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Konsul Weyer Vermögen

Konsul Weyer Vermögen

Konsul Weyer Vermögen – Viele Leute hielten ihn für „den schönen Konsul“. Nach jahrelangem juristischen Druck wegen seiner Rolle als Titelhändler starb der 85-jährige Hans-Hermann Weyer plötzlich in Rio de Janeiro. Hans-Hermann Weyer, der jahrelang Adel vortäuschte und falsche Titel verkaufte, ist gestorben.

Seine Frau Christina Weyer teilte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag die Nachricht seines Todes im Alter von 85 Jahren mit. Er sei am Dienstag in ihrem gemeinsamen Haus in Rio de Janeiro gestorben. Nach seiner Adoption im Jahr 1996 hatte er seinen Namen in „Hans-Hermann Weyer-Graf von Yorck“ geändert. Nach 33 Ehejahren sei er friedlich in seinen Armen gestorben. Über den Bombenanschlag hatte ursprünglich die Münchner „Abendzeitung“ berichtet.

Weyer, der „schöne Konsul“, hatte viele Auseinandersetzungen mit dem Gesetz, nachdem er in den 1960er Jahren eine Karriere im Wertpapierhandel begonnen hatte. 1980 reiste er nach Südamerika. Nachdem die Ermittlungen des Justizministeriums gegen Weyer 1988 abgeschlossen waren, besuchte er München zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt.

Der Spitzname „der letzte Paradiesvogel“ wurde oft verwendet, um Hans-Hermann Weyer zu beschreiben. Als er seine Marketingstrategie erstmals der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vorstellte, fasste er seinen übergeordneten Ansatz mit dem Satz zusammen: „Mit möglichst wenig Aufwand viel Geld verdienen.“

Vielleicht bestand sein Lebenszweck darin, die Gier der Reichen zu befriedigen. Mit gerade einmal 18 Jahren zahlte er dem bolivianischen Präsidenten angeblich 20.000 Dollar, um den Status eines Honorarkonsuls zu erlangen. Im Laufe seiner Karriere soll Weyer Hunderte von Botschaften verkauft haben. Ihre Tochter, Botschafterin Christina Scholtyssek, und sein Leibarzt heirateten im Dezember 1991 im bayerischen Rottach-Egern.

Am Freitag prahlte sie, sie habe ihren Doktortitel „durch eine Promotion in München“ erworben. Nach dem Tod ihres Mannes wurde sie als „letzter Paradiesvogel“ bekannt. Nächste Woche dürfte die Annexion Deutschlands stattfinden.

Titelhändler. Alles begann am 22. April 1938 in Berlin. Konsul Weyers Vermögen wird auf rund 300 Millionen Euro geschätzt. Seine Verkäufe von Adelsurkunden und Ehrentiteln deutscher Institutionen machten ihn in den 1960er Jahren berühmt.

Derzeit ist er Honorarkonsul für Bolivien in Luxemburg. Laut der „Rhein-Zeitung“ heißt Weyer nun Konsul Weyer Graf von Yorck, nachdem er 1996 als Erwachsener von der 78-jährigen Adeligen Gräfin von Yorck adoptiert wurde. Hans-Joachim. Der 85-jährige brasilianische Konsul Hermann Weyer ist im Alter von 18 Jahren gestorben. Das berichtete die Münchner „Abendzeitung“ am vergangenen Freitag. Seine Frau Christina umarmte ihn an der Copacabana in Rio de Janeiro, als er starb.

Als ich am frühen Morgen neben seinem Bett auf dem Boden saß, umarmte er mich herzlich – auf eine gute und freudige Art. Am Abend vor seinem Tod bereitete unsere Haushälterin ein Festmahl für ihn vor, bestehend aus Stör, Brokkoli, Kartoffelpüree und Kokoswasser. Mein Vater feiert dieses Jahr seinen 85. Geburtstag und hatte ein erfülltes und ereignisreiches Leben. Der 59-jährige „Bild“-Journalist sagte: „Der liebe Gott war ihm gnädig.“ 1991 heirateten sie schließlich.

Hans-Hermann Weyer, ein 85-jähriger Kultfilmbuchhändler, ist gestorben. Am Montag durften nur fünf Personen in eine winzige Kapelle, um Hans-Hermann Weyers Hinrichtung beizuwohnen. Christina, seine Frau, erinnerte sich, dass er sehr religiös war und immer Zeit fand, Gott zu danken.

Es wird spekuliert, dass Hans Hermann Weyer ein Vermögen von rund 450 Millionen Euro besitzt. Hans-Hermann Weyer, besser bekannt unter seinem Pseudonym Graf von Yorck, machte ein Vermögen mit dem Verkauf von Adelstiteln an die europäische Elite. Der gebürtige New Yorker nutzte seine persönlichen und beruflichen Kontakte, um Zugang zu den höchsten Machtebenen mehrerer südamerikanischer und afrikanischer Diktaturen zu erhalten.

Hans-Hermann Weyer trat oft auf. Der charakteristische Afro der exzentrischen Stilikone machte sie zu einer wichtigen Stütze des internationalen Jetsets. Hans-Hermann Weyer war Stammgast in Talkshows, obwohl er fürchterlich roch. Die durchschnittlichen Kosten für die Eröffnung eines Konsulats betragen heute etwa 200.000 US-Dollar. Wir teilen uns die Präsidentengebühr immer noch 50/50.

Weyer gab ein Interview, in dem er die Gründe für seine umfangreiche Besetzung erläuterte. Wir haben der europäischen Aristokratie und den südamerikanischen Staatschefs gedient. In einem Interview mit der „AZ“ von 2019 behauptete Weyer: „Ich arbeite mit 31 korrupten Präsidenten auf der ganzen Welt zusammen.“

Site Hans Hermann Weyers

Seine Frau überbrachte ihm die schlechte Nachricht. Weyer, in der Boulevardpresse einst als „der schöne Konsul“ bezeichnet, wurde nach seinem Beruf gefragt und sagte, er verbringe einen Großteil seiner Zeit damit, den Bedürfnissen der Reichen zu dienen.

Als er 18 Jahre alt wurde, verlieh ihm der Präsident Boliviens den Titel eines Honorarkonsuls; später verkaufte er ihn für 20.000 Dollar an eine Firma. Er war ein junger Mann, der in ärmlichen Verhältnissen in Berlin lebte und seine finanzielle Situation dank seiner Buchverkäufe verbessern konnte. Außerdem fungierte er als Planungsagent für wohlhabende Familien.

Konsul Weyers Nettovermögen: 450 Millionen Euro (geschätzt)

Gibt es einen Platz in der Geschichte für eine Figur vom Format des Konsuls Weyer Graf von Yorck? Darüber und verwandte Themen werden wir im weiteren Verlauf unseres Interviews diskutieren. Flaggen werden auf Schiffen gehisst, weil sie den Erzählbogen darstellen, der am längsten dauert. Dann hatte ich eine brillante Idee.

Damals mussten sie, vermutlich aus technischen Gründen, ihre internationalen Ziele in ein Computersystem eingeben. Ich habe sowohl in den Häfen von Miami als auch in Rio übernachtet, sodass man ohne Zweifel sagen kann, dass die Schiffe fehlerfrei sind.

Ihr Leistungsträger? Einfach gesagt, entscheidend. Er hat zwei Doktortitel in Philosophie erhalten, obwohl er keine formale Ausbildung hatte. Die Summe, die ich dafür bekam, erscheint mir heute so lächerlich, dass ich darüber lachen muss. Für mich waren diese 200.000 Mark damals unbezahlbar.

Seine Frau Christina Weyer spricht Italienisch mit dem Kellner am anderen Tisch. Wir gingen mit dem Außenminister hinunter, der sich nach einem produktiven Treffen gerne bei einem Glas Wein im Keller entspannt. Sie hörten von uns durch einen seiner chinesischen Mitarbeiter, der sagte: „Sie ist sehr nett und hübsch, aber er ist ein dummer kleiner Hund.“

Während sie für sie übersetzte, sagte sie: „Ich komme aus einer Diplomatenfamilie, mein Vater ist ein weltberühmter Diplomat, aber Sie sind keine guten Diplomaten.“ Es sei unhöflich, Gäste so zu behandeln. Die Bomben trafen die beiden daraufhin wiederholt und hinterließen lebenslange Narben in ihren Gesichtern.

Ist Ihr Chinesisch konversationssicher? CHRISTINA WEYER, ich habe diese Universität drei Jahre lang besucht. Mein Vater war früher Diplomat. Einige der ersten Wörter, die ein Teenager lernt und die ihm als Erwachsener im Gedächtnis bleiben, sind Schimpfwörter.

Sie sind aufgrund ihrer Erfahrung weiser und werden denselben Fehler nicht zweimal machen. Meine Dankbarkeit sollte bedingungslos sein. Dadurch lernte ich den Wert einer glücklichen, gesunden Ehe. Wie verbreitet sich der weit verbreitete Glaube, dass jeder ständig die Betten wechselt?

Ja, das ist tatsächlich passiert, wie SIE anmerkte. Deshalb ist unsere Ehe so glücklich und erfolgreich. Mein äußerst zuverlässiger medizinischer Biorhythmus wäre gestört. So kann ein Ehepaar nicht glücklich sein. Wir frühstücken immer gegen 11 Uhr zusammen, wenn er von der Arbeit kommt und ich vormittags schwimmen war.

Ich war zweimal schwimmen und habe Papaya gegessen, die ist gesund, weil sie viele Verdauungsenzyme und Öle enthält (aber nicht die Kerne) und sehr wenig Zucker. Wann ist es okay, jemandem nahe zu kommen? Nachts klopft sie an die Tür und will wissen: „Schatz, hast du geraucht?“ Und er schrie: „Rückzieher!“ Er schrie „Püppi“, was übersetzt heißt: „Wann pfeifst du endlich?“

Meine Antwort lautet: Weyers Frau, Dr. Christina, soll zu den unter Sgarbis Herrschaft Hingerichteten gehört haben, wie die Münchner „Abendzeitung“ am Mittwochabend berichtete. Der deutsche und internationale Jetset sieht Weyer, Graf von Yorck, als Mitglied der Elite des „schönen Konsuls“. Sein Vermögen soll mehr als 60 Millionen Euro betragen.

2003 wurde Sgarbi vor einem Bezirksgericht in Bülach schuldig gesprochen. Dies gelang dank der Bemühungen einer Frau namens Weyer. Sgarbi versuchte, sie abzuschrecken, indem er gegen Bezahlung Anonymität verlangte, doch sie gab ihm nie Geld. Die Weyers waren zusammen mit der verstorbenen Gräfin Verena P. von Luzern die ersten und wichtigsten Quellen des Tages-Anzeigers im Fall Barretta.

Alle drei waren Stammgäste in den Casinos von Monte Carlo, und die Weyers waren seit Jahren in der Welt unterwegs. Sie hatten im Laufe der Jahre von einer Reihe weiterer Sgarbi-Opfer in ihrem engsten sozialen Umfeld gehört, und obwohl es nicht in allen Fällen zu umfassenden Repressionen kam, wurden die Millionen dennoch mehr oder weniger freiwillig gespendet.

Die Falle hatte einen Drahtzieher. Der Anführer der Sgarbi-Bande, Ernani Barretta, wurde zuerst von Christina Weyer und ihrem Ehemann enttarnt. Weyer informierte auch die Gräfin über die Vorgeschichte, woraufhin diese die Zürcher Staatsanwaltschaft bat, ein Verfahren wiederaufzunehmen, das sie im Rahmen einer Vereinbarung mit Sgarbi ein Jahr zuvor eingestellt hatte. Da der Kanton Zürich jedoch ein bereits in Genf eingestelltes Verfahren nicht wiederaufnehmen kann, kam diese Option nicht in Frage.

Trotz des Todes des Grafen von Luzern überwachten die Weyers Sgarbi und seinen Klienten Barretta in den folgenden Jahren weiterhin. Herr und Frau Weyer behaupten, dass Hunderte von Frauen von Sgarbi missbraucht wurden, weil er sich weigerte, Geld zurückzuzahlen, das ihm angeblich als „Darlehen“ zustand.

Zitat Hans-Hermann Weyer: „Wir haben uns eingemischt und die Situation aufgedeckt, weil uns klar war, dass dem verräterischen Tun von Sgarbi und Barretta endlich ein Ende gesetzt werden muss.“

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