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Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß: Die Karriere des Kapitäns hinter “Verrückt nach Meer”

Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß – Das hat niemand erwartet. Nachmittags ist Prime Time für eine der beliebtesten Sendungen der ARD. Die 100. Folge von „Verrückt nach Meer“ (von insgesamt 70), die Ende Januar 2022 ausgestrahlt wird, soll die letzte der langjährigen Reise-TV-Serie sein. Aber die ARD hat es noch nicht bestätigt, also nehmen Sie es mit Vorsicht.

Die Kreuzfahrtdirektoren Thomas Gleiss und Klaus Gruschka sowie die Kreuzfahrtmanager Bernd Wallisch und Moritz Stedtfeld bringen im neuen Jahr ihre kleinen Touren auf den Markt. Eine Online-Kampagne soll „Verrückt nach Meer“ vor der Absage retten.

Die komplette vierte Staffel von „Verrückt nach Meer“ wird von Ende September 2021 bis Anfang Februar 2022 in der ARD ausgestrahlt. Von Montag bis Freitag um 16:10 Uhr (Ortszeit) sind die Premieren von 70 der 100 Folgen zu sehen. Millionen Fernsehzuschauer können dabei einen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen. Die Stars, darunter Kapitän Morten Hansen und die Protagonisten Bernd Wallisch und Moritz Stedtfeld, haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen.

Ocean's 500 verrückte Oase

In den letzten 12 Jahren wurden alle 500 Folgen aller 10 Staffeln von „Mad About the Sea“ ausgestrahlt. Die Sendung ist ein fester Bestandteil der wichtigsten Nachmittagsserien der BBC und verfolgt das Leben der Menschen an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, das über die sieben Weltmeere segelt.

Ich denke jedoch, dass dieses Problem nun endlich gelöst ist. Der bekannte Reiseleiter Bernd Wallisch teilte auf Instagram mit: „Ich bin jetzt seit 12 Jahren Mitglied der ‚Crazy about the Sea‘-Familie. Das war‘s, ich ziehe mich danach aus dem Klamauk zurück. Das würde ich gerne tun.“ Nehmen Sie an einer solchen Aktivität teil. Ihre harte Arbeit beim Filmen in über hundert verschiedenen Ländern wird sehr geschätzt. Es wird immer eine andere Klippe geben, die die fallende ersetzt.

Bis zur Ausstrahlung der letzten Folge von „Verrückt nach Meer“ ist es nur noch eine Frage von Monaten. Auf Nachfrage des Kreuzfahrtschiff-Blogs hieß es in der ARD: „Derzeit sind keine weiteren Dreharbeiten geplant.“ Sollte uns eine Änderung des Nachmittagsprogramms bekannt werden, können wir sicher sein, dass wir die Information schnellstmöglich weitergeben. Beim Reiseunternehmen Phoenix Tours hat man derzeit allerdings noch keine Ahnung.

Fans der Serie sind dennoch enttäuscht. Die Entscheidung der ARD, «Verrückt nach Meer» einzustellen, löste eine Online-Petition aus, in der der Sender zum Umdenken aufgefordert wurde. Wenn ich raten müsste, drücken auch Sie dem 11. November die Daumen.

Um die vierte Staffel von „Verrückt nach Meer“ zu unterstützen und finanzielle Einbußen für die Darsteller und Crew zu vermeiden, unterschreiben Sie bitte diese Petition. Die Kreuzfahrtdirektoren Moritz Stedtfeld (von links), Holger Winkler (Mitte), Manuela Bzdega (Mitte), Klaus Gruschka (Mitte), Steffen Spiegel (Mitte), Thomas Gleiss (Mitte), Jörn Hofer (Mitte) und Christoph Schädel (Mitte) sind hier, um Ihnen eine wundervolle Reise zu ermöglichen.

Klaus Gruschka ist seit dem Jahr 2000 als Kreuzfahrtdirektor für das Unternehmen tätig. Zuvor war er seit 1993 auf den Schiffen Artania und Albatros von Phoenix Reisen tätig. Mit seiner aktuellen Serienrolle in „Verrückt nach Meer“ hat er sich zu einem der bekanntesten Kreuzfahrtdirektoren Deutschlands entwickelt.

Die nächsten Jahre waren die aufregendsten ihres Lebens, da sie eine Karriere als Bühnennavigatorin und Regisseurin für große Aufführungen, insbesondere im Kreuzfahrtschiffsektor, verfolgte. Das Studium der Psychologie war ihre andere Leidenschaft und sie wurde schließlich lizenzierte Psychologin und Lebensberaterin.

Seit März hält Phoenix Kreuzfahrtschiffe für den gelegentlichen Einsatz in Emden. Nachdem AMERA und ALBATROS zunächst mit der Modernisierung der ARTANIA auf der Lloyd Werft in Bremerhaven begonnen hatten, führen AMERA und AMADEA diese nun fort. Vor vier Wochen übernahm Elmar Mühlebach das Kommando auf der passagierlosen AMADEA. Die Position des Küchenchefs hat Friedrich (alias „Fritz“) Pichler übernommen, und darüber freuen wir uns riesig. Er leitete die Küche der Phoenix-Flotte, bevor er die Leitung des Undersea Chefs Management Teams übernahm.

Die MS Artania ist das größte Schiff der Flotte von Phoenix Reisen und er ist derzeit ihr Kapitän. Da es Platz für bis zu 1.200 Personen bietet, ist es ideal für große Versammlungen. Die ursprüngliche Besitzerin dieses 1984 erbauten Gebäudes war eine Prinzessin.

Phoenix Travel hingegen nutzt es bereits seit 2011, zuletzt wurde es 2017 renoviert, sagt der Regisseur der Crossing-Folgen 171-209, Thomas Gleiß (56). Thomas Gleiß ist seit fast 25 Jahren in seiner aktuellen Funktion als Director of Cruise Operations tätig.

Das Handy von Elmar Mühlebach wird oft vom Wind zerfetzt. Doch der Kapitän ist in einem Schwarzwald-Restaurant anzutreffen. Der 51-Jährige und seine Frau brechen zu einer internationalen Reise auf.

Der Kapitän der MS Artania, Sergey Kalashnikov, ist heute Morgen (10. September) an Bord des Schiffes an einem Herzinfarkt gestorben. Bis zu diesem Jahr hatte der 52-jährige Kalashnikov die Position des Ersten Offiziers auf der MS Artania inne.

Das Kreuzfahrtschiff MS Amera ist in der Emder Werft angekommen, sein Kapitän Christoph Schädel ist an Bord. Die Frage ist, was er macht, wenn keiner vorbeikommt. Kommen Sie vorbei, wann immer Sie wollen! Die Artania, früher Artemis und Royal Princess, fährt seit Mai 2011 für den deutschen Reiseveranstalter Phoenix Reisen mit Sitz in Bonn. Selbst unter den Kreuzfahrtschiffen fällt die Artania durch ihre fehlende Innenausstattung auf.

Unsere bizarre Schiffsbesatzung, Staffel 6: Kapitän Morten Hansen, Episoden 175-209, Staffel 6 Morten Hansen entspannt sich nach einem Tag auf der Piste auf dem Pier in Papeete und wartet auf die Ankunft der „Grand Lady“. Von Australien aus reist er über die mystischen Inseln Indonesiens und Malaysias, bevor er in Hongkong ankommt, wo er das Kommando an seinen Kollegen Elmar Mühlebach übergibt. Diese Reise wird zwei Monate dauern.

Folgen 175–209: Morten Hansen (56), BR-Kapitän, Bewegte Zeiten GmbH, Gerrit Mannes Morten Hansen entspannt sich, erholt von einem Tag auf der Piste, auf dem Pier in Papeete und wartet auf die Ankunft der „Grand Lady“. Von Australien aus reist er über die mystischen Inseln Indonesiens und Malaysias, bevor er in Hongkong ankommt, wo er das Kommando an seinen Kollegen Elmar Mühlebach übergibt. Diese Reise wird zwei Monate dauern.

Als Mitglied der sechsten Generation des Schmugglergeschäfts seiner Familie ist Morten Hansen für die hohe See gut gerüstet. Der Mann selbst muss darum betteln. Während Ihrer Zeit als Kapitän der Grand Lady haben Sie die Möglichkeit, viele Premieren zu erleben. Die Ansteuerung des Hafens von Shanghai von der Mündung des Jangtse ist ebenso schwierig wie die Passage durch das Great Barrier Reef, ein Naturschutzgebiet.

Strategisch ist der Norweger immer einen Schritt voraus. Er ist auf dem Trockenen genauso stoisch wie in der Luft. Nachdem er in Sydney die legendäre Futsalspielerin Nadine Angerer getroffen hat, muss er nach Osaka, um die Techniken der Samurai zu erlernen. Doch sobald er wieder auf seiner Grand Lady ist, ist der ergraute alte Kapitän von Brügge wieder in Topform. Kapitänleutnant Elmar Mühlebach (Folgen 171-175; 209-220): Ein 49-jähriger Deutscher hat das Ruder als Koch auf der Grand Lady übernommen.

Kapitän Elmar Mühlebach schätzt die Vielfalt seiner Arbeit und hat als Kapitän schon viele verschiedene Schiffe geleitet, darunter Fischerboote, Forschungsschiffe und Vermessungsschiffe. Am liebsten reist er mit einer Kreuzfahrt, da er so einige der schönsten und exotischsten Orte der Welt erkunden kann und gleichzeitig Zeit zum Entspannen und Planen hat.

Als er im indonesischen Sabang ankam, nahm er sein zweitliebstes Fortbewegungsmittel und umrundete die Insel auf einem Motorrad, begleitet vom Schiffsarzt Winni Koller. Kapitän Mühlebach hingegen kann nach seiner Rückkehr im Kreise seiner Familie entspannen und sich verstärkt auf seine Aufgaben als Immobilienverwalter konzentrieren.

Chefredakteur Thomas Gleiß (56), zitiert in den Crossing-Ausgaben 171-209, sagte: Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß ist seit fast 25 Jahren im Geschäft, er hat also schon alles gesehen. Ein prachtvoller Märchenpark in den Vororten von Cairns und eine kleine Sago-Mühle in Molokai, Papua-Neuguinea, sind nur zwei Beispiele für die lange verschollenen Reichtümer, die er dank seiner rastlosen Neugier entdeckt.

Der 56-Jährige sieht die Welt allerdings durch die Linse seines Sohnes Lio, von Costa Rica bis Auckland. Dank dem kleinen Liebling und seiner Mutter, der Künstlerin und Köchin Katrin Gleiß-Wiedmann, haben alle glückliche und erfolgreiche Zeiten erlebt. In der Südsee beweist der junge Reisende seinen Mut beim Schwimmen mit Haien und Rochen.

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