Kinder Von Roger Federer – Roger Federer, mittlerweile 41 Jahre alt, legt eine Pause von seiner ruhmreichen Tenniskarriere ein, um sich auf seine Familie zu konzentrieren. An seinen freien Tagen geht er mit den Kindern in die Berge wandern. Sechs Monate sind vergangen, seit Roger Federer das letzte Mal ein Match gespielt hat. Seitdem hat er das Tennis aufgegeben, um sich auf seinen neuen Job zu konzentrieren, der ihm Freude macht. Mit «RTL» spricht der Schweizer über mehr Zeit mit seiner Familie.
Die Zeit unmittelbar nach seinem Rücktritt sei beispiellos gewesen, behauptet der „Maestro“. 25 Jahre lang war Tennis meine einzige Leidenschaft. Wobei ich in den letzten Jahren gemerkt habe, dass meine Zeit hier begrenzt ist. Auf dem Court tritt er nur gelegentlich auf, bei Benefizveranstaltungen seiner Stiftung. Zeit bleibt der Familie dennoch genug. Der 41-Jährige behauptet: „Mit meinen vier Kindern ist immer viel los, wir unternehmen viel.“
Beliebte Winteraktivität: Skifahren in den Alpen.
Anfang des Monats teilte Federer ein Video von sich beim Skifahren. Seine Kinder waren aufgeregt, er selbst aber hatte Angst, wie er in einem Interview beschrieb. „Sie waren dabei, als ich zum ersten Mal Skifahren ging.“ Seine beiden Mädchen sind jetzt Teenager im Teenageralter. „Ich habe immer gesagt, dass Skifahren zu gefährlich ist, um es neben einer Profikarriere weiter zu machen. Wir hatten einen wunderbaren Tag und können jetzt nach Hause gehen.“
Ein Ort, an dem „Kinder groß werden“
Angst, sich zu verletzen, habe er noch, deshalb sei er vorsichtig. Aber er liebe es, mit seiner Familie Ski zu fahren und sich im Skilift mit ihnen zu unterhalten. Ein leckeres Raclette oder Fondue gehört auch dazu. Anders gesagt: «Man muss nur mit dem Gewicht aufpassen.» Federer und seine Familie nennen Valbella GR ihr Zuhause. Am See entsteht zudem eine Villa. Der ehemalige Tennisspieler hat amerikanische Wurzeln, lebt heute aber in Dubai.
größter Sportler der Geschichte
Der gebürtige Basler Schweizer sagt, er habe schon immer eine Leidenschaft fürs Reisen gehabt, wolle aber letztlich in seinem Heimatland bleiben. „Ich habe diesen Ort immer als meine Heimat bezeichnet, deshalb war es für mich kein Problem, zurückzukommen. Wir besitzen bereits ein wunderschönes Haus in den Bergen und sind gerade dabei, ein weiteres zu bauen. Hier werden unsere Kinder aufwachsen.“
bekannte Schweizer
Myla, Charlene, Leo und Lennart Federer, alle unter 13 Jahre alt, jetten seit ihrer Kindheit um die Welt. Mirka und Roger Federer taten jedoch ihr Bestes, um ihren Kindern eine normale Erziehung zu ermöglichen. Wie fühlt es sich an, ein Nachkomme des berühmtesten Schweizers zu sein? Myla Rose, 13, Charlene Riva, 13, und die Brüder Leo und Lennart, 8, werden in einigen Jahren wahrscheinlich eine Antwort auf dieses Problem haben. Sowohl Mirka als auch Roger Federer legen Wert darauf, ihren Zwillingen eine normale Erziehung abseits der Öffentlichkeit zu ermöglichen.
Im Juli 2009 erlebte Federer eine dramatische Schwerpunktverlagerung. Neben der anstrengenden Tennistour konnte er auch die Vaterrolle für seine Töchter übernehmen. Nach fünf Jahren holen die beiden Jungs auf. Es ist ihm wichtig, dass seine Lieben immer in der Nähe sind. Seine Kinder werden die Wunder von Orten wie New York, London, Paris und Dubai mit den Augen eines Kindes erleben können, weil er sie in jungen Jahren in die Welt eingeführt hat.
Mirka kümmert sich um die Kinder, während Papa auf dem Platz steht, unterstützt von zwei Kindermädchen oder weiteren Teamkollegen. Dabei ist es egal, ob die Begleiter in Hotelsuiten oder einem gemieteten Haus wohnen, Hauptsache, alle sind in der Nähe. Mir wird fast nie langweilig. Zu der „Federer Lemonade“, die die Indian Wells-Kinder verkaufen, gesellen sich schließlich noch gebrauchte Tennisbälle. Der Erlös kommt der Wohltätigkeitsorganisation deines Papas zugute.
Ich halte mich für eine Autorität auf dem Gebiet von Spielplätzen.
Nach einem langen Tag auf dem Tennisplatz nimmt sich der Maestro immer Zeit für seine Liebsten. Wohin gehen die Kinder am liebsten? Auf Spielplätze. „Ich halte mich für eine Art Spielplatzexperte, da ich mit meinen Kindern in so unterschiedlichen Städten wie Miami und Melbourne auf Spielplätze gegangen bin. Jeder hat seine eigene, einzigartige Situation.“ Gegenüber der „Coopzeitung“ sagte Federer kürzlich:
«So ist es.» Für mich wirklich spannend. Über seine Stiftung finanziert er ein Projekt zum Bau eines Spielplatzes in der Schweiz. Das College wird nicht zugunsten eines weltumspannenden Tournee-Lebensstils aufgegeben. Wo immer das Federer-Quartett spielt, erhält es Privatunterricht. 2019 sagte Federer der SonntagsZeitung: «Wir versuchen, an jedem Ort eine gewisse Normalität um die Kinder herum herzustellen, denn ich führe ein aussergewöhnliches Leben und bin mir bewusst, dass es für die Kinder auch nicht normal ist.»
Sportliche Normalität
Seine Kinder sitzen oft im VIP-Bereich und schauen ihm zu. Ansonsten halten ihre Eltern sie so weit wie möglich vom Rampenlicht fern. Auch im Sport sehen wir die Praxis der Norm. In der Schweiz etwa besuchen Jugendliche regelmässig Schwimm- und Skikurse, wo sie sich mit Gleichaltrigen austauschen können. Die Federer-Kinder hatten schon früh grosse Freude am Skifahren. Auch auf dem Platz? Obwohl es in Ihrer Familie zwei Tennis-Gene gab, schlummerten diese eine Zeit lang.
Kinder von Roger Federer: Myla Rose (18 Jahre), Lenny (13 Jahre), Charlene Riva (18 Jahre) und Leo (13 Jahre)
Der 20-fache GraDer ND Slam-Champion sagte den Besuchern während einer Promotion für seinen On-Schuh: „Am Anfang konnte man sie mit Süßigkeiten locken, wenn sie gut abschnitten. Es ist keine Schande, zuzugeben, dass man es geschafft hat; wir haben es auch geschafft.“
Papas Einfluss auf Myla?
Die Ergebnisse scheinen den Aufwand zu rechtfertigen. Vor etwa einem Jahr machte ein Video von Myla im Internet die Runde. Sie hat offensichtlich das Tennisfieber gepackt. Beim Training mit Federers Coach Ivan Ljubicic konnte sie ihr Können unter Beweis stellen. Wenn Papa in den Ruhestand geht, wird er sich vielleicht persönlich um die Ausbildung der Kinder kümmern. Wahrscheinlich wird aber zumindest ein Wunsch der Kinder in Erfüllung gehen.
«Manchmal wünschen sie sich, sie wären auf einer normalen Schule», sagte Federer in Indian Wells. «Aber gleichzeitig verstehen sie, dass sie Glück haben, dass sie viel erleben, die Welt bereisen und Dinge entdecken können. Und dass wir alle in Frieden und Harmonie leben können.»
zeigt, welche seiner Nachkommen ihm nacheifern
Roger Federer tut sein Bestes, um seine vier Kinder im Hintergrund zu halten. Myla, Charlene, Leo und Lenny sind in der Öffentlichkeit nur zu sehen, wenn sie die Spiele ihres Vaters besuchen, um ihm ihre Unterstützung zu zeigen. Der Tennisprofi hat dem Biografen nun endlich auch etwas über sein Privatleben verraten. Sie leben in Dubai, im Bündner Oberland oder am Zürichsee und reisen mit ihrem berühmten Vater durch die Welt. Myla und Charlene, die heute 11 Jahre alt sind, sowie Leo und Lenny, die heute 6 Jahre alt sind, sind im Jahr 0815 noch nicht erwachsen.
Das ist auch Roger Federer, dem 39-jährigen Vater, nicht entgangen. „Ich führe ein außergewöhnliches Leben und bin mir bewusst, dass es auch für die Kinder nicht normal ist“, wird Federer im Auszug der Sonntagszeitung aus der Neuauflage von Simon Grafs Biografie zitiert. Doch er setze sich dafür ein, dass die Welt der Kinder so natürlich wie möglich erscheint. Und seinen jungen Untertanen zuliebe beißt selbst König Roger die Zähne zusammen.
So geschehen 2019, nachdem ihn Novak Djokovic in einem fünfstündigen Wimbledon-Finale besiegt hatte. Simon Graf berichtet, dass Federer trotz körperlicher Probleme und der Enttäuschung über den verpassten Triumph am nächsten Tag mit einem Freund der Familie zum Zelten ging. Die Vorfreude auf den Campingausflug war bei den Jugendlichen spürbar.
Dreisprachigkeit ist ein selbstverständlicher Bestandteil der Kindererziehung.
Die Federer-Zwillinge sieht man nie ohne einen Lehrer an ihrer Seite. Seine Kinder, die fließend Schweizerdeutsch, Englisch und Slowakisch sprechen, müssen eine reguläre Schule besuchen, höchstwahrscheinlich eine Privatschule, sobald seine beruflichen Verpflichtungen in der Schweiz beendet sind. Myla, Charlene, Leo und Lenny sind alle begeisterte Skifahrer und nehmen regelmäßig Unterricht. Sie haben keinen Privatlehrer, sondern besuchen zusammen mit anderen Kindern ihres Alters eine normale Skischule.
Auch sportlich ist das Quartett ausgesprochen aktiv. Die Kinder von Roger und Mirka Federer, beide 42, sind in verschiedenen Sportarten aktiv, unter anderem Skifahren und Mountainbiken. Die Mädchen zeigten jedoch zunächst weniger Interesse am Tennis, haben aber mittlerweile Freude daran gefunden.
in eine professionelle Tenniskarriere gedrängt
Die Jungs seien ihrem Vater durchaus ähnlich, schreibt der Biograf. Vor allem Leo habe schon hohe sportliche Ziele. Das beweisen die Resultate seiner jüngsten Skiwettkämpfe in Valbella GR. Federer will seine Kinder nicht unter Druck setzen, in seine Fussstapfen als Tennisprofi zu treten. Er schlägt ihnen vor, Tennis zu spielen, wenn ihnen danach sei. Er macht aber keinen Hehl daraus, dass er sich freuen würde, wenn seine Kinder Tennis zumindest als Freizeitbeschäftigung nutzten und auch ab und zu Familienspiele organisiert werden könnten.
Familie
Der Laver Cup wird Roger Federers letztes Turnier sein. Der Schweizer hat uns auf dem Tennisplatz unzählige spannende Momente beschert, Trophäen gewonnen und Siege errungen. Im Porträt blickt SPOX auf seine beeindruckende Karriere zurück. Einer der größten Tennisspieler aller Zeiten, Roger Federer, wird nach dem diesjährigen Laver Cup seine Karriere beenden. Der 41-Jährige war 2021 zuletzt in Wimbledon am Start, sein Comeback wurde aufgrund hartnäckiger Knieprobleme jedoch immer wieder verschoben.
An diesem Wochenende nimmt er zum letzten Mal am Laver Cup in der O2 Arena in London teil. SPOX hat eine beeindruckende Karriere hingelegt und denkt abseits des Courts an Dinge wie seine Frau und seine Kinder.
