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Kevin Schade Eltern

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Kevin Schade Eltern – Der Kapitän der Fußballnationalmannschaft, Kevin Schade, wurde für die Auswärtsspiele gegen Peru und Belgien nominiert. Der ehemalige Freiburger Stürmer wechselt zum FC Brentford in die englische Premier League. Sein Privatleben ist ein gut gehütetes Geheimnis. Kevin Schade, früher beim SC Freiburg, ist stolzes Mitglied der deutschen A-Nationalmannschaft für die kommenden Länderspiele im März 2023 gegen Peru und Belgien.

Weitere Neuzugänge sind Augsburgs Stürmer Mergim Berisha und Stuttgarts Abwehrspieler Josha Vagnoman. Er spielt aktuell für den englischen Erstligisten Brentford FC. Können Sie mir noch mehr über den neuen DFB-Spieler erzählen?

Start im Jahr 2023

Kevin Schade wurde am 27. November 2001 in Potsdam geboren. 2018 zog es ihn in den Süden zum SC Freiburg, nachdem er seine prägenden Jahre in Brandenburg beim SV Babelsberg 03 und Energie Cottbus verbracht hatte. In der Saison 2020/21 bestritt Schade beim 2:1-Heimsieg gegen Borussia Dortmund sein erstes Spiel für Trainer Christian Streich und die Breisgauer. Für sein Team absolvierte er bislang 29 Spiele in der höchsten deutschen Liga und erzielte dabei 5 Tore.

Für die Feiertage wechselte er vorübergehend zum englischen Premier League-Club Brentford FC. Der Sportsender „Sky“ berichtet, dass der Westlondoner Club eine Übernahme mit Ablösekosten von rund 25 Millionen US-Dollar plant, wenn sich Schade genügend Anteile sichert. Schade blickte mit gemischten Gefühlen auf seine Zeit beim SC Freiburg zurück, in der die Mannschaft große Erfolge erzielte, das DFB-Pokalfinale erreichte und sich für die Europa League-Saison 2022/23 qualifizierte. Dass wir in den englischen Wochen weniger trainierten, war für mich persönlich auch nach der Verletzung kein Vorteil.

Es kam zu dem Punkt, an dem ich kaum noch spielte. Es war schwer für mich, über die erste Elf hinauszukommen, weil sie alle so gut arbeiteten. Ich bin noch jung und habe noch viele Spiele und Trainings vor mir. Er begründete seine Entscheidung, nach Großbritannien zu ziehen, mit den Worten: „Es war der Kick.“

Privat

Kevin Schade wurde als Kind einer deutschen Mutter und eines nigerianischen Vaters geboren und wuchs multikulturell auf. Wie „rbb24“ berichtete, lebt seine ältere Schwester seit Anfang 2022 in Berlin, während seine Mutter und seine jüngere Schwester in Potsdam blieben. Einem „Sport1“-Artikel zufolge interessierte sich Schade in seiner Jugend nicht besonders für Fußball und probierte sogar andere Sportarten wie Handball aus. Über das Privatleben des ehemaligen Freiburger Kickers gibt es heute Rätsel. Ähnlich reserviert präsentiert sich Kevin Schades Instagram.

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So ist beispielsweise die Verfügbarkeit des DFB-Neulings nicht bekannt. Ich denke, dass noch mehr Leute neugierig wären, wie Schade abseits des Platzes ist, wenn er in Zukunft regelmäßiger in der A-Nationalmannschaft spielen sollte. Kevin Schade ist einer der spannendsten jungen Spieler Deutschlands. Der Offensivspieler hat im ersten Monat des Jahres 2023 den Wechsel von der Bundesliga in die Premier League vollzogen. In den kommenden Jahren wird sich der Spieler auch in diesem Bereich etablieren.

Zunächst muss er mit der deutschen U21-Mannschaft die Europameisterschaft 2023 gewinnen. Doch was macht Kevin Schade in seiner Freizeit? Behandelt werden Gehalt, Familie, Freundin, Transfer und Instagram-Posts des DFB-Spielers.

Die Niedriglohnzone von Brentford

Kevin Schade steht erstmals in der Premier League. Seit seinem Wechsel vom SC Freiburg am 4. Januar 2023 hat er für den Brentford FC 18 Ligaspiele und 1 Pokalspiel absolviert. Damit gehört der Teenager nicht mehr zu den bestbezahlten Spielern der englischen Liga. Aktuell bezieht Kevin Schade vom Brentford FC ein Jahresgehalt von 520.000 £. Das entspricht knapp 606.000 Euro. Schades Wechsel zum SC Freiburg, der Vereinsmutter, würde ihn auf Platz elf bringen.

Der deutsche Jugendnationalspieler erhält derzeit ein Gehalt von 10.000 Pfund. Laut einem internen Gehaltsvergleich hat Schade das zweitniedrigste Gehalt unter den Brentford-Spielern. Fin Stevens, ein junger Waliser, verdient mit 260.000 Pfund pro Jahr am wenigsten. Ben Mee, Brentfords Innenverteidiger, verdient mit 2,86 Millionen Dollar das höchste Gehalt des Vereins.

habe Vorfahren aus Nigeria

Kevin Schades Steckbrief verrät unter anderem: Der DFB-Kicker ist Doppelbürger mit deutscher und nigerianischer Staatsangehörigkeit. Letztere hat ihm sein Vater beigebracht. Denn Schades Vater stammt aus Nigeria, seine Mutter ist Deutsche. Der ständige Wohnsitz der Familie war in Potsdam, unweit von Berlin. Anfang 2022 strahlte rbb24 einen Beitrag über Kevin Schade und seine Familie aus und verriet, dass seine Mutter noch immer in Potsdam wohnt. Seine ältere Schwester lebt aktuell in Berlin, während sich bei seiner jüngeren Schwester die gleiche Situation ergibt.

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https://www.youtube.com/watch?v=rKFXU8R-Sog

Schade war ein lautstarker Anhänger der deutschen Nationalmannschaft und auch gegen die nigerianische Nationalmannschaft, für die er laut FIFA-Regeln spielberechtigt ist. Dennoch hegt er eine tiefe Wertschätzung für die Traditionen des Heimatlandes seines Vaters. Besonders die Küche hat ihn fasziniert: „Ich liebe nigerianisches Essen.“ Er ist selbst Nigerianer und mein bester Freund. Seine Verwandten aus Nigeria bringen immer leckere Mahlzeiten mit, wenn sie zu Besuch kommen.

Der DFB-Star hat eine Schwäche für „würzigen Reis“. Das erste Mal war er noch recht schwer zu essen, mittlerweile geht es ihm aber gut. Familie hat für den Fußballer einen hohen Stellenwert, wie seine Aussage im Interview mit dem Brentford FC zeigt: „Ich spare gerade für ein Haus für meine Mutter.“ Bis dahin wird sie mit ihrer Tochter das Gästezimmer in Brentford ihr Zuhause nennen.

Das Datum kommt oft

Nicht nur Verwandte reisen gerne nach England, um Kevin Schade zu besuchen. Seine Freundin lebt in Ealing, einer Stadt in der Nähe von Brentford, und er behauptet, sie besuche den Fußballprofi dort oft. Kevin Schades Freundin behauptet, er lebe derzeit in Stuttgart; das passt dazu, dass sich die beiden kennengelernt haben, als er noch beim SC Freiburg spielte. Über die Geschichte des zweimaligen deutschen Bundeskanzlers und seiner Frau ist leider nur das bekannt, was unten dargestellt wird.

Jemand, der auf nationaler Ebene Anerkennung findet. Über sein Privatleben, auch über die Beziehung zu seinem Partner, möchte Schade nicht sprechen. Auf seiner Instagram-Seite findet man zumindest ein Foto seines oben erwähnten besten Freundes aus Nigeria.

Der Umzug nach Brentford ist abgeschlossen.

Als Kevin Schade Anfang Juni nach Brentford wechselte, wusste er, dass es eine langfristige Karriere werden würde. In der Folge erhielt der SC Freiburg eine Ablösesumme von rund 25 Millionen Euro, da eine Kaufverpflichtung in Kraft trat. Eine der Bedingungen der Kaufverpflichtung war der Abstieg aus der Premier League. Diese endete komfortabel auf Platz neun. Die Ablösesumme für den in Ungnade gefallenen Deal setzte sowohl für den FC Brentford als auch für Freiburg neue Maßstäbe.

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Schade unterschrieb daraufhin für die nächsten fünf Jahre bei Brentford, in denen sich sein Einkommen voraussichtlich mehr als verdoppeln wird. Schließlich hat er in der Premier League seine unglaubliche Schnelligkeit unter Beweis gestellt. „Wir sind alle sehr zufrieden mit Kevins Beitrag auf und neben dem Platz und mit seiner Professionalität“, freut sich Phil Giles, der Sportdirektor des Vereins, über die Verlängerung der Zusammenarbeit.

jede Menge Fußball

Der Aufstieg der sozialen Medien ist zu einem heißen Thema geworden. Selbst Fußballprofis wie Kevin Schade kommen scheinbar nicht darum herum, einen Instagram-Account zu eröffnen. Bleibt nur die Frage, wie viele persönliche Daten dabei preisgegeben werden. Auf dieses Thema gibt es kaum eine Antwort, wenn man an den deutschen Angreifer denkt. Der Brentford-Spieler lässt lieber seinen Fußball für sich sprechen und gibt deshalb nicht viele persönliche Informationen preis.

Wenn Kevin Schade an seinen freien Tagen etwas zu tun braucht, ist Instagram eine naheliegende Wahl. Der Fußballer hat zuvor Bilder von der Kücheninsel in seinem Anwesen in Brentford geteilt. Die Garderobe eines jungen Spielers ist ohne mindestens einen modischen Beitrag unvollständig. Der Fußballer prahlte einmal in einem Interview, dass er sich seit seinem Umzug nach England, um in der Premier League zu spielen, „mehr Kleidung pro Monat“ leisten könne, als er es in Deutschland jemals könnte.

Doch mit Vitaly Janelt, einem deutschen Kollegen in Brentford, hat er einen Mitstreiter, der nur 15 Autominuten entfernt wohnt und sein Interesse teilt, für seinen älteren Bruder in England zu spielen.

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