Leah Remini ist verstorben –Kurz darauf begannen im Internet Gerüchte zu kursieren, dass die amerikanische Schauspielerin Leah Remini gestorben sei. Alle diese Gerüchte sind völlig unbegründet und völlig falsch. Leah Remini lebt ihr Leben und es geht ihr gut.
Die beliebte US-Sitcom „King of Queens“ machte die 51-jährige Remini berühmt. Von 1998 bis 2007 spielte sie in der Serie an der Seite von Kevin James die mutige und freimütige Carrie Heffernan. Für diese Rolle erhielt Remini mehrere Auszeichnungen und Nominierungen.
Auch abseits der Kamera erregte Remini immer wieder Aufmerksamkeit, vor allem durch ihre Opposition zu Scientology. Bevor sie 2013 ihre Verbindungen zu Scientology abbrach und sich seither als unverblümte Kritikerin der Gruppe betätigt, war sie mehr als 30 Jahre lang Mitglied der umstrittenen Organisation. Ihr Buch «Troublemaker: Surviving Hollywood and Scientology» war in den USA ein Riesenerfolg.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Tod prominenter Persönlichkeiten fälschlicherweise gemeldet wird. Dies geschieht oft aus Sensationsgründen oder um Klicks zu generieren.
Und es gibt keine Anzeichen dafür, dass Leah Remini diesen Lebensstil aufgibt. Sollte sich etwas ändern, würde dies in den seriösen Medien ausführlich behandelt werden.
Die talentierte Remini hat weiterhin eine erfolgreiche Karriere in Film und Fernsehen. „Old School“, „Saved“ und „Mad Families“ sind einige der Filme, in denen sie in den letzten Jahren mitgespielt hat. Remini ist auch ein beliebter Gast im Reality-TV. Sie war Jurorin bei „So You Think You Can Dance“ und Kandidatin bei „Dancing With the Stars“ – American.
Die Gerüchte um Leah Reminis Tod haben sich mittlerweile vollständig zerstreut, sodass ihre Fans beruhigt sein können. Remini wird hoffentlich noch in den nächsten Jahren in verschiedenen Filmen und Serien zu sehen sein, sie ist schlagfertig. Außerdem schreibt sie gerne eigene Posts auf Social Media Kanälen wie Instagram und Twitter über ihre aktuellen Projekte und ihr Privatleben.
Als Leah Remini (49) vom Tod ihres Vaters erfuhr, war dieser bereits einen Monat zuvor enthauptet worden. Nun erhebt sie Vorwürfe gegen Scientology und behauptet, jemand habe ihr diese Details bewusst vorenthalten. Auch wenn die Schauspielerin („King of Queens“) bis 2013 Mitglied von Scientology war, ist sie seit ihrem Austritt eine unverblümte Kritikerin der Religion.
Leah und ihr Vater hatten ein gespanntes Verhältnis, weil er ebenfalls Scientologe war. Die Schauspielerin beklagte, dass ein Keil zwischen sie getrieben worden sei, als sie die Organisation verließ. Von einer Beerdigung wurde uns nichts gesagt. Sie liebte ihn trotz allem und bat um Vergebung für sein Versprechen.
Engagement in Scientology von Leah Remini
Das autobiografische Buch „Troublemaker: Wie ich Hollywood und Scientology überlebte“ enthält Leahs Kritik an Scientology, deren Opfer ihrer Aussage nach ihr Vater war. „Wir werden Scientology niemals für die kleinen Mädchen in mir und meinen Schwestern aufgeben, weil sie unsere letzte Chance verraten haben, zu hören, was unser Vater uns immer versprochen hat.“
Er sagt: „Es tut mir leid und ich liebe dich.“ Leah Remini Die 52-Jährige spricht im Interview mit „The Rolling Stone“ über den Tod von Kirstie Alley. Alley verlor im Alter von 71 Jahren den Kampf gegen den Krebs. Die beiden Schauspielerinnen sprachen früher viel über Scientology.
Trotz ihres häufigen Austauschs bleibt Leah Remini über den Tod ihrer Kollegin zurückhaltend: Die Nachricht vom Tod von Kirstie Alley sei wirklich beunruhigend. Sie sagte weiter, sie habe auf Kirstys zwei Kinder gewettet, obwohl Wissenschaftler nicht an Gebete glauben. „Ich hoffe, dass sie sich eines Tages aus dieser gefährlichen und toxischen Organisation befreien kann.“ Trotzdem kann sie sich eine hervorragende Beobachtung nicht verkneifen.
In einem Interview kritisierte Leah Remini die Lehren der religiösen Bewegung, die besagen, man könne sich selbst von Krebs und anderen schweren Krankheiten heilen. Zudem äußerte sie sich spekulativ zum Tod des 71-Jährigen.
Schon seit einiger Zeit wird berichtet, dass Kirstie eine konventionelle Krebsbehandlung erhält, die ihr eine Chance gibt, den Krebs zu bekämpfen, doch die meisten Wissenschaftler warten mit der Behandlung, bis es zu spät ist. Dies sei eines der bizarrsten Dinge, die sie verspricht, fügt sie hinzu. Dezember 2022 verkündete sie über soziale Medien. Sie habe den Kampf gegen den Krebs verloren.
Die Nachricht vom Tod ihres Vaters erreichte Leah Remini erst Wochen später. Auf ihrem Instagram-Profil gab die Schauspielerin bekannt, dass ihr Vater, George Anthony Remini, erst vor einem Monat gestorben sei. Sie selbst habe jedoch erst kurz vor seinem Tod von seinem Tod erfahren.
Laut Leah, die Fotos aus dem Familienalbum teilte, drückte eine Fremde meiner Schwester ihre Trauer aus. Wir konnten nicht zu seiner Enthauptung gehen und wir konnten nicht getrennt sein. Laut der Schauspielerin hatte sie jahrelang keinen Kontakt zu ihrem Vater, aber sie hätte die Chance geliebt, vor seinem Tod ein privates Abendessen mit ihm zu haben. Sie macht Scientology dafür verantwortlich, dass dies nicht passiert ist.
Laut der ehemaligen „King of Queens“-Darstellerin habe die Sekte ihre Tochter heimlich daran gehindert, eine Affäre mit ihrem Vater zu haben, der Scientology nahestand. In Leahs Elternhaus existiert die Sekte schon seit einiger Zeit nicht mehr und sie kämpft öffentlich dagegen. „Ich schäme mich, dass Scientology das letzte Kapitel unserer Beziehung diktiert hat.“
Die Beschlagnahme verhinderte, dass Anthony Remini in den Momenten vor seinem Tod seinen Mördern gegenübertreten konnte. „Meine Schwestern und ich werden Scientology niemals aufgeben“, sagte Leah besorgt. Neun Jahre lang spielte die damals 51-jährige Leah Remini neben Kevin James die Rolle der Carrie Heffernan in der erfolgreichen US-Sitcom „King of Queens“ (alle neun Staffeln sind bei RTL+ verfügbar). Seit der Ausstrahlung des Serienfinales sind rund 15 Jahre vergangen, und die Schauspielerin hat sich in dieser Zeit wunderbar verändert.
Sie startete 1998 als Carrie Heffernan in „Sweet Leah“ und war 28 Jahre alt, als sie die Rolle der toughen Rechtsanwaltsgehilfin aus Queens übernahm. Schon damals war die Schauspielerin ein echter Volltreffer. Auch heute noch kann sich die 51-Jährige sehen lassen, auch wenn man oft zweimal hinschauen muss… Die Gesichtszüge des „King of Queens“-Stars wirken recht steinern, auf vielen der neuen Fotos wirkt Leahs Gesicht tatsächlich sehr glatt.
Dennoch wird Leahs eingeschränkte Mimik ihrem beruflichen Erfolg nicht im Wege stehen. Nach 34 Jahren verließ sie 2013 die Sekte „Scientology“. In der Zeit seitdem machte sich die 51-Jährige daran, Mythen rund um die verschwundene Sekte aufzuklären – und war erfolgreich! Für ihre Serie „Leah Remini: Scientology and the Aftermath“ gewann die Schauspielerin 2017 einen Emmy. 2018 spielte sie neben ihrer Freundin Jennifer Lopez, 52, die Hauptrolle im Film „Manhattan Queen“.
Mit ihrem Ehemann Kevin James, 56, hat Leah noch immer Kontakt. Für die TV-Serie „Kevin Can Wait“ kam das Power-Paar 2017 sogar noch einmal zusammen. Die Sitcom wurde jedoch nach nur zwei Staffeln abgesetzt, da sie nicht die gewünschten Einschaltquoten erreichte.
Am 11. Mai 2020 trennten sich Leah und Kevin zudem von einem ganz besonderen Menschen: dem Komiker Jerry Stiller (92). Der Vater des Hollywood-Schauspielers Ben Stiller, Arthur Spooner, lebte in der Küche des Paares und hatte zusammen mit Carrie einen Auftritt in „King of Queens“.
Seit ihrem Austritt aus Scientology hat die 49-jährige „King of Queens“-Darstellerin Leah Remini die Sekte mehrfach öffentlich angeprangert. Sie hat über 30 Jahre ihres Lebens in diesem seltsamen Umfeld verbracht und ist darin aufgewachsen. Über ihre Erfahrungen und Kämpfe mit der „Kirche“ hat sie eine Autobiografie gedreht. Inzwischen ist Remini als Hollywoods selbsternannte „Unruhestifterin“ bekannt geworden, eine Rolle, die sie gegen Scientology-Größen wie Tom Cruise und John Travolta antreten lässt.
Nun übt die Schauspielerin auf Instagram erneut Selbstkritik. George Anthony Remini, ihr Vater, starb vor rund einem Monat. Davon habe sie allerdings erst am vergangenen Freitag erfahren, als eine Freundin ihrer Schwester ihre Trauer ausdrückte.
Von seinem Tod hat die Familie bisher nichts erfahren. Sein Leben war auch deshalb beeinträchtigt, weil sein Vater bereits krank war. Zudem wurde die Familie nicht darüber informiert: Aus alten Familienaufzeichnungen geht hervor, dass sie nicht an seiner Beerdigung teilnehmen und sich von ihm verabschieden konnten.“