zum Biathlon und nahm in diesem Jahr für den SC Motor Zella-Mehlis an ihrem ersten Weltcup teil. Gleich bei ihrem ersten Rennen, bei der Biathlon-Weltmeisterschaft 2001 in Pokljuka, gewann sie die Goldmedaille im Sprint.

Mit ihrer Leistung bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City festigte Kati endgültig ihren Platz unter den Top-Athletinnen dieser Sportart. Ihre Leistung bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin war die Krönung von Katis ohnehin schon beeindruckender Sportlerkarriere. Neben dem Gewinn der Goldmedaille in der 10-Kilometer-Verfolgung trug sie bei der Eröffnungsfeier die deutsche Flagge. Aufgrund ihrer Leistung wurde sie zur Sportlerin des Jahres gekürt.

Kati als berufstätige Mutter, Berufstätige und Unternehmerin

Kati fährt auch nach ihrer Karriere noch immer auf der Überführung. Sie ist ihrem Wort treu geblieben. Sie hat nicht nur ihr Markenzeichen – ihre feuerroten Haare – behalten, sondern auch ihre Integrität und Solidität. Auch abseits der Strecke gibt Kati Gas.

Auch außerhalb ihres gewohnten Umfelds macht sie vor der Kamera eine gute Figur. Als ARD-Expertin moderiert Kati Wilhelm im Wechsel mit Magdalena Neuner die Live-Übertragung von Biathlon-Events. Zwar ist sie traurig, dass ihre Karriere vorbei ist, aber sie ist stolz auf das, was sie für den Sport geleistet hat.

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Kati ist mittlerweile neben ihrer Karriere als Berufstätige und Pflegerin auch noch zweifache Mutter. Sie legt dabei viel Wert auf ihre Liebsten. Mittlerweile hat sie zwei Kinder, Lotta (2011) und Jakob (2014), und legt den grössten Wert darauf, Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie sagt: «Als ich mit Lotta zusammen war, war es einfacher; jetzt, wo wir zwei Kinder haben, wird es schwieriger.»

Dennoch sagt sie: „Ich liebe und brauche Abwechslung in meinem Leben. Ich wollte mir die Verbundenheit zur Sportwelt von früher erhalten. Deshalb passt die Arbeit bei der ARD gut zu mir. Gut! Es gibt viele Olympioniken, die mit ihren Managern auf Augenhöhe über ihr Gehalt verhandeln können. Die Topverdiener haben lukrative Werbeverträge in Millionenhöhe.“

Wer bei Olympia Medaillen gewinnt, hat normalerweise jede Menge Geld auf den Pisten, Rampen und Eisflächen – wenn er ein echter Kerl ist, kluge Manager hat und ein bisschen Glück auf seiner Seite hat. In dieser Saison war die Förderung von Wintersportlern jedoch eine Herausforderung.

Im Vorfeld der WM haben viele potenzielle Sponsoren bereits Millionen zugesagt. Da Fußball in Europa nur für einen begrenzten Zeitraum gespielt wird, müssen die Wintersportler härter trainieren als die Sommersportler. «Michael Ballack ist jede Woche im Fernsehen und in der Presse omnipräsent», sagt Matthias Lung, Direktor der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing in München.

Kursanstieg der Pechstein-Aktie

Dass Olympia-Gold gleich ein pralles Konto bedeutet, stimmt nicht. Davon könnte sich auch Gold-Kombinierer Georg Hettich eine Scheibe abschneiden. Er sei zwar ein herausragender Sportler, aber zu mutig, sagt Sport+Market-Vertreter Stephan Schröder in Köln. Auch Hettich ist inzwischen so weit zur Ruhe gekommen, dass er sich mit der finanziellen Seite befasst.

Meiner Meinung nach hilft der Olympiasieg bei der Sponsorensuche. Geschäftsführer Ralf Grengel sagte bei der Betreuung von Deutschlands erfolgreichster Wintersportlerin, der Eiskunstläuferin Claudia Pechstein: „Es ist zwar nicht so, dass wir aus einem Berg von Bewerbungen auswählen können – aber das Interesse ist enorm gestiegen.“

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