Katja Dofel ist tot: Was ist die Todesursache? – Seit den 1990er Jahren berichtet sie für n-tv, die Deutsche Welle und viele andere Rundfunk- und Printmedien sowie Online-Nachrichtenagenturen über die New Yorker Börse und den Nasdaq. Katja Dofel wechselte kürzlich nach Frankfurt, um sich dem Börsenteam der Financial Times Deutschland anzuschließen, nachdem sie Ende des Jahres ihren Exklusiv-Posten bei n-tv aufgegeben hatte.
Im März 2023 informierte sie ihren Finanzberater Flossbach von Storch über ihre Absicht, in die Fernsehbranche einzusteigen. Dort wurde der damals 51-Jährige eingestellt, um Bert Flossbach, Leiter des Vermögensverwaltungsteams, dabei zu unterstützen, das Unternehmen durch strategische Kooperationen in der Unterhaltungsbranche bekannter zu machen.
Dofel war neugierig, wie man jungen Menschen am besten Finanzkompetenz beibringt. Katja ist angekommen und kann mit der Arbeit beginnen; bitte informieren Sie die Flossbachs über ihre Ankunft. Ihre Familie und Freunde sagen, sie sei über die plötzliche und heimliche Trennung von Ihnen bestürzt gewesen. Die Finanzbranche ist in Tränen aufgelöst.
Dofels Tod löste in der gesamten Bankenbranche große Betroffenheit aus. Roger Peeters von The Economist schreibt: „Sie war eine der Personen bei Financing Place, die jeder kannte und über die jeder sprach“, während Jens Ehrhardt sie als „die meistdiskutierte Person der Welt“ bezeichnet. „Wie unvorstellbar traurig“, so formulierte es ein Linkedin-Nutzer, kommentierte Philipp Graf Vorndran von Flossbach von Storch die Angelegenheit. Ich weiß nicht, was ich mit all diesen Informationen anfangen soll. Die Zusammenarbeit mit Katja Dofel war ein Vergnügen.
Ich habe weiche Gefühle für Katja. Anfang der 1990er Jahre trennten wir uns und zogen nach New York City, wo ich mein Unternehmen von Grund auf aufbaute. Sie war die einzige Person, die sich die Mühe machte, Jens Korte von Kalifornien nach New York zu fliegen. Sie war der Typ, der immer das Beste in anderen sah und ihren Wert nie herabsetzte. Respektabel und mit einer Eigenschaft, die ich sehr bewundere. Auch wenn sie jetzt wütend auf uns ist, wissen wir, dass sie im Geiste immer bei uns sein wird (um Markus Koch zu zitieren).
Katja Dofel sagt, sie habe in ihrer Karriere über 4.000 Menschen interviewt. Die Wertschätzung ihrer Vorgesetzten im Job und ihrer n-tv-Zuschauer zu Hause für Wirtschaft und Börse seien spiegelbildlich. Katja Dofel, eine Reporterin, die oft über den Finanzmarkt schrieb, ist gestorben. Auf dem roten Teppich bei ntv Frankfurt machte sie Eindruck.
Am 3. August verlor die ehemalige Börsenreporterin und ntv-Kommentatorin Katja Dofel ihren Kampf gegen den Krebs. Sie wurde nur 52 Jahre alt, als sie plötzlich verstarb. Bekannt wurde die Reporterin durch ihre Arbeit zu den Finanzmärkten aus dem ntv-Börsenstudio Frankfurt zwischen April 2000 und Dezember 2022.
Vor ihrem Wechsel nach Frankfurt sammelte Katja Dofel viel internationale Erfahrung auf dem New Yorker Börsenparkett. Zudem war sie vor allem für ntv eine gefragte Korrespondentin. Von ihrer Sachkenntnis in Wirtschaftsthemen waren laut ntv nicht nur ihre Kollegen und Mitarbeiter beeindruckt, sondern auch die vielen Zuschauer, die stehen blieben, um ihrem Bericht zuzuhören.
Der Tod von Katja Dofel hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer Angehörigen. Katja Dofel orientierte sich beruflich neu und erzielte bei der Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch beachtliche Erfolge.
Sie war eine engagierte Journalistin bei ntv und prägte das Leben ihrer Kollegen in vielerlei Hinsicht nachhaltig. Die Würdigungen für Katja auf Linkedin waren herzlich und liebevoll. Nutzer lobten sie für ihre „Lebensfreude“, „immer optimistisch in die Zukunft zu blicken“ und „sich für die Börse und Finanzen zu engagieren“.
Die TV-Journalistin und Börsenexpertin Katja Dofel ist gestorben. Das gab n-tv, für den sie zuvor gearbeitet hatte, am Montag bekannt. Demnach starb die 52-jährige Dofel unerwartet in Frankfurt am Main an einer unheilbaren Krankheit. In diesem Artikel heißt es: „Katja war eine leidenschaftliche Börsenreporterin.“ Sie kam im April 2000 zu n-tv, um über die Frankfurter Börse und die globale Finanzwelt zu berichten und blieb bis Ende 2022. Drei Jahre lang arbeitete sie als Wirtschaftsjournalistin in New York City.
So ein tragischer Verlust einer treuen Freundin und Journalistin. Während der Nachrichtensendung sprach N-TV ihrer Familie sein Beileid aus. Ihre engsten Freunde und Kollegen schwärmten auf LinkedIn von ihr und schrieben Dinge wie „Erinnern Sie sich an sie, wie Sie sie kannten: lebhaft und farbenfroh, immer ‚optimistisch‘ in Bezug auf die Zukunft und aktiv an der BSE und den Finanzmärkten beteiligt.“ Die Todesursache ist ein Rätsel.
Katja Dofel begann bereits als Mittelschülerin zu arbeiten. Im Laufe der Zeit entwickelte sie eine Leidenschaft für Themen wie aktuelle Ereignisse, Sport und das Erlernen von Sprachen (vor allem Deutsch und Französisch). Darüber hinaus präsentierte die Münchner Sparkasse 1977 der Welt den ersten deutschen Geldautomaten.
Später wurde der Münchner Weihbischof Joseph Ratzinger Papst. Mit gerade einmal 19 Jahren bewarb sie sich für ein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. Literatur, Politik und Wirtschaft waren die drei Hauptthemen ihrer Magisterarbeit 1996. Die 1472 gegründete Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) mit Sitz in Ingolstadt zog 1826 an ihren heutigen Standort in München.
Katja Dofel studierte ein Jahr lang in Schottland an der Universität von Edinburgh. Nachdem sie von den schönen Gebäuden und der blühenden Studentengemeinde der Stadt gehört hatte, beschloss sie, sie zu besuchen.
Das war alles nur ein Trick, um Sie dazu zu bringen, intensiv Englisch zu lernen. Sie hat aus erster Hand erfahren, dass es genauso viel Spaß macht, sich außerhalb des Klassenzimmers zu entspannen. Katja Dofels Familie lebt seit Generationen in München. New York City wurde Mitte der 1990er Jahre zu ihrer zweiten großen Liebe. Sie verliebte sich in die Stadt, als sie ein Praktikum im UN-Hauptquartier auf der East Side machte. Wie sehr sind sie darauf bedacht, Ihre materiellen Bedürfnisse zu erfüllen?
1996 absolvierte sie ein Praktikum bei der Polizei in Bonner, Washington, um ihre Kreditwürdigkeit zu verbessern. Nach einiger Zeit bot ihr die Münchner Süddeutsche Zeitung (SZ) einen Job als Finanzkorrespondentin an, und sie nahm an. Anschließend reiste sie von München nach New York. Sie wurde bei Wall Street Correspondents, gegründet vom renommierten Börsenjournalisten Markus Koch, angestellt und begann ihre Karriere als Börsenmoderatorin.
Katja Dofel und Markus Koch, Korrespondenten von ntv, waren an der NYSE. Sie schrieb für verschiedene Wirtschaftsmagazine, darunter das deutsche „Das Wertpapier“ und das Schweizer „Cash“. Trotz seiner Liebe zu New York kehrte der gebürtige Münchner Madl kurz vor der Jahrhundertwende nach Europa zurück. Die europäischen Alpen, das Mittelmeer und die Frankfurter Börse in Deutschland.
Katja Dofel zog mit ihrer Familie in die Finanzmetropole Frankfurt am Main, nachdem sie ihren Job als Börsenredakteurin bei der deutschen Ausgabe der Financial Times angetreten hatte. Sie bestand darauf, dass das Set sofort abgeholt werde. Nach einigen Monaten kehrte sie zu ntv zurück, um für ihre Sendung „Heimatsender“ einen Bericht über die Frankfurter Börse zu drehen.
Katja Dofel leitet seit 2001 das Frankfurter ntv-Börsenstudio. Sie arbeitet seit fast 20 Jahren bei Börsentv und hat nach eigenen Angaben „bereits über 4.000 Interviews“ (Stand: Ende 2017) mit Profis aus der Finanzbranche geführt. Sie freut sich noch immer darauf, die nächsten vierzigtausend Interviews vor der Kamera zu geben.
Die Wirtschaftsprofessorin Katja Dofel von der Goethe-Universität arbeitet seit 2016 an einem Projekt zur Stärkung des Finanzbewusstseins von Schülern. Seit dem Schuljahr 2018/2019 ist sie Professorin an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen/Geislingen. Dort können Wirtschaftsstudenten lernen, wie sie ihr Inventar effektiv verwalten und analysieren können.
An der Börse geht es jedoch um mehr als nur um Geldgewinne oder -verluste. Die Börse ist ein wichtiger Bestandteil vielfältiger privater Vermögensportfolios, da sie sowohl ein Frühindikator für die wirtschaftliche Gesundheit als auch eine wichtige Liquiditätsquelle für Unternehmen ist. Über den tragischen Tod der jungen Münchner Reporterin wurde berichtet. Sie besuchte Universitäten sowohl in ihrem Heimatland als auch in Edinburgh, Schottland, wo sie einen Abschluss in Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre machte.
1996 begann Dofel ihre Karriere als freie Journalistin bei der SZ-Finanz, einer in München erscheinenden Wirtschaftszeitschrift des Süddeutschen Verlags, nachdem sie 1997 den Journalistenkollegen Markus Koch kennengelernt hatte.