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Katja Horneffer Krankheit: Schockierende Enthüllung über die Geheime Krankheit der Beliebten ZDF Wetterfee

Katja Horneffer Krankheit – Dr. Katja Horneffer wurde als „ZDF-Wetterredakteurin“ bekannt und leitet heute das ZDF-Wetterteam. Wie geht sie mit ihrem Privatleben um und welche Haltung hat sie zur Pandemie?Dr. Katja Horneffer prognostiziert seit fast zwei Jahrzehnten das Wetter für das ZDF.

Seit 1998 werden die Menschen in Deutschland dank der ZDF-Wettersendung über heiße Temperaturen und Unwetter auf dem Laufenden gehalten. Dr. Katja Horneffer lebt heute in Bensheim, hat aber zuvor in mehreren deutschen Städten studiert und als Assistenzärztin gearbeitet, bevor sie im Fernsehen bekannt wurde.

Biografie von Dr. Katja Horneffer: So wurde sie Wetterchefin beim ZDF

Die Wetterkorrespondentin hat am 13. August 1968 Geburtstag und wurde in Göttingen geboren. Nach einigen Jahren dort zog Katja Horneffer nach Bremen und machte dort ihr Abitur. Die heutige Leiterin der ZDF-Wetterredaktion schloss 1993 ihr Studium der Meteorologie an der Universität Bonn ab. Ihre Promotion schloss Dr. Katja Horneffer in Hamburg ab.

Privat ist Dr. Katja Horneffer verheiratet und hat ein Kind. Obwohl die bekannte Moderatorin verheiratet ist, macht sie die Identität ihres Mannes nicht öffentlich und verrät weder seinen Namen noch sein Aussehen. Die Wetterreporterin ist sehr sensibel, wenn es um Fragen der Privatsphäre geht, insbesondere wenn es um intime Beziehungen geht.

Doch auch Dr. Katja Horneffer hat Kinder. Weatherfee hat einen Sohn, sie ist Mama! Aufgrund der Pandemie verbringt die Familie mehr Zeit als sonst in ihrer Heimatstadt Bensheim in Hessen. Um möglichst wenig Zeit im Schnittraum zu verbringen, verrät sie im Interview mit SWR1, wie sie sich zu Hause auf ihre Sendung vorbereitet.

Durch das Vermeiden solcher Ablenkungen hat sie die Freiheit, mehr Zeit mit ihrem Partner und ihren Kindern zu verbringen. Angesichts der Pandemie hat die Moderatorin keine Abneigung dagegen, für längere Zeit in ihren eigenen vier Wänden eingesperrt zu sein. Mitten im 21. Jahrhundert, gab sie zu: „Ich hatte früher auch so eine Art Blase.“

Ihre Zeit verbringt Dr. Katja Horneffer am liebsten allein mit sich, ihrer Arbeit oder ihrem Mann und Sohn. Im Interview mit Wolfgang Heim auf SWR1 gesteht sie, dass sie ein absoluter „Mittsommertyp“ ist und ihre Freizeit gerne mit dem Lesen von Wettervorhersagen verbringt. Schauen Sie sich zden Terlis private Klimadebatte an! HEUTE wird der ZDF-Wettermann zerfetzt.

Eine vielbeschäftigte Twittererin, Dr. Katja Horneffer

Wenn Dr. Katja Horneffer noch aktiv ist, wo können wir sie online finden? Auf Instagram, Facebook oder Twitter? Dr. Katja Horneffer ist zwar nur auf Twitter präsent, hält dort ihre Follower aber über die Wetterbedingungen auf dem Laufenden. Auf anderen Social-Media-Plattformen ist sie jedoch nicht öffentlich sichtbar und ihre Beiträge handeln in der Regel von Prognosen und gelegentlichen Neuigkeiten zum Klimawandel.

Die Debatte zum Klimawandel: Dr. Katja Horneffer

Doch was sagt die promovierte Meteorologin zur globalen Erwärmung? Die Omega-Wetterlage, eine Folge der globalen Erwärmung, ist Thema eines Gutachtens von Dr. Katja Horneffer. Das Abschmelzen des Eises sei „unmöglich“ aufzuhalten, es werde zu verheerenden Stürmen und anderen Wetterereignissen führen.

Seit 2020 leitet Dr. Katja Horneffer die Wettervorhersage des ZDF. Außerdem: Ganz offen bei Jörg Kachelmann: Zehn Jahre sind seit dem Prozess vergangen und sein Leben ist noch genauso wie damals. Sind Sie schon Fan von News.de auf Facebook und YouTube? Brandneue Storys, frische Videos, lustige Spiele und eine Botschaft an die Redaktion – alles finden Sie hier!

Dr. Katja Horneffer ist seit 1993 eine der vertrauenswürdigsten Meteorologinnen des ZDF. Seit 2020 leitet die Diplom-Meteorologin das Wetterteam des Senders. Im folgenden Interview erklärt die gebürtige Deutsche die Zusammenhänge zwischen „Wetter“, „Klimawandel“ und „Natur“.

TK: Frau Professor Horneffer, Sie haben 1996 Ihren Master in Meteorologie gemacht. Damals war das Thema „Wetter“ meist nur ein Smalltalk-Thema. Wie hat es sich Ihrer Meinung nach im Laufe der Zeit entwickelt?Frau Doktor Katja Horneffer: Sobald das Thema „Wetter“ zur Sprache kommt, wird das Gespräch ernst.

Wenn Extremwetterereignisse und Klimawandel eintreten, hat jeder eine Meinung, von den persönlichen Geschichten der direkt Betroffenen bis hin zu Diskussionen über aktuelle Wetterereignisse und was noch kommen wird. Welchen Einfluss hat die globale Erwärmung auf unser „Wetter“? Wie gut sind Sie über Horneffers Privatleben und Familie informiert?

Der Klimawandel macht unsere ohnehin schon extremen Wetterlagen noch intensiver, Herr Dr. Horneffer. Wo wir früher von Waldbränden in Südeuropa hörten, erleben wir sie heute direkt vor unserer Haustür, zum Beispiel auf ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg. Wenn es jetzt regnet, regnet es oft sehr viel.

Hagelkörner können so groß wie Tennisbälle sein, wenn sie während eines Regenschauers vom Himmel fallen. Hagelstürme treten immer häufiger auf und sind damit ein wirklich lebensbedrohliches Wetterphänomen. Kann die wissenschaftliche Gemeinschaft ernsthaft bestreiten, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist?

Prof. Horneffer: Die Antwort lautet grundsätzlich „NEIN“. Die etwas ausführlichere Version: Allein die Rotationsachse der Erde würde zu einer dramatischen Veränderung des Klimas auf unserem Planeten führen, unabhängig von jeglichem menschlichen Einfluss. Allerdings würde dies viel langsamer geschehen. In dem Maße, in dem Tiere und Pflanzen Zeit hätten, sich anzupassen.

Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist problematisch, weil sich die Dinge so schnell entwickeln und die Atmosphäre sich daran erinnert. Die Dinge, die wir vor zwanzig oder dreißig Jahren in die Luft gepumpt haben, holen uns schließlich ein. Und selbst wenn wir alle vom Menschen verursachten Emissionen sofort auf Null reduzieren könnten, würde die globale Erwärmung noch weitere 20 bis 30 Jahre anhalten?

Können Sie als Meteorologe erklären, wie Umweltschutz auch der Gesundheit der Menschen zugutekommt?Laut Dr. Horneffer ist Hitze der gefährlichste Wetterfaktor für die menschliche Gesundheit. Wir wissen heute, dass der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt dazu führt, dass Hitzewellen früher auftreten, länger andauern, größere Landflächen betreffen, häufiger wiederkehren und die Temperatur in diesen Gebieten erhöhen.

Übermäßige Hitze über 40 Grad ist für viele Menschen unangenehm. Bestimmte Altersgruppen, ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen vertragen sie nicht. Wenn es mitten am Tag heiß und sonnig ist, ist es unmöglich, draußen zu arbeiten. Städte, diese städtischen Hitzeinseln, werden davon besonders hart betroffen sein.

Dort leben Menschen wie Arbeitslose und Obdachlose, die möglicherweise nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, sich der Gefahren der Hitze weniger bewusst sind und möglicherweise weniger Mittel haben, um eine besonders heiße Periode zu überleben. Mitten in einer tropischen Nacht ist der Gedanke, in einem überhitzten Haus zu schlafen, fast lächerlich.

Zudem steigt die Zahl der Nächte in Deutschland, in denen die Tropentemperatur erreicht wird (definiert als eine Temperatur, die nicht unter 20 Grad fällt). Auch in Deutschland ist die Rate der „Übersterblichkeit“ an Hitzequellen erschreckend hoch. Damit ist die Zahl der Menschen gemeint, die bei Hitzewellen häufiger sterben, als sie im gleichen Zeitraum ohne Hitzewelle gestorben wären.

Auch ausgefeilte Hitzeschutzstrategien sind gefragt. Kühle Orte müssen markiert werden, Städte brauchen mehr Vegetation. Frankreich entwickelte 2004 als Reaktion auf die Hitzewelle 2003 den «Plan Canicule», eine Medienkampagne, die vor möglichen Gefahren des Sommers warnt und den Menschen je nach Vorbereitungsstand Handlungsempfehlungen gibt.

Auch UV-Strahlung wird in einem Atemzug mit Hitze genannt. Sonnenbrand ist ein medizinischer Notfall und sollte unbedingt vermieden werden, da er eine Vorstufe von Hautkrebs darstellt und in seiner akuten Form zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann.

Auch die Verbreitung von Infektionskrankheiten und allergischen Reaktionen kann durch einen angemessenen Klimaschutz verhindert werden. Steigende Temperaturen fördern das Wachstum und die Verbreitung pathogener Mikroorganismen sowie das Überleben allergieauslösender Pflanzen wie Ambrosie, Zecken, Mücken und Sandmücken.

Steigende Temperaturen verlängern zudem die Vegetationsperiode, was wiederum die Anzahl der Tage erhöht, an denen Pollen fliegen. Extreme Wetterereignisse wie Gewitter mit großen Hagelkörnern, Hurrikane und Tornados sowie Blitzeinschläge stellen ebenfalls eine ernsthafte Bedrohung für das menschliche Leben dar.

Die verbleibenden Bauern können Hungersnöte verbreiten, und da die Umwelt lebensfeindlicher wird, werden mehr Menschen gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen, um anderswo nach besseren Lebensbedingungen zu suchen. Wenn wir in Zukunft unseren gesamten Energiebedarf mit erneuerbarer Energie decken, indem wir Energiequellen wie Sonne und Wind nutzen und unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beseitigen, können wir dies erreichen.

Kraftstoffe verbessern wir die Qualität der Atemluft deutlich und reduzieren den Ausstoß gesundheitsschädlicher Treibhausgase. Vor allem in städtischen Gebieten reizen Feinstaub und Stickoxide die Atemwege, was bei Kindern zu einer Verschlimmerung verschiedener Atemwegserkrankungen, darunter Asthma, führen kann.

Die psychologischen Auswirkungen dürfen nicht übersehen werden. Die vage Bedrohung durch die globale Erwärmung, die von manchen als lächerlich interpretiert wird, kann Ängste und psychische Belastungen hervorrufen. Auf welche Weise könnte der Gesundheitssektor Ihrer Meinung nach zur Eindämmung des Klimawandels beitragen?

Prof. Horneffer: Um die richtigen Fragen zu stellen, müsste es heißen: Wie gehen Krankenhäuser mit ihrem Wärme- und Kältebedarf um? Wie veraltet sind Krankenhausfoyers? Sind Solarthermie- und Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Krankenhäuser installiert? Sind Elektrofahrzeuge für den Einsatz im Patiententransport geeignet?

Gibt es Medizinprodukte und mehrstufige Ansätze, die klimaneutral und umweltfreundlich sind? Sprich: Gesundheitsdienstleister sollten langfristige Mobilitätskonzepte mit vorantreiben, indem sie Mitarbeitern Fahrräder zur Verfügung stellen oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch den Kauf von Tickets subventionieren.

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