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Konny Reimann Krebserkrankung

Konny Reimann Krebserkrankung

Konny Reimann Krebs – Konny Reimann versteht die drastischen Veränderungen seiner Schwiegertochter nicht. Endlich haben die Reimanns die Freiheit, ihre Kinder und Enkelkinder zu sehen. Vor allem Manu ist überglücklich. Die Reimanns können nicht glauben, was sie sehen, als sie auf dem Weg nach Texas, wo sie einst lebten, einen Boxenstopp einlegen. Das Schicksal des Leuchtturms ist ein Rätsel.

Konnys «kleiner Engel» Manu bekommt nach fünf Jahren endlich einen Swimmingpool in ihrem Haus auf Hawaii. Als der Bagger auf Oahu ankam, konnte Konny mit dem Projekt beginnen. Doch in «Die Reimanns» hat der Einwanderer eine Vision: «Ich glaube, wir werden noch einige Überraschungen erleben, wenn wir hier graben.» Der 65-Jährige spekuliert, dass es unter der Erde Tunnel geben könnte.

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Manu braucht sofort Ablenkung: Nach einem Videobesuch bei Tochter Janine und Enkel Charlie erscheint die Welt freundlicher. Mit der Wiederaufnahme des Flugverkehrs zum Festland kann Oma Manu erstmals seit Jahren wieder ihre zahlreichen Enkel besuchen. Wegen Corona und anderen Faktoren hat das über ein Jahr gedauert. Geplant ist, zunächst Jason und seine Familie in Gainesville, Texas, zu besuchen, wo Jason aufgewachsen ist, und dann Janina einen Besuch abzustatten, die mittlerweile mit Mann und Kind nach Portland, Oregon, gezogen ist.

Frustrierend schlechter Besuch

Die Reimanns treffen gleich zu Beginn einen mutigen Entschluss: Sie erforschen ihre persönliche Geschichte. Der Campingplatz, auf dem vor 16 Jahren Deutschlands berühmteste Auswanderer ihre Reise begannen, ist erstaunlicherweise immer noch aktiv. Konny meint: „Texas war ohne Zweifel die klügste Wahl.“ Wenn man sich auf dem Land ein Haus kauft, kann man einen Leuchtturm daraufstellen, und niemand wird mit der Wimper zucken.

Und wie wäre es mit der Konny-Insel? Am nächsten Tag beschließen die Reimanns, sie zu besuchen. Doch zu ihrer großen Enttäuschung müssen sie feststellen, dass nicht nur ihr bisheriges Zuhause umgebaut wurde, sondern auch der markante Leuchtturm, den Konny höchstpersönlich erbaut hat.

Die Tochter einer Frau verliert 50 Kilo

Konny ist ein Mensch, der im Hier und Jetzt leben will, und dazu gehört für ihn auch, mit seinen Enkeln Purzelbäume auf dem Trampolin zu schlagen. Bei ihrem Gespräch im Garten am Abend ruft Konny Hunters Schwiegertochter zu: „Etwas ist anders!“ Jasons Frau hat, genau wie Manu, ebenfalls 50 Kilogramm abgenommen und ihre Ernährung umgestellt. Sie ist ratlos: „Wie konnten wir das gleichzeitig tun, ohne es zu wissen?“ „Wir müssen uns als Familie einfach regelmäßiger sehen“, sagt Manu.

die Geschichte von Gewalt in unserer Familie Es war auch wunderbar, Janina und ihre Familie wiederzusehen. Gerade eben hatten lodernde Brände die umliegenden Gebäude bedroht. Der Flughafen war von einer Rauchwolke umgeben. Trotzdem regnet es heute Nacht, sodass Manu und Konny ihren Enkel Charlie endlich in den Armen halten können. Obwohl es Manu ein wenig wehtut, dass ihr Enkel Charlie sie „Opa“ statt „Oma“ nennt, ist sie glücklich, dass ihre Tochter Janina und ihr Mann Coleman ihren Sohn Charlie zweisprachig erziehen.

Coleman sei eine wunderbare Bereicherung für die Familie, sind sich die Reimanns einig: „Er ist unterhaltsam und kreativ“, sagt Konny über seinen Schwiegersohn. Colemans Geschicklichkeit zeigt sich zunächst beim Kürbisschnitzen, später beim Alkoholdestillieren. Manus zuckerfreie Waffeln sind in Konnys Augen dagegen ein Totalschaden: „Die sehen aus wie Rührei und schmecken auch so“, scherzt er gegenüber seiner Frau. Der 65-Jährige meint: „Am liebsten mochte ich Bratäpfel.“

Wie erwartet weinte Manu beim Abschied, während Konny sie zur Eile drängte. Der Auswanderer behauptet, er fühle sich zu nichts besonders stark. „Ich hatte teilweise eine sehr schlimme Kindheit, es gab viel Gewalt in unserer Familie, viel Alkohol“, fügt Konny nachdenklich hinzu. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt leider nicht. Wegen des Pools mussten die Reimanns nach Hawaii zurückkehren. Dort sind die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen.

OCUS im Internet

Nach fünfjähriger Beziehung erschoss ihn die „Hells Angels“-Musikerin Nathalie Volk für einen Leitartikel. Jetzt meldet sich Frank Otto zu Wort. Während ihrer fünfjährigen Beziehung verlobten sich Nathalie Volk und Frank Otto. Sie war erst 23, doch die junge Frau verließ ihren 40-jährigen Freund für einen „Hells Angels“-Rocker. Der Geschäftsmann aus Hamburg hat sich nun endlich zur Trennung geäußert. Eines schließt er absolut aus. Es hätte für uns Deutsche nicht besser laufen können, sagt TV-Kolumnistin Anne Will über Donald Trumps Abgang.

Corona, China, Klima: Es gibt derzeit viele wichtige politische Themen. Leider verhedderte sich die sonntägliche Diskussionssendung „Anne Will“ in der ARD lange Zeit in der Nachbesprechung des abgewählten US-Präsidenten. Erst wenn Anne Wills Lachen fehl am Platz wirkt und sich die CDU auf eine Position zur AfD einigt, wird sich daran etwas ändern. In ihrer YouTube-Show „Auf Mais Weg“ soll Vanessa Mai von ihren Gästen beide Reaktionen bekommen, stattdessen verrät sie aber immer wieder selbst den wahren Sachverhalt.

In der neuesten Folge spricht der Schlagerstar sogar über eine persönliche Angelegenheit. Seine Frau Christine teilte ihren Facebook-Freunden am Montagmorgen die Nachricht mit: Der ausgewanderte deutsche Fernsehstar Werner Bösel ist verstorben. Damals war er gerade 62 Jahre alt geworden. „Mit großer Trauer muss ich die Nachricht überbringen, dass mein geliebter Werner heute Abend verstorben ist.“

„Ruhe in Frieden, mein Lieber“, schrieb sie. Werner Bösel erlangte durch „Goodbye Deutschland“ große Bekanntheit. Joe’s German Restaurant war viele Jahre lang eine feste Größe in der Gemeinde Sulphur Springs, Texas. Vor langer Zeit wurde bei ihm eine lebensbedrohliche Leukämie diagnostiziert. Das Einwandererpaar hatte die ganze Zeit geplant, das Geschäft zu verkaufen, um vorzeitig in Rente zu gehen. Erst kam der Krebs, dann die Corona-Epidemie. Vox postete auf Instagram eine rührende Hommage an Bösel und schrieb: „Der Auswanderer, den wir viele Jahre begleitet haben, hat uns verlassen.“

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