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Lafee Vermögen

Lafee Vermögen

LaFee Nettovermögen – LaFee Spitzname wurde am 12. September 1990 in Stolberg geboren. Mit LaFee, Now Just Right konnte sie ein Vermögen von 1.000.000 Dollar anhäufen. LaFee wurde im Sternzeichen Schütze geboren und ist derzeit 32 Jahre alt.

Knochen

Die deutsche Pop-Rock-Sängerin und Schauspielerin LaFee wurde am 9. Dezember 1990 im rheinischen Stolberg als Christina Klein geboren. Seit 2006 veröffentlichte LaFee fünf Studioalben, davon drei mit ihrer Band. Alle drei waren in Deutschland erfolgreich. In Deutschland und Österreich erreichten sowohl das erste Album als auch sein Nachfolger Now Ever Right die Spitze der Albumcharts.

Karriere

Christina Kleins Mutter ist Griechin, ihr Vater ist Berufskraftfahrer in Deutschland. Ihre Kindheit verbrachte Klein mit ihrem vier Jahre älteren Bruder im Stolberger Stadtteil Büsbach. Ihre Mutter besaß einen Imbiss in Breinig. Neben ihrer Karriere als Musikerin machte sie 2007 ihr Abitur. Kleins Mutter rückte sie mit 10 Jahren erstmals ins Rampenlicht. Zur gleichen Zeit war sie auch mit Arabella Kiesbauer zu hören und zu sehen. Sie war Sängerin einer Schulband, die sich auf volkstümliche Lieder spezialisierte.

Sie nahm auch an der Talentshow Star Search teil, aber sie hatte keine Chance und wurde aus der Show eliminiert. Ihre Tochter, die Tochter des Musikproduzenten Bob Arnz, sah sie 2004 beim österreichischen Kindergesangswettbewerb Kiddy Contest auftreten und überzeugte ihren Vater, sie unter Vertrag zu nehmen.

mehr

Ihre erste Single mit dem Titel „Virus“ erschien am 10. März 2006 unter dem Pseudonym LaFee. Mit massiver Promotion durch das Jugendmagazin Bravo und den Musiksender VIVA wurde der Song in Deutschland ein Hit. Für die Musik zeichnen Gerd Zimmermann und Bob Arnz als Komponisten und Texter verantwortlich. Ihr Schauspieldebüt gab LaFee in der Handy-Soap Ninas Welt, die von November 2006 bis Frühjahr 2007 lief.

Am 9. und 10. April 2008 trat sie in der RTL-Serie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten als Tina Gross auf, die Ex-Freundin von Dominik Gundlach Ral Richter, bekannt durch seine Rollen in den Musikvideos zu „Heul but“ und „Den Mund halten“. .“

2007

LaFees zweites Album „Now Just Right“ erschien 2007 und wurde in Deutschland und Österreich sofort mit Gold ausgezeichnet. Mehr als eine Million Menschen sahen ihren Auftritt am Brandenburger Tor am 31. Dezember 2006, es war ihre bis dahin größte Show. Am 27. Juni 2008 veröffentlichte sie „Shut Up“, ein Kompilationsalbum, das englischsprachige Versionen von Liedern ihrer ersten beiden Alben enthielt. Am 25. August 2007 spielte LaFee vor 119.000 Menschen am Brandenburger Tor bei der Open-Air-Veranstaltung „Don’t Look Away“.

Ab 02.01.2009

Die Singles „Ring Frei“ und „Scheiß Liebe“ stammen beide aus LaFees drittem Studioalbum „Ring Frei“, das am 2. Januar 2009 erschien. Das Best-of-Album erschien Ende desselben Jahres. Bis April 2011 hatte sich LaFee aus der Geschäftswelt zurückgezogen. Nach der Pause erreichte ihre nächste Single mit dem Titel „Ich bin“ Platz 80 der deutschen Singlecharts. Sie sang sie auch im The Dome 58. Die RTL-2-Sendung Family Stories verwendete die Melodie „Ich bin“ als Titelmusik.

In den Media Control Albumcharts erreichte das Studioalbum Frei Platz 14. Let’s live ist mittlerweile die zweite Single von Frei und erschien am 11. November 2011. Dieser Videoclip stieg in die VIVA Charts auf Platz 43 ein. LaFees erste Nicht-Chartsingle. LaFee war bis Ende März 2012 musikalische Patin in der KiKa-Sendung Dein Song. Zeig dich! war das Ruder, das sie benutzte. Songwriting-Credits für die Single-Veröffentlichung des Filmtitelsongs für Hanni & Nanni 2 am 11. Mai 2012

Seit September 2012

Die deutsche Ausgabe des Männermagazins Playboy enthielt im September 2012 eine Nacktfotostrecke von LaFee. 2012 trat LaFee in der Essener Produktion des Musicals The Spirit of Christmas in den Rollen Angel und Belle auf. Vom 22. Oktober 2014 bis 23. Oktober 2017 spielte sie Iva Lukowski in der RTL-Seifenoper „Alles was zählt“.

Ab 2015

Aus ihrer Rolle als „Iva Lukowski“ in der Serie „Alles was zählt“ hat sie acht neue Songs veröffentlicht. „Was bleibt“ war einer davon und verhalf LaFee im März 2015 nach vierjähriger Abstinenz zur Rückkehr in die deutschen Singlecharts. Das Musikvideo zu ihrer Single „Kartenhaus“ feierte am 16. November 2018 Premiere.

Wenn der Juli 2020 vor der Tür steht,

Im Juli 2020 postete LaFee auf ihrem Instagram, dass sie wieder Musik mache. Der Produzent war Christian Geller. Sie nahm den gleichnamigen Song für das Album Hand in Hand auf und plant, ihn am 6. November 2020 als Single zu veröffentlichen. Das Cover von Madonnas Material Girl mit dem Titel Material Girl wurde am 26. Februar 2021 als Single veröffentlicht. Back to the Future, ihr fünftes Studioalbum, war ursprünglich für eine Veröffentlichung im Mai 2021 geplant, wurde aber später auf August verschoben.

Für den Vertrieb ist das hitorientierte Plattenlabel Telamo zuständig. Am 27. Februar hatte LaFee ihren ersten öffentlichen Auftritt seit zehn Jahren in der ARD-Sendung Schlagerchampions. Der Song „Halt mich fest“ wurde am 30. April als Single veröffentlicht. Das Musikvideo zum Song erschien am selben Tag auf YouTube und war vom Originalclip inspiriert.

Lafees Nettovermögen: 15.000 bis 91.000 € (geschätzt)

Es ist der 20. August 2021.

Back to the Future, ihr fünftes Studioalbum, wurde am 20. August 2021 nach mehr als einem Jahrzehnt Abwesenheit veröffentlicht. Back to the Past ist eine Bonus-CD, die in der limitierten Fan-Box enthalten ist und neu aufgenommene Versionen von LaFees älteren Songs mit aktualisierter Produktion und Textinhalten enthält. Dazu gehören die Romane Virus, Princess und Howl, bei denen der gesamte Beleidigungsabschnitt überarbeitet wurde.

Nach 12 Jahren kehrte LaFee mit diesem Album endlich in die Top 10 zurück und landete auf Platz 7 der Albumcharts. Ring Frei tauchte zuletzt im Januar 2009 in den Billboard Hot 100 Charts auf.

Der Name der Gruppe ist

Ricky Garcia an der Gitarre, Tamon Nuessner am Schlagzeug, Goran Vujic am Bass und Klaus Hochhäuser am Keyboard bildeten LaFees Begleitband. Omar Ibrahim, der Bassist der Band, war Gründungsmitglied, verließ die Band jedoch Ende 2006, um eine formale Musikausbildung zu absolvieren. Klein behauptet, dass Ibrahims Gruppe bereits beträchtliche Erfolge erzielt hatte, bevor LaFee der Band beitrat.

In Interviews sagte Klein, sie habe beim Casting nach Musikern vor allem nach erfahreneren gesucht. Sie und ihr Manager sollen die Bandmitglieder bei einem Konzert in Aachen aufgespürt und dort zur Rede gestellt haben. Im Dezember 2009 gab die Band auf ihrer Website bekannt, dass sie sich auflösen werde, um sich ab 2010 auf die musikalische Zusammenarbeit mit der Sängerin Jana Wall unter dem Namen „Tief“ zu konzentrieren. Unstimmigkeiten wurden auf musikalische Differenzen zurückgeführt.

Mode und Rezeption

2006 trat Klein erstmals als LaFee verkleidet öffentlich auf. Die Frankfurter Rundschau beschrieb sie als „eine Mischung aus Shakira und Gothic-Maus“. Auffällig war ihr schönes „LF“ für „LaFee“-Tattoo an ihrer linken Schläfe. Eine Kritik aus dem Jahr 2007 behauptete, „schlichter, harter Gitarrenrock“ sei die Grundlage von LaFees Musikstil. Unterstützt werde sie bei ihren Live-Auftritten von „Rockmusikern, die breit grinsen und ihre Augen hinter dunklen Sonnenbrillen verbergen“.

LaFee behandelte ein breites Themenspektrum, darunter sexuelle Übergriffe, körperliche und verbale Misshandlungen, Mobbing, Selbstmordgedanken bei Jugendlichen, Essstörungen einschließlich Bulimie und die Auswirkungen von Konflikten zwischen den Eltern auf die Nachkommen. Die Anweisungen zur „Gewöhnung“ waren oft hart und „provokativ vulgär“. LaFees Live-Auftritte und die beständige Unterstützung durch Jugendmedien wie Bravo waren in Bezug auf die Verkaufszahlen weitaus wichtiger als Radio-Airplay.

„80 Prozent ihrer Anhänger würden es als Ehre empfinden, LaFee als große Schwester zu haben“Berichten aus diesem Jahr zufolge war die Mehrzahl dieser Kinder in der Grundschule. Im Publikum befanden sich viele Kinder „im Alter von sechs bis vierzehn Jahren“, gelegentlich in Begleitung ihrer Eltern. LaFee habe vermutlich „viele kultivierte und gut betuchte Hörer und Käufer“, denn ihre Studioalben schnitten in den Charts oft besser ab als ihre Singles. Seit 2007, als man sich verstärkt auf „seriöse Medien wie Stern, Vanity Fair oder die taz“ konzentrierte, um seinen Kundenkreis zu erweitern, verzeichnete man deutlich steigende Verkaufszahlen.

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