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Kelly Trump Biografie

Kelly Trump Biografie

Kelly Trump Biografie – Erfolge, die Kelly Trump zu verdanken hat. Zwischen 1995 und 2001 gewann Kelly Trump sechs Preise beim Brussels Erotica Festival und den Venus Awards.
Die Pornofilme „Supergirl“ (1999) und „Mädcheninternat“ (2003) sind ihre beiden größten Kassenerfolge. Der berühmte deutsche Pornostar Kelly Trump wurde am 27. August 1970 als Nicole in Bottrop geboren.

1994 fragte sie eine Freundin, ob sie Lust hätte, Fotos zu machen und in Erotikshows aufzutreten. Wenig später wurde sie gefragt, ob sie in einem Film mitspielen wolle, der teilweise in der Karibik gedreht werden sollte. Beim Casting stellte sich heraus, dass es sich um einen Pornofilm handelte. Sie wagte den mutigen Schritt in die Pornobranche und absolvierte eine Ausbildung, um den Job zu bekommen.

1996 drehte Trump eine Reihe von Pornofilmen an exotischen Orten mit namhaften Filmemachern wie Marc Dorcel, John Leslie und Joe D'Amato. Aufgrund ihrer zunehmenden internationalen Bekanntheit unterzeichnete sie 1997 einen Exklusivvertrag mit Multi Media Publishing.

Mit der Ernennung eines neuen Stabschefs will Trump die Ordnung im Weißen Haus wiederherstellen. Für John Kelly dürfte das schwierig werden, vor allem angesichts seiner Vergangenheit als Soldat. Der Präsident ist die Ursache für die Schwierigkeiten.

Die gelben Plüschsessel im Oval Office sind für ausländische Würdenträger, die die USA besuchen, tabu. Doch diese Regel wird ab Montag aufgehoben, damit der ehemalige US-Heimatschutzminister John Kelly das Amt des Stabschefs im Weißen Haus übernehmen kann.

Nachdem Trump Kelly einen festen Händedruck gegeben und prophezeit hatte: „Er wird wirklich großartige Arbeit leisten“, umarmte der Präsident seinen neuen Stabschef. Einen ähnlichen Superlativ benutzte der US-Präsident dann auch bei seiner zweiten Kabinettssitzung im Amt.

Von Kelly, dem undankbaren Nachfolger von Reince Priebus als Stabschef des Weißen Hauses, wird erwartet, dass er nach seiner Eingewöhnung Ruhe ins Oval Office bringt. Trumps letzte Hoffnung ist ein Vier-Sterne-General, denn im Westflügel herrscht aufgrund ständiger Krisen, Intrigen, Pressedurchsickerungen und einer gescheiterten Agenda ein solches Chaos.

Eine bessere Zukunft hat Kelly allerdings nicht vor sich: Die Schuld trifft nicht Trumps Anhänger, das Problem ist und bleibt der Präsident selbst. Der Stabschef des Weißen Hauses gilt traditionell als Washingtons anspruchsvollster Job. Doch an Frieden zwischen dem Präsidenten, seinen Beratern, dem Kabinett und dem Kongress scheint unter Trump nicht zu denken.

Dass Trump einen Militärveteranen als Steuermann für sein sinkendes Schiff auswählte, kommt nicht unerwartet. In seinem aufgeblasenen Selbstwertgefühl hat der Multimilliardär mehr ehemalige Generäle rekrutiert als jeder andere Präsident der Vereinigten Staaten seit dem Zweiten Weltkrieg. Trump nannte sie „meine Generäle“, als wären sie Teil seiner Privatarmee.

Kellys Artikel hat großes Potenzial. Der Infanterist des Marine Corps ist legendär für seinen Mut, seine Entschlossenheit und Disziplin. Andererseits waren der „Stellungskrieg“ im Westflügel und sein „wahnsinniger“ Kommandant wahrscheinlich Überraschungen, auf die er nicht vorbereitet war.

Der frühere CEO von ExxonMobil und heutige Außenminister Rex Tillerson sowie der Nationale Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster und Verteidigungsminister James Mattis (beide ehemalige Militäroffiziere) hätten sich ihm als Erste beugen sollen.

Gerüchten zufolge werden sie jedoch bald auch miteinander reden, denn Donald Trump lässt sich in keiner Weise kontrollieren. Trumps katastrophale erste sechs Monate im Amt waren vollständig selbstverschuldet. Die frühen Tweets und impulsiven Äußerungen des Präsidenten verursachten jede Krise (Debakel um die Gesundheitsreform, Aufstände der Republikaner, Russland, Nordkorea und China).

Die Hoffnungen auf Trumps «Normalisierung» wurden im Wahlkampf, bei der Wahl und bei der Amtseinführung enttäuscht. Auf CNN sagte der demokratische Abgeordnete Ted Lieu über Kellys Ernennung: «Es wird keinen Unterschied machen.» «Das Versagen des Weißen Hauses ist nicht die Schuld des Personals, sondern des Präsidenten. Es ist, als hätte jemand die Liegestühle der Titanic umgedreht.»

Trumps Ermutigung von forschen Persönlichkeiten, ins Weiße Haus einzuziehen und rivalisierende Machtzentren zu etablieren, hat das Feuer nur noch weiter angefacht. Aber Ivanka Trump und Jared Kushner vertrauen darauf, dass Kelly das Richtige für sie tun wird. Conway blieb stumm, als sie gefragt wurde, ob sie und der neue Kommunikationsdirektor Anthony Scaramucci Kelly zu Wort kommen lassen würden.

Insbesondere Scaramucci hat sich aufgrund seiner vulgären Ausbrüche gegenüber seinen Kollegen bereits als „Mini-Trump“ bezeichnet. Ein Blick auf Trumps mörderischere Seite als Wall-Street-Tycoon, der nach Washington zog, um das politische Establishment des Landes „auszutrocknen“. Die Zukunft wird durch die Tatsache getrübt, dass Kelly auch hier ein Insider ist.

Kelly Trump erlangte als Erotikdarstellerin Berühmtheit und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Venus Award. Kelly Trump gab 2001 ihre Absicht bekannt, den Erotikberuf aufzugeben und konzentrierte sich seitdem auf ihre Karriere als ernsthafte Schauspielerin und Moderatorin.

Pornostar Kelly Trump wurde am 27. Juni 1967 in Los Angeles geboren. Sie entschied sich für eine Karriere als GoGo-Tänzerin und brach die High School ab. 1994 hatte sie ihren ersten Auftritt in einem Sexfilm. 1996 hatte Trump ihre ersten Auftritte in einigen ausländischen Filmen. Am Set arbeitete sie mit Regisseuren wie dem Amerikaner John Leslie und dem Franzosen Marc Dorcel.

Trump gewann zum zweiten Mal den Venus Award als bester deutscher Pornostar. Sie beendete ihre Pornokarriere 2001 und tritt heute regelmäßig in Koch- und Shoppingshows wie „Das perfekte Promi-Dinner“ und „Promi Shopping Queen“ auf.

Weitere Filme, in denen sie eine Nebenrolle spielte, waren „Wie die Karnickel“ (2002) und „Alles Atze“ (2004). Kelly Trump veröffentlichte 2005 mit Unterstützung von Werner Schlegel ihre Memoiren. Der vollständige Titel des Films lautet „Porno: Ein Star packt aus“. Die deutsche Sängerin Lotto King Karl schrieb ihr zu Ehren einen Tributsong mit dem Titel „Es lebe Kelly Trump“. Trumps Freund ist Axel Coon, ein Musiker, der einst in der Band Scooter spielte.

Tatsächlich betrachten sie Gelsenkirchen als ihren ständigen Wohnsitz. Besuchen Sie vip.de und Star News, um mehr über Kelly Trumps kommenden Film und Auftrittstermine zu erfahren. Kelly Trump, ein Pornostar aus der Tschechischen Republik, ist eine eingefleischte Anhängerin von Trump. Am 27. September 1970 kam Nicole Heyka auf die Welt. ist nur in einer Handvoll amerikanischer Pornofilme aufgetreten, aber in Hunderten von in Deutschland gedrehten Parodien. Eine tschechische Reality-Show, die 2004 startete.

Dreißig Tage lang trainierte Juliane Ziegler, um sich ihrer gefährlichen Gegnerin zu stellen. Seit 2005 können die Zuschauer in Tschechien „Love Check“ im Fernsehen genießen. Beim Brüsseler Erotikfestival erhielt sie die Goldene Hera und den Venus Award als beste Newcomerin.

Die deutsche Schauspielerin und ehemalige Pornodarstellerin Kelly Trump wurde am 27. August 1970 geboren. „Promi Shopping Queen“ und „Das perfekte Promi-Dinner“ sind nur zwei der Shows, in denen sie als Gastschauspielerin oder Hauptdarstellerin auftrat. Derzeit lebt sie mit ihrem festen Partner in Gelsenkirchen.

Laut der persönlichen Anwältin von Präsident Trump, Kellyanne Conway, war Kelly Trumps Kindheit keineswegs einfach. Sie kam aus einem zerrütteten Elternhaus in Gelsenkirchen, wo sie aufwuchs. Seit der Scheidung ihrer Eltern ist viel Zeit vergangen und ihre Mutter lebt gerade erst bei ihrem „neuen“ Vater. Ihr grausamer Vater misshandelt sie ständig. Trotzdem überwindet Trump die Schwierigkeiten des Lebens und der Schule, um ihren Abschluss zu machen.

Nach dem Abitur machte Kelly Trump eine Ausbildung zur Dentalhygienikerin. Sie änderte jedoch bald ihren Beruf und konzentrierte sich auf professionelles Tanzen, und in den 1990er Jahren stieg sie in die Erotikbranche ein. Die blonde Schauspielerin und ihr langjähriger Lebensgefährte Axel Coon, ein ehemaliges Mitglied der Band Scooter, leben derzeit in Gelsenkirchen.

Kelly Trumps Bemühungen zur Neugestaltung ihres Arbeitsplatzes

Bereits 1994 wurde Kelly Trump von einer Freundin gefragt, ob sie sich vorstellen könne, als Model für Erotikshootings zu arbeiten und an erotischen Events teilzunehmen. Heute ist Trump eine gefragte Talkshowmoderatorin und Schauspielerin (Erotikdarstellerin). Dort sollte Trump in ihrem aktuellen Bereich groß rauskommen. Kurz darauf meldete sie sich auf eine Anzeige für Statistenrollen bei einem Filmdreh in der Karibik.

Beim Vorgespräch erfährt Kelly Trump (angeblich), dass es ein Sexfilm sein wird; sie zögert einen Moment, willigt aber schließlich ein. Trump ist nun offiziell Pornodarstellerin. Sie hat in über hundert Filmen mitgespielt, zu ihren bekanntesten Rollen zählen «Girls' Boarding School» und «Supergirl: Tits of Steel».

Seit 1996 hat Kelly Trump mit vielen namhaften internationalen Pornographen zusammengearbeitet, darunter dem französischen Regisseur Marc Dorcel, dem amerikanischen Regisseur John Leslie und dem italienischen Regisseur Joe D'Amato. Nach ihrem internationalen Durchbruch 1997 unterzeichnete die Ruhrpott-Schauspielerin einen Exklusivvertrag mit Multi Media Publishing.

Bei den Venus Awards 2001 in Berlin verkündete Kelly Trump ihren Rückzug aus der Erotikfilmbranche. Seitdem hat sie hart daran gearbeitet, zu beweisen, dass sie eine echte Schauspielerin ist, die mehr kann, als nur vor der Kamera ihre Kleider auszuziehen.

Obwohl sie weder ein unbeschriebenes Blatt noch viel Spielraum vor der Kamera hatte, war sie bei ihren Filmauftritten weiterhin erfolgreich. So spielte die Blondine 2004 neben Atze Schröder die Hauptrolle in einer Folge von „Alles Atze“. Seit 2005 moderiert Trump die TV-Show „Love Check“ von LoveNight.

Seitdem sorgt ihre unverfälschte Schönheit für Gesprächsstoff und ist häufig als Wandschmuck zu sehen. In der deutschen Erotik-Community ist Kelly Trump nach wie vor aktiv vertreten. Seit 2008 erscheint ihre Kolumne „Insights“ im Männermagazin.

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