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Kind Fällt von Fähre Mutter Springt Hinterher

Kind Fällt von Fähre Mutter Springt Hinterher

Kind stürzt von Fähre, Mutter springt hinterher – Eine Mutter und ihr kleiner Sohn sind im Ostmeer von einem Schiff gesprungen. Beide sterben im Krankenhaus. Möglicherweise ist ein Attentat geplant. Uhrzeit: 1. Juli 2023, 11:50 Uhr. Der Tod eines Kindes und seiner Mutter auf einem osteuropäischen Schiff wird in Polen als Mord untersucht.

Eine Sprecherin der Danziger Staatsanwaltschaft sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Mutter habe einen Selbstmordversuch unternommen und ihr Kind sei ermordet worden. Am Freitag wurde bekannt, dass die schwedische Staatsanwaltschaft Ermittlungen in dem Mordfall aufgenommen habe, aber nicht aktiv nach einem Verdächtigen suche.

Der heute siebenjährige Junge und seine Mutter, die ihn 1985 zur Welt brachte, waren beide polnische Staatsbürger. Am Morgen des 29. Juni bestiegen sie das Schiff auf halber Strecke zwischen Danzig (Polen) und Karlskrona (Schweden). Etwa eine Stunde nach ihrem Verschwinden wurden sie von einer großangelegten Rettungsaktion im Wasser gefunden und mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wo sie später starben.

Über die Ursache der Stena Spirit-Katastrophe gab es widersprüchliche Berichte. In der ersten Meldung hieß es, ein Kind sei ins Wasser gefallen und seine Mutter sei ihm nachgesprungen. Eine Sprecherin von Stena Line teilte der polnischen Website der Boulevardzeitung Fakt später jedoch mit, das Unternehmen habe Überwachungsmaterial erhalten, das dieser Darstellung widerspreche. Hinweis vom 30.06.2023, 12:25 Uhr: Die laufende Rettungsaktion im Ostmeer dürfte in einer Tragödie enden.

Als ihr siebenjähriger Sohn aus einem Boot geworfen wurde, sprang die Mutter des Jungen zur Seite. Inzwischen herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass beide eines gewaltsamen Todes starben. Diese Daten liegen dem polnischen Polizeinachrichtensender TVN24 vor. Ihre Angehörigen haben sie bereits informiert.

Anmeldung startet am 30. Juni 2023 um 11:20 Uhr Der Berliner Sklavenmarkt Eine dramatische Rettungsaktion krönte eine Bootsfahrt über die Ostsee. Am Nachmittag des 29. Juni sprangen zwei Menschen vom Boot. Die Mutter ließ ihr Kind ins Wasser fallen und sprang anschließend rückwärts. Anschließend wurde der Rettungsdienst gerufen und das Leben der beiden Passagiere konnte gerettet werden.

Eine Mutter springt in die Ostsee, nachdem ihr Kind von einem Schiff gefallen ist. Das Unglück ereignete sich unmittelbar vor der schwedischen Küste. Das Kind musste umgehend von Bord gebracht werden. Kurz darauf sprang die Mutter hinter ihr Kind, wie Lars Blom, Leiter der Rettungseinsätze bei der schwedischen Transportbehörde, gegenüber AFP schilderte. Auf dem Weg vom polnischen Gdynia (Gdingen) ins schwedische Karlskrona ereignete sich das Unglück des Passagierschiffs „Stena Spirit“.

Der Notruf an die Rettungskräfte ging um 16.20 Uhr ein. Jemand, der es übertrieben hatte, hatte das Gespräch begonnen. Wie sich herausstellte, waren zwei Menschen nach einem Tumult betrunken ins Wasser gefallen. Schwedische Medien berichteten, das Kind sei zum Zeitpunkt seines Todes sieben Jahre alt gewesen. Blom sagte, sowohl Radkappen als auch Boote würden zur Rettungsaktion beitragen.

Die Suche nach Mutter und Kind dauerte seinen Angaben zufolge knapp eine Stunde. Anschließend wurden die beiden ins Krankenhaus gebracht. Am Montag, 27. Juni, ereignete sich an der Ostküste ein weiterer Unfall. Ein Mann in Schleswig-Holstein verlor in der Badewanne den Verstand. Sein zwölfjähriger Sohn rettete ihn vor einer Alkohol-Überdosis.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich Tausende Kilometer vor der schwedischen Küste. Ein Tourist wurde in der Karibik auf dem Weg von Florida nach Willemstad, der Hauptstadt von Curaçao, von einem Kreuzfahrtschiff brutal angegriffen.

Die Soldaten reagierten schnell und leiteten die Rettungsaktion ein. (vk/AFP)Unglück an der Ostküste: Eine Fähre der Stena Line warf einen sechsjährigen Jungen und seine Mutter auf dem Weg nach Schweden über Bord. Leider kam die Rettung der beiden zu spät. Die Polizei ermittelt wegen Massenmordes.

Der Tod eines Kindes und seiner Mutter auf einem osteuropäischen Schiff wird in Polen als Mord untersucht. Angesichts des „Mordes an einem Kind und des Selbstmords der Mutter“ sagte eine Sprecherin der Danziger Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur am Samstag, man werde Ermittlungen aufnehmen. Mehr wusste sie damals noch nicht.

Am Freitag wurde bekannt, dass die schwedische Staatsanwaltschaft Ermittlungen in dem Mordfall aufgenommen habe, jedoch nicht aktiv nach einem Verdächtigen suche. Der heute siebenjährige Junge und seine Mutter, die ihn 1985 zur Welt brachte, waren beide polnische Staatsbürger.

Am Montag bestiegen sie in Polen eine Fähre der Stena Line mit Ziel Schweden in der Ostsee. Nachdem das Paar etwa eine Stunde lang im Wasser vermisst war, fanden Rettungskräfte sie mit einem Hubschrauber und brachten sie ins Krankenhaus, wo beide später starben. Es gab widersprüchliche Berichte über die Ursache der Stena Spirit-Katastrophe. Der erste Bericht sprach von einer Entführung eines Kindes.

Laut der „Bild“-Zeitung halfen bei der Suche nicht nur Retter und das Schiff selbst, sondern auch Angehörige der NATO, die zu einer Übung vor Ort waren.
Die Fähren der Stena Line fahren von Rostock-Warnemünde, Kiel und Travemünde in Deutschland ab.

Haben Sie bei jemandem in Ihrem Umfeld schon einmal an Selbstmordgedanken gedacht oder solche beobachtet? Seelsorgerische Unterstützung erhalten Sie telefonisch. Unter den Telefonnummern 0800/1110111 und 0800/111022 erhalten Sie rund um die Uhr kostenlose und vertrauliche Beratung.

Beratung gibt es telefonisch oder online unter http://www.telefonseelsorge.de. Am Montag war ein siebenjähriger Junge auf der Ostsee von einem Boot gesprungen, das zwischen Schweden und Polen unterwegs war. Laut Anders Lännholm, dem Leiter des Rettungsteams, wie die schwedische Nachrichtenagentur TT berichtete, sei die Mutter des Kindes sofort zur Seite gesprungen, als sie sah, was passierte.

Dem Bericht zufolge befand sich das Schiff auf halbem Weg zwischen der südschwedischen Stadt Karlskrona und der polnischen Stadt Danzig. An der Suchaktion waren nicht nur Rettungsteams und das Schiff selbst beteiligt, sondern auch Nato-Kommandos, die in der Nähe eine Übung durchführten. Wie die schwedische Schifffahrtsbehörde mitteilte, alarmierte das Passagierschiff „Stena Spirit“ gegen 16.20 Uhr die Rettungsdienste. Zunächst war von einer über Bord gegangenen Person die Rede gewesen, bald wurde jedoch klar, dass sich tatsächlich zwei Personen im Wasser befanden.

Der Leiter der Rettungsaktion, Lars Blom, sagte, dass sowohl Hubschrauber als auch Boote hilfreich waren. Ihm zufolge dauerte es lange (vielleicht eine Stunde), bis sie Mutter und Kind fanden. Sie wurden dann ins Krankenhaus gebracht. Ein siebenjähriger Junge fällt von einem Boot ins Wasser, während seine Mutter seinem Beispiel folgt und hinter ihm ins Wasser springt. Die massive Rettungsaktion an der Ostküste endet in einer Tragödie.

Der Tod eines Kindes und seiner Mutter auf einem osteuropäischen Schiff wird in Polen als Mord untersucht. Man nehme Ermittlungen wegen „Mordes an einem Kind und Selbstmord der Mutter“ auf, sagte eine Sprecherin der Danziger Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur am Samstagmorgen (1. Juli 2023). Mehr wusste sie damals noch nicht.

Am Freitag, 30. Juni 2023, gab die schwedische Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie vorläufige Ermittlungen in einem Mordfall eingeleitet habe, jedoch nicht aktiv nach einem Verdächtigen suche. Der heute siebenjährige Junge und seine Mutter, die ihn 1985 zur Welt brachte, waren beide polnische Staatsbürger. Etwa eine Stunde nach ihrem Verschwinden wurden sie von einer groß angelegten Rettungsaktion im …

Über die Ursache der Stena Spirit-Katastrophe gab es widersprüchliche Berichte. Der erste Bericht sprach von einem Kind, das ins Wasser fiel und dessen Mutter ihm nachsprang. Später erklärte eine Sprecherin von Stena Line jedoch gegenüber der polnischen Website der Boulevardzeitung Fakt, dass das Unternehmen Überwachungsmaterial erhalten habe, das dieser Darstellung widerspreche.

Am Freitag sagte Inspektor Mariusz Ciarka, der offizielle Sprecher der Polizei, gegenüber TVN24: „Sowohl der junge Mann als auch die Frau sind tot.“ Die schreckliche Nachricht, die er seinen Angehörigen überbringen musste, kam in den frühen Morgenstunden von schwedischer Seite. Das Paar zeigte auch nach seiner Rettung aus dem Wasser noch Lebenszeichen.

Mutter und Kind aus ostasiatischem Flugzeug über Bord geworfen. Ein siebenjähriger polnischer Junge und seine Mutter bestiegen am Dienstagnachmittag auf halbem Weg zwischen der polnischen Stadt Danzig und der schwedischen Stadt Karlskrona im südlichen Teil der Ostsee ein Schiff. Schwedischen Berichten zufolge fiel das Kind ins Wasser und seine Mutter sprang ihm nach. Später kursierten in polnischen Medien Gerüchte, das Paar habe das Schiff gleichzeitig verlassen.

Eine Sprecherin von Stena Line sagte auf der Website der polnischen Tageszeitung Fakt, das Unternehmen habe Überwachungsmaterial erhalten, das beweise, dass die Geschichte, ein Kind sei an Bord und ein Erwachsener sei hinter das Schiff gesprungen, nicht wahr sei. Die Staatsanwaltschaft Danzig hat Ermittlungen eingeleitet.

Ein Passagier berichtete dem schwedischen Sender SVT: „Wir waren oben auf dem Sonnendeck und sahen dann eine Gruppe von Menschen zum Heck des Schiffes rennen und sich im Wasser zeigen.“ Als er sah, wie ein Rettungsring ins Wasser geworfen wurde, wusste er, dass etwas nicht stimmte, aber dass Mutter und Kind in Gefahr waren, hatte er keine Ahnung.

Ein zweiter Passagier behauptete, das Schiff habe in Beifall ausgebrochen, als sie entdeckt wurden. Kurz nach dem abgebrochenen Flug wurde eine große Rettungsaktion eingeleitet, und die beiden wurden schließlich am frühen Abend gefunden. Bis dahin wurden sie geschleppt.

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