Zum Inhalt
Startseite » Lebt Andrea Berg noch

Lebt Andrea Berg noch

Lebt Andrea Berg noch

Lebt Andrea Berg noch? – Andrea Berg wurde am 28. Januar 1966 als Andrea Cells in Krefeld geboren und ist seit 2007 Beamtin. Die Popsängerin Andrea Ferber stammt aus Deutschland. Quellen schätzen, dass sie über 16 Millionen Tonträger verkauft hat, was sie zu einer der erfolgreichsten Musikerinnen Deutschlands macht und ihr insgesamt zwölf Nummer-eins-Alben einbrachte.

Rezeption

„Berg ist ein Superstar, den das Publikum selbst gewählt hat“, schrieb die gefeierte Autorin Christine Kensche in einem ihrer Artikel aus dem Jahr 2013. Sie tanzt zum 1-2-1-2-Beat der kommenden Berg-Musik. Mehrere Kritiker bezeichneten Bergs Texte als „antifeministisch“, da sie die Botschaft vermitteln, dass eine Frau ohne einen Mann nicht glücklich sein kann und ihm alle Fehler verzeihen muss. Kerstin Decker bezweifelt diese Behauptungen von Georg Seeßlen aus dem Jahr 2013.

persönlich

1998 wurde sie schließlich Mutter eines kleinen Mädchens. 2002 heiratete Andrea Berg Olaf Henning, 2004 bekamen die beiden ein gemeinsames Kind. 2007 heirateten sie, Ulrich „Uli“ Ferber ist Sportmanager, Hotelier und Mitbegründer der SG Sonnenhof Großaspach. Im Herzen von Kleinaspach gelegen, betreibt Berg mit seiner Familie ein erfolgreiches Hotel. Ihr Stiefsohn heiratete 2017 die Sängerin Vanessa Mai, mit der sie ein gemeinsames Kind bekamen.

Teilhabe an der Gesellschaft

Am 3. November 2008 erhielt Andrea Berg das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland als Anerkennung für ihre langjährigen Verdienste in der Hospizarbeit. Die Verleihung durch Bundespräsident Horst Köhler fand im Schloss Bellevue statt. Am 15. Juni 2009 erhielt sie das Krefelder Gemeindesiegel und am 23. August 2018 den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen für ihr soziales Engagement.

Hier beim ZDF-Benefizball begrüßte Andrea Berg Carmen Nebel bei der ZDF-Gala zugunsten der Deutschen Krebshilfe am 29. September 2018 in Berlin, um Spendengelder für den anhaltenden Einsatz der Stiftung im Kampf gegen den Krebs in Deutschland zu sammeln. Gemeinsam mit Krebshilfe-Präsident Fritz Pleitgen und Moderatorin Carmen Nebel diskutierte sie über Möglichkeiten, krebskranke Kinder besser zu behandeln.

Rund 3,6 Millionen Menschen verfolgten den Bericht des sozial engagierten Musikers zur Eröffnung des Modellfamilienhauses EKKstein für junge Patienten an der Jenaer Universitäts-Kinderklinik. Nach Ende der Sendung waren 3,2 Millionen Euro für die Hilfe an Krebs erkrankter Menschen zusammengekommen. Sowohl Pleitgen als auch Berg bedankten sich bei den vielen Spendern, die immer wieder für die Sache gespendet haben.

Kurzbiografien

Andrea Berg, geboren am 28. Januar 1966 in Krefeld, stammt aus einfachen, bescheidenen Verhältnissen. Seit sie denken kann, steht sie zur Karnevals- und Festsaison gerne auf den großen Bühnen der Festzelte. 2007 heiratete sie zum zweiten Mal den Spielwarenagenten und Hotelier Ulrich Ferber. Die dreiköpfige Familie, zu der auch Bergs Tochter gehört, lebt relativ abgeschieden in Kleinaspach.

Andrea Berg ist bekannt für ihre auffällige Bühnenkleidung, die typischerweise aus Miniröcken, Hosenträgern und High Heels besteht. Die Pop-Queen hat seit 1992 mehr als 13 Millionen Tonträger verkauft.

Dies ist die Biografie von Andrea Berg

Andrea Berg wuchs in einer einfachen, normalen Familie in Krefeld auf. Obwohl es im Gefängnis friedlich zuging, waren die Karnevalsfeiern gut besucht. Schon als kleines Mädchen genoss Andrea Berg es, während der Karnevals- und Festsaison auf den Bühnen der Festzelte zu stehen. Bergs Mitwirkung in Bands begann, als sie Teenager wurde. Andrea Berg, eine berühmte Sängerin, hatte neben dem Singen noch andere Interessen.

Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Arzthelferin sowie zur Ernährungs- und Hauswirtschaftsberaterin. Anschließend begann Andrea Berg auf der Intensivstation eines Krankenhauses im Ruhrgebiet zu arbeiten. Die Sängerin behauptet, dass die Familie Berg noch immer einige der Informationen und Artefakte aufbewahrt, die sie dort entdeckte. Andrea Berg arbeitete einige Zeit in einer Hals-Nasen-Ohren-Klinik, bevor sie ihren Job aufgab, um sich ganz der Musik zu widmen.

Sängerin Andrea Berg sagt, die Geburt ihrer ersten Tochter 1998 habe ihr geholfen, noch mehr «geerdet» zu sein. Von 2002 bis 2004 war Berg mit dem Pop-Künstler Olaf Henning verheiratet. 2007 heiratete sie zum zweiten Mal: ​​Ulrich Ferber, einen Spieleagenten und Hotelier. Gemeinsam mit Bergs Tochter betreibt das Paar ein Hotel und lebt in der ländlichen Enklave Kleinaspach. Andrea Berg führt dort ein eher privates Leben, schätzt aber den Umgang mit Menschen.

Arbeitserfahrung

Für die Sängerin Andrea Berg begann alles 1992, als ein Produzent ihr Demo hörte. Er war von Bergs Gesang so begeistert, dass er schon in der darauffolgenden Woche begann, mit ihr die Stücke ihres Debütalbums aufzunehmen. Mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums hatten sie endlich kommerziellen Erfolg. Viele Leute hören sich die Singles an, wenn sie erscheinen. Auf diesem Album ist auch «Die Gefühle haben eine Pflicht zur Vertraulichkeit» zu finden, eines ihrer beliebtesten Lieder.

Fast jedes Jahr bringt Andrea Berg ein neues Album heraus und jedes Mal überrascht sie ihre Fans mit neuen Charterfolgen oder einer besonderen Single. 2001 veröffentlichte die Sängerin dann endlich ihre erste Greatest-Hits-Sammlung. Die Platte mit dem treffenden Titel «Best of» hielt sich über 347 Wochen in den deutschen Album-Charts und wurde fünfmal mit Platin ausgezeichnet.

Berg hält nun den Rekord für das Album mit der längsten Chartplatzierung. Während Andrea Berg auf ihrem Höhepunkt war, hatte sie vier Singles in den Charts. Das Nachfolgealbum „Splitternackt“ schoss an die Spitze der Charts und blieb dort wochenlang. „Du hast mich tausendmal belogen“ wurde 2007 als Single veröffentlicht und erreichte bei den Global Electronic Music Awards GEMA Platz zwei auf der Liste der Top 10 Songs aus aller Welt. „Schwerelos“, ihr von Dieter Bohlen produziertes Album von 2010, erreichte schnell Platinstatus, sobald es an die Öffentlichkeit gelangte.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert