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Konsul Hans Hermann Weyer Ehefrau

Konsul Hans Hermann Weyer Ehefrau

Konsul Hans Hermann Weyer Ehefrau – Seine Frau war bis zum Schluss für ihn da: Hans-Hermann Weyer, der Generalkonsul der Grafen von Yorck, ist im Alter von 85 Jahren gestorben, berichtet RTL. Auch als er zum letzten Mal die Augen schloss, war seine Frau Christina fast 30 Jahre lang an seiner Seite. Viele werden ihn als geschickten Händler von Kultklassikern und charmanten Lausbuben in Erinnerung behalten.

Am Morgen des 15. August starb der Konsul in seiner Penthousewohnung in Rio de Janeiro, wo er den Großteil seines Lebens verbracht hatte. Lächelnd starb er in den Armen seiner Frau Christina, die sagte: „Er schläft friedlich.“ Unter einem breiten Grinsen hatte die Haushälterin am Vorabend sein Lieblingsessen zubereitet (Speare mit Brokkoli und Kartoffelbrei, serviert mit Kokoswasser).

Es war über 30 Jahre her, seit das Paar über eine Scheidung nachgedacht hatte. Sie hätten jede wache und schlafende Minute zusammen verbringen sollen. Der Ruf des Konsuls, der vor seiner Heirat als unschuldiger junger Lebemann galt, wurde durch den frisch ausgebildeten Arzt verbessert.

Sie verliebten sich 1991 zum ersten Mal unsterblich in eine kleine, romantische Chorgruppe in Rottach-Egern. Seine Beerdigung findet nächste Woche in einer kleinen Kapelle im Kreise der engsten Angehörigen statt. Diese Aktivität ist auf fünf Teilnehmer begrenzt.

Auf die Todesursache ihres Mannes angesprochen, sagte Christina, er sei «nicht krank» gewesen und in den Wochen vor seinem Tod «ruhiger», «zurückgezogener» und «weniger schäumend» gewesen. Der Konsul habe ein faszinierendes Leben geführt, so Christina.

Einer seiner Spitznamen war „der schöne Konsul“. Die Haupteinnahmequelle des Konsuls war der Buchhandel. Seine Mutter hatte ihm etwas Taschengeld gegeben, also machte er sich nach der Schule auf den Weg nach Südamerika. Dort ersetzte er Präsidenten und kaufte seine ersten Titel, die er mit Gewinn verkaufte. Gegen eine finanzielle Entschädigung erhob er viele Menschen in den Rang eines Honorarkonsuls, Doktors, Grafen, Barons und mehr.

Der Konsul machte kein Geheimnis aus den Gewinnen, die er mit diesem Handel machte, und trat häufig als Gast in Talkshows auf, wo er mit seinem Bankkontostand prahlte. Bekannt als der „schöne Konsul“, war er ein Lebemann. Er trug teure Clomotans und mischte sich unter angesehene Leute, und er war immer ein untersetzter, rotgesichtiger Mann.

Nach 85 Jahren geht seine spannende Reise zu Ende, denn er ließ sich von niemandem die Bedingungen seines Lebens diktieren. (mri)Hans-Hermann Weyer, Konsul Graf von Yorck, war offensichtlich kein Geschäftsmann, der alles dem Zufall überließ. Seine letzte Ruhestätte jedenfalls nicht.

Nach seinem frühen Tod in seinem Penthouse in Rio de Janeiro soll der weltberühmte Titelhändler in Deutschland beerdigt werden. Christina Weyer (59), die Weyer 33 Jahre lang und bis zu seinem letzten Atemzug zur Seite stand, sagte: „Mein Mann hat vor 20 Jahren ein Doppelgrab in der Nähe von Bonn gekauft.“

Ein frühes Denkmal für Hans-Hermann Weyer: strahlend weißer Marmor mit goldglänzenden Lettern. Über ihren Vater Weyer („Großes hoch, nicht Kleines!“) ist die Tochter des sympathischen Botschafters mit der ehemaligen Bundeshauptstadt verbunden.

Weyers Lebensliebe und Seelenverwandte war Christina. Er schwärmte oft von ihr und sagte Dinge wie: „Ich liebe meine Frau, weil sie so klug ist wie Albert Einstein, so schön wie Sharon Stone und vor allem so gutherzig wie Mutter Teresa.“ Tod von Konsul Hans-Hermann Weyer: „Tsunami der Beileidsbekundungen“ trifft Ehefrau Christina.

Dieses Herz ist nun schwer gebrochen. Laut Christina Weyers Bericht kam es zu einem „Tsunami konsularischer Beileidsbekundungen“, als sich am Freitag die Nachricht vom Tod der beiden verbreitete.

Warum so viele Menschen zu ihr kommen, erklärt sie mit den Worten: „In diesen dunklen Zeiten politischer und wirtschaftlicher Sorgen ist mein Mann auf der Suche nach der schwer zu findenden Regenbogenleiter auf das Dach des Gebäudes geklettert, damit er sich die Erlaubnis geben kann, immer weiter zu träumen.“ Erlauben Sie seinem Geist, aufzusteigen.

Ihr Mann schließlich habe „kein Rückgrat aus Gummi“ gehabt und gerade seine extravaganten Eskapaden hätten ihn so attraktiv gemacht: „Im Leben so vieler anderer Menschen fehlt es an Farbe, an Abwechslung.“ Deshalb sei er eine Seltenheit.

Christina Weyer erhielt nicht nur zahlreiche Beileidsbekundungen, sondern tröstete sich auch mit eigenen Worten: „Der Verlust eines geliebten Menschen ist die Rückkehr von etwas Kostbarem.“ In der kommenden Woche wird uns „die schöne Konsulin“ in die unmittelbare Umgebung von Bonn besuchen.

Konsul Hans Hermann Weyer Ehefrau: Christina Scholtyssek

Christina Weyer sagte einst: „Im äußersten Kreis sind wir höchstens zu fünft, in einem kleinen, romantischen A-cappella-Treffen.“ Genau der Ort, den sich Hans-Hermann Weyer erhofft hatte. Botschafter Hans-Hermann Weyer starb im Alter von 85 Jahren in Brasilien.

Der legendäre Buchhändler Hans-Hermann Weyer ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Der Trauergottesdienst für Hans-Hermann Weyer findet nächste Woche in einer kleinen Kapelle mit nur fünf Teilnehmern statt. Seine Frau Christina sagt: „Er war sehr religiös und dankte Gott jeden Abend im Gebet.“

Hans-Hermann Weyer, auch Graf von Yorck genannt, häufte sein Vermögen als „Titelhändler“ an und bot dem europäischen Adel Ehrentitel wie „Doktor“, „Graf“ und „Baron“ gegen Geld an. Dabei greift der gebürtige Berliner auf sein weitverzweigtes Netzwerk aus Kontakten in zahlreiche südamerikanische und afrikanische Diktaturen zurück.

Hans-Hermann Weyer prahlte gerne mit seinem Reichtum. Der legendäre Jetsetter sah immer schick und auffällig aus. Hans-Hermann Weyer war nicht nur ein häufiger Gast in Talkshows, sondern verbarg auch nie die Quelle seines Reichtums. „Die Kosten für Konsulate sind auf fast 200.000 Dollar gestiegen, und ich verhandle weiterhin über Gehaltsparität mit Präsidenten. Und deshalb habe ich mich auf die nächsten sechs Leben vorbereitet“, sagte Weyer in einem Interview ohne Scham.

Hans-Hermann Weyer, auch bekannt als der „schöne Konsul“, starb im Alter von 85 Jahren in Rio de Janeiro. Er war wegen seiner Tätigkeit als Titelhändler mehrfach von den Gerichten verfolgt worden. Nach Jahrzehnten des Ausverkaufs von Titeln und Adelstiteln ist Hans-Hermann Weyer nun endlich gestorben.

Er wurde 1996 adoptiert und trug den Namen „Hans-Hermann Weyer-Graf von Yorck“. Seine Frau Christina Weyer bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag, dass er am Dienstag in seinem Haus in Rio de Janeiro im Alter von 85 Jahren gestorben sei. „Wir waren 33 Jahre verheiratet und er ist einfach in meinen Armen eingeschlafen.“ Die „Abendzeitung“ in München hatte zuerst darüber berichtet.

In den 1960er Jahren begann Weyer eine Karriere als Titelmakler und geriet dabei oft mit dem Gesetz in Konflikt. 1980 reiste der gebürtige Deutsche nach Südamerika. Nachdem die Justiz 1988 alle Ermittlungen gegen ihn einstellte, kehrte Weyer erstmals als Tourist nach München zurück.

Sein Marketingkonzept beschrieb er erstmals an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing als „möglichst viel Geld mit möglichst wenig Aufwand verdienen“. Es scheint, als sei es sein Lebenswerk gewesen, das Ego der Reichen zu befriedigen.

Berichten zufolge betrog er den bolivianischen Präsidenten um das erste Honorarkonsulat, als er erst 18 Jahre alt war, und verkaufte es für 20.000 Dollar an einen Hersteller. Im Laufe der Jahre verkaufte Weyer Berichten zufolge Hunderte von Konsulaten.

Er soll Präsidenten südamerikanischer Länder und reiche Frauen zu seinen Klienten gemacht haben. In einem Interview mit der „AZ“ von 2019 gestand Weyer: „Ich arbeite mit 31 korrupten Präsidenten auf der ganzen Welt zusammen.“ (mbrHans-Die „Münchner Abendzeitung“ berichtet, dass Hermann Weyer, Konsul Graf von Yorck, am 15. August im Alter von 85 Jahren gestorben sei. Bestätigt wurde, dass er in den „ziemlich friedlichen“ Armen seiner Frau Christina (59) starb) in einem Penthouse in Rio de Janeiro.

Gerüchten zufolge war seine Haushälterin in seinen letzten Stunden bei ihm, zusammen mit Christina. Der Konsul war ruhiger und weniger effektiv als sonst. Gegenüber Bild sagte sie, er sei nicht krank, hätte sich aber mehr zurückziehen und weniger lachen sollen. In den frühen Morgenstunden saß ich neben seinem Bett; er war mit einem breiten Grinsen im Gesicht in meinen Armen eingeschlafen.»

Spiegeleier mit Brokkoli und Kartoffelbrei in Kool-Aid-Sauce wären seine letzte Mahlzeit gewesen. 85 Jahre lang hatte mein Vater ein erfülltes und spannendes Leben. Seine Frau behauptet: „Der liebe Gott war ihm gnädig.“ Trauernde Ehefrau von Konsul Hans-Hermann Weyer: „Ich weiß noch immer nicht, wie ich ohne ihn weitermachen soll.“

Nächste Woche soll es eine kleine, intime Trauerfeier für Hans-Hermann Weyer geben, an der nur fünf Personen teilnehmen werden. Ihr Mann habe ein „glanzvolles Leben“ geführt, so Christina, denn „er ​​war sehr religiös und dankte Gott jeden Abend im Gebet.“ Sein 85. Todestag feiere er. Seine letzte Reise wolle er in Stille und Liebe nur im engsten Kreis seiner Familie und Freunde antreten.

Wie es ohne ihren Mann in der neuen Rolle als Witwe weitergehen soll, weiß Christina zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 33 Jahre lagen zwischen uns. Ein und dasselbe. Jeden Tag, pausenlos. Am Ende ging alles ganz schnell.

Bekannt und sehr vermögend wurde Hans-Hermann Weyer durch seine Tätigkeit als „Titelhändler“, bei der er Personen Titel wie „Honorarkonsul“, „Doktor“, „Graf“ und „Baron“ verlieh. Dies erreichte er, indem er dafür sorgte, dass seine Klientel hochrangige Persönlichkeiten wie südamerikanische Präsidenten oder vermögende Privatpersonen übernahm.

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