Kind stürzt bei Unglück auf der Ostsee von Fähre – Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich Tausende Kilometer vor der schwedischen Küste. Auf dem Weg von Florida in die Inselhauptstadt Willemstad auf Curaçao stürzte in der Karibik ein Tourist von einem Kreuzfahrtschiff.
Die Besatzung ließ nicht lange auf sich warten und konnte mit der Rettungsaktion beginnen. (vk/AFP) Große Katastrophe in der Ostsee: Ein Kind und seine Mutter wurden auf der Fahrt nach Schweden über Bord geworfen. Beide waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot.
Ein Kind und seine Mutter sind bei einem tragischen Unfall auf einer Fähre über die Ostsee zwischen Schweden und Polen ertrunken. Ein Sprecher der polnischen Polizei bestätigte den Tod des Paares am Freitag gegenüber TVN24. An einem Dienstagnachmittag bestiegen eine Mutter und ihr siebenjähriger Sohn, beide polnische Staatsbürger, mitten in der Ostsee ein Schiff mit Ziel Karlskrona.
Das Kind sei als erstes ins Wasser geschleudert worden, sagte der schwedische Rettungskoordinator. Seine Mutter sei direkt hinter ihm aus dem Auto gesprungen. Spätere Berichte polnischer Medien legten nahe, dass beide gleichzeitig angegriffen worden seien. Die Ermittlungen zum genauen Hergang der Tat dauern an. Die beiden wurden nach einer großangelegten Rettungsaktion gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Woran sie gestorben war, war zunächst unklar.
Bei der Suche halfen neben Rettungshubschraubern und dem Schiff auch NATO-Kräfte, die zu einer Übung vor Ort waren. Mehr zum tödlichen Ausbruch erfahren Sie hier. Nach einem Schlag auf den Kopf bleibt einer Mutter und ihrem siebenjährigen Kind nichts anderes übrig, als im Meer zu ertrinken. Die Ermittlungen führt nun die polnische Staatsanwaltschaft.
War es ein schrecklicher Unfall? Oder steckt mehr dahinter? Mutter und Kind wurden bei einer Ostseefähre über Bord geworfen und konnten nicht gerettet werden. Die polnische Staatsanwaltschaft erholt sich nach einem Mord.
Eine Sprecherin der Danziger Staatsanwaltschaft sagte der Deutschen Presse-Agentur, es werde wegen «Mordes an einem Kind und Selbstmord der Mutter» ermittelt. Nähere Einzelheiten nannte sie nicht. Die schwedische Staatsanwaltschaft hatte am Freitag mitgeteilt, sie habe Ermittlungen in dem Mordfall aufgenommen, suche aber nicht aktiv nach einem Verdächtigen.
Er und seine Mutter, die ihn 1985 zur Welt brachte, waren beide polnische Staatsbürger. Sie gingen an einem Dienstag an Bord des Schiffes, fast auf halbem Weg zwischen Danzig (Polen) und Karlskrona (Schweden) in der Ostsee. Nachdem das Paar etwa eine Stunde lang vermisst im Wasser war, fanden Rettungskräfte das Paar mit einem Hubschrauber und brachten es in ein Krankenhaus, wo beide später starben. Es gab widersprüchliche Berichte darüber, was zu dem Vorfall auf dem Schiff Stena Spirit geführt hatte.
Ersten Berichten zufolge war ein Kind ins Wasser gefallen und die Mutter hinterhergesprungen. Eine Sprecherin von Stena Line sagte dem polnischen Nachrichtenportal «Fakt» später jedoch, das Unternehmen habe Überwachungsmaterial erhalten, das diese Darstellung widerlege.
Zu dramatischen Szenen muss es am Montag auf der Fähre „Stena Spirit“ auf dem Weg von Polen nach Schweden gekommen sein. Um kurz nach 16 Uhr sprang ein siebenjähriger Junge vom Schiff in die Ostsee. Seine Mutter folgte ihrem Beispiel und sprang ins Wasser.
Sofort wurde eine groß angelegte Rettungsaktion mit Hubschraubern und Booten eingeleitet. Die beiden polnischen Staatsbürger wurden am frühen Abend, rund eine Stunde nach dem Unfall, aus dem Wasser gerettet und ins Krankenhaus gebracht. Trotz anfänglichen Optimismus bestätigte ein Sprecher der polnischen Polizei gegenüber TVN24, dass beide Opfer gestorben seien.
In der Ostsee besteigt ein kleines Kind ein Schiff mit Ziel Schweden. Die Mutter versucht, ihr Baby zu retten, indem sie von hinten springt. Beide werden entführt, doch keiner von beiden überlebt das Unglück. Ein über Bord gefallenes Kind und seine Mutter sind bei einem tragischen Unfall auf einer Fähre zwischen Polen und Schweden in der Ostsee ums Leben gekommen. Inspektor Mariusz Ciarka, der offizielle Sprecher der Polizei, sagte am Freitag gegenüber TVN24: „Sowohl der junge Mann als auch die Frau sind tot.“
Auch nachdem sie aus dem Wasser gezogen worden waren, zeigten die beiden Lebenszeichen. Zwei polnische Staatsbürger, eine Mutter und ihr siebenjähriger Sohn, bestiegen an einem Dienstagnachmittag irgendwo mitten in der Ostsee, auf halbem Weg zwischen der polnischen Stadt Danzig und der schwedischen Stadt Karlskrona im Süden der Ostsee, das Schiff Baltic.
Über die Einzelheiten, wie das Kind auf das Schiff Stena Spirit gelangte, gab es widersprüchliche Berichte. Das Kind sei offenbar ins Wasser gefallen und seine Mutter sei ihm nachgesprungen, berichteten die Schweden. Polnische Medien berichteten später, die beiden hätten es gleichzeitig übertrieben.
Die Mutter sprang vom Boot und das Kind fiel herunter. Eine Sprecherin von Stena Line bestätigte gegenüber der Website der polnischen Tageszeitung Fakt, dass das Unternehmen Videoüberwachungsdaten erhalten habe, die die Version widerlegten, dass ein Kind über Bord gefallen und ein Erwachsener über Bord gesprungen sei. Die schwedische Polizei suchte nach Passagieren auf dem Schiff, die möglicherweise weitere Informationen zu dem Vorfall haben.
Die Staatsanwaltschaft Danzig hat Ermittlungen aufgenommen. Wir waren oben auf dem Sonnendeck, als eine Gruppe von Menschen angerannt kam und nach unten zum Wasser zeigte, wie ein Passagier dem schwedischen Sender SVT erklärte. Er habe gewusst, dass etwas nicht stimmte, als er sah, wie ein Rettungsring ins Wasser geworfen wurde, aber er habe nicht gewusst, dass es sich um eine Mutter und ein Kind handelte. Ein anderer Passagier berichtete, dass es an Bord spontanen Applaus gegeben habe, als sie entdeckt wurden.
Entnommen aus einer Kakerlakenkolonie im Ostmeer
Unmittelbar nach dem Absturz wurde eine groß angelegte Rettungsaktion eingeleitet, die beiden wurden am frühen Abend geortet. Sie trieben vermutlich etwa eine Stunde lang im Wasser. Berichten zufolge wurden sie mit Hubschraubern aus dem Wasser gezogen und in ein Krankenhaus gebracht, teilte die schwedische Seenotrettung mit. Ein beteiligter Rettungspilot sagte dem Radiosender P4 Blekinge, die Mutter sei nicht erreichbar gewesen und auf dem Weg ins Krankenhaus behandelt worden. Kleines Kind rettet seinen alkoholkranken Vater.
Wie eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums in Berlin am Freitag mitteilte, unterstützten deutsche Marinesoldaten die Rettungsmaßnahmen. Der Frachter «Mecklenburg-Vorpommern» sei mit zwei Hubschraubern an Bord an der Unglücksstelle eingetroffen, einer davon habe den Verletzten ins Krankenhaus gebracht.
Die Sprecherin sprach der Familie ihr tiefstes Beileid aus, nachdem sie die Nachricht vom Tod des Paares erhalten hatte. Ein kleines Kind und seine Mutter waren von einem Schiff in der Ostsee gestrandet. Beide starben im Krankenhaus. Möglicherweise war ein Mord geplant.
Samstag, 1. Juli 2023, 11:50 Uhr Die polnische Generalstaatsanwaltschaft behandelt den Tod eines Kindes und seiner Mutter auf einer osteuropäischen Fähre als Mordermittlungen. Die dpa zitiert eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Danzig mit den Worten: „Ermittelt wird der Mord an einem Kind und der Selbstmord der Mutter.“
Schwedische Staatsanwälte sagten am Freitag, sie hätten mit den Ermittlungen zu dem Mord begonnen, suchten aber nicht aktiv nach einem Verdächtigen. Er und seine Mutter, die ihn 1985 zur Welt brachte, waren beide polnische Staatsbürger.
Am Morgen des 29. Juni bestiegen sie das Schiff etwa auf halber Strecke zwischen der polnischen Stadt Danzig und der südschwedischen Stadt Karlskrona in der Ostsee. Nach rund einer Stunde im Wasser fand eine großangelegte Rettungsaktion die beiden Personen und brachte sie mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus, wo sie später starben.
Über die Hintergründe des Zwischenfalls auf der Stena Spirit gibt es unterschiedliche Berichte. In der ersten Meldung hieß es, ein Kind sei ins Wasser gefallen und die Mutter sei hinterhergesprungen. Eine Sprecherin von Stena Line sagte später jedoch auf der Website der polnischen Zeitung Boulevard, das Unternehmen habe Überwachungsmaterial erhalten, das diese Darstellung widerlege. Stand Freitag, 30. Juni 2023, 12:25 Uhr, dürfte es zu einem bedauerlichen Schluss über die Rettungsaktion im Ostmeer kommen.
Die Mutter des Jungen sprang zur Seite, als ihr siebenjähriger Sohn aus dem Boot gezerrt wurde. Inzwischen herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass beide ums Leben kamen. Das teilte die polnische Polizeiagentur TVN24 mit. Die Angehörigen seien bereits informiert. Erstmeldung vom Freitag, 30.06.2023, 11.20 Uhr: Es ist in Bremen. Am Ende der nebligen Ostsee hat sich eine dramatische Rettungsaktion ereignet.
