Lebt Brigitte Bardot noch? – Die meisten kennen Brigitte Bardot (88) – die stolze Ikone ist mittlerweile 88 Jahre alt. Brigitte Bardot dümpelt in Paris herum. Hier absolvierte sie eine klassische Ballettausbildung und wurde mit 15 Jahren als Model entdeckt.
Ihr öffentliches Leben und ihre Karriere begannen zu diesem Zeitpunkt. Es folgten zahlreiche Filmproduktionen und Modeljobs. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch den Film „Und immer lockt das Weib“ (1956). Heute ist sie vor allem durch Filme wie „Die Verachtung“, „Viva Maria“ und „Die Wahrheit“ bekannt.
Wie Brigitte Bardot zur Sexikone wurde
Indem sie ein neues Frauenbild schuf, wird Brigitte Bardot als Wegbereiterin der sexuellen Revolution gefeiert. Sie war damals für viele Menschen der Inbegriff der Schönheit; Frauen auf der ganzen Welt blickten zu ihr auf, wenn es um Stil, Frisur und Kosmetik ging. Der „Pariser Chic“ hatte dies im Sinn. Da jeder ein Bild von Brigitte Bardot wollte, wurde sie in den 1960er Jahren zu einer der meistfotografierten Frauen der Welt und wurde unerbittlich von Paparazzi verfolgt.
Amor und Brigitte Bardot
Auch privat sorgte Brigitte Bardot für viel Aufsehen. Die Ikone war mit mehreren Männern verheiratet. 1952 heiratete sie den Regisseur Roger Vadim (†72). Nach fünf gemeinsamen Jahren ließen sich die beiden scheiden.
Nach nur zwei Ehejahren bekam Brigitte Jacques Charrier (heute 86 Jahre) ihren einzigen Sohn Nicolas-Jacques (heute 63 Jahre). Auch diese Ehe endete jedoch nach drei Jahren mit einer Scheidung. 1966 heiratete Brigitte Bardot den deutschen Millionär Günter Sachs (†79) und dachte: „Aller guten Dinge sind drei.“ Auch diese Ehe sollte nicht halten. Die Französin hat nun endlich ihr Glück gefunden: Seit 1992, also seit mehr als 30 Jahren, ist sie mit ihrem Mann Bernard, 82, verheiratet.
Brigitte Bardot führt heutzutage ein eher zurückhaltendes Leben. Die 88-Jährige wohnt mit ihrem Mann Bernand in Saint-Tropez und führt nach Jahren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit mittlerweile ein eher zurückgezogenes Leben. Nach dem Ende ihrer Karriere widmete sie sich ganz dem Tierschutz. So sieht sie heute nicht aus: Auf Fotos von 88 Jahren sieht man noch etwas von früher: Volle Lippen erinnern an vergangene Zeiten und Brigitte Bardot ist im Herzen jung geblieben.
Das Alter spielt keine Rolle, auch andere Kinoikonen und Sexsymbole des vergangenen Jahrhunderts scheinen das Gefühl nicht loswerden zu können, einmal viel jünger gewesen zu sein. So auch Lorenzo Lamas (65), der heute 65 Jahre alt ist, in den 1990er-Jahren jedoch als Sexsymbol berühmt war.
Heute sieht die 87-jährige Modeikone Brigitte Bardot nicht mehr wie das Sexsymbol der 1990er Jahre aus: Leinwand und lange Haare. Woher kommt der Mythos, der sie umgibt, und was ist der Grund für den unbestreitbaren Ruhm, den sie heute genießt?
Brigitte Bardot balanciert viele widersprüchliche Rollen: Sexikone, Skandalqueen und Stilikone. Am 28. September 2021 feiert die legendäre Französin ihren 87. Geburtstag. Sie hat sich auf ihre beiden Anwesen in Saint-Tropez, La Madrague und La Garrigue, zurückgezogen und lebt nun dort. Zahlreiche Tiere und ihr vierter Ehemann, der Industrielle Bernard d’Ormale, waren ebenfalls dort. Seit dem Ende ihrer Schauspielkarriere widmet sie sich vorbehaltlos dem Tierschutz.
Brigitte Anne-Marie Bardot wurde am 28. September 1934 in Paris geboren. Ihr Vater war Geschäftsmann, sie wuchs in einem bürgerlichen, konservativen Umfeld auf. Mit 15 Jahren begann sie zu modeln und erschien bald auf dem Cover der „Elle“. Ihre Eltern verboten Brigitte Bardot zunächst eine Beziehung mit dem Regieassistenten Roger Vadim, doch sie verliebte sich bald in ihn.
Schließlich stimmen Bardots Eltern einem Heiratsantrag zu und die ehrgeizige Schauspielerin heiratet kurz vor ihrem 18. Geburtstag ihren Assistenten. In diesem Jahr spielt die Naturtalent-Darstellerin die Hauptrolle in ihrem ersten französischen Spielfilm «Le Trou Normand». Kurz darauf fällt sie in Ohnmacht und lässt das Baby allein nach Hause gehen.
Der erste Film
Nach einer Reihe von Nebenrollen gelang ihr schließlich der weltweite Durchbruch mit dem Film „Die Versuchung der Frau“, bei dem ihr Ehemann Vadim Regie führte. Die Schauspielerin verliebte sich während der Dreharbeiten zu ihrer Rolle als weibliche Hauptdarstellerin in ihren Co-Star Jean-Louis Trintignant. Nach der Veröffentlichung des Films erhielt sie zahlreiche Angebote aus Hollywood, die Bardot jedoch entschieden ablehnte. Viele sahen in ihr ein Sexsymbol.
Als sich Bardot im Dezember 1957 endgültig von dem Paar trennt, sind die beiden schon seit längerem getrennt. Aus Angst um ihre Sicherheit heiratet Bardot 1959 den Vater ihres Kindes, Jacques Charrier. Im folgenden Jahr wird ihr Sohn Nicolas-Jacques Charrier geboren. Doch der Druck der Öffentlichkeit schmerzt ihre Schultern.
1963 trennten sich die Wege von Charrier und Bardot. Obwohl Brigitte Bardot ihren Ruf als Sexsymbol und gefragte Schauspielerin festigte, wurde ihm das Recht zugestanden, sich um den gemeinsamen Sohn zu kümmern. Ihr erfolgreichster Film, «Viva Maria!», kam 1965 in die Kinos. Die Komödie gewann den «Grand prix du cinéma francais» als bester französischer Film. Bardot wurde deshalb für ihre Darstellung der Maria I. mit dem französischen Filmpreis «Étoile de Cristal» als beste Darstellerin ausgezeichnet.
Sie teilte der Welt 1973 mit: „Ich bin Brigitte Bardot, und diese Brigitte Bardot, die über dem Blut lebt, diese Brigitte Bardot wird nie 60“, was ihr allerdings niemand so recht glaubte. Nach über 45 Filmen und 80 Singles beendete der Star mit 39 Jahren ihre Karriere und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück.
1976 gründete die Tierrechtsaktivistin eine Stiftung, die geretteten Tieren auf der ganzen Welt hilft. Sie verkaufte einige ihrer persönlichen Gegenstände, darunter Erinnerungsstücke im Zusammenhang mit ihrer Karriere und ihren Liebhabern, um die Organisation zu finanzieren.
Aufgrund ausländischer Kommentare zum Verfahren
Ihr neuer Lebensabschnitt löst einen Skandal aus: Bei ihrer vierten Hochzeit lernt sie den umstrittenen französischen Geschäftsmann Bernard d'Ormale kennen und heiratet ihn. In den folgenden Jahren macht sie mit Äußerungen gegen Ausländer Schlagzeilen.
Sie wurde mehrfach vor Gericht gestellt und mehrfach wegen Geldwäsche verurteilt. Auch für ihr Engagement für Tierrechte erhält sie viel Aufmerksamkeit. Die heutige Bardot lebt in ihren Dörfern in Saint-Tropez. Die legendäre Filmikone wurde vom Mode- und Lifestylemagazin „Iconist“, das sie im Herbst 2018 interviewte, als „charmante, eigensinnige Frau“ beschrieben.
Während des Interviews sprach sie über sich selbst und sagte: „Ich gehe mit dem, was ich will und was ich sage, bis zum Ende.“ Ich bin mutig genug, zu sagen, was ich denke, weil ich weiß, dass es richtig ist. Es stellt sich auch heraus, dass ich mich trotz meiner hervorragenden Ausbildung manchmal sehr schlecht behandle. Ihre Abwesenheit war ein Segen.
Brigitte Bardot (86) ist eine lebende Legende. Einst war sie Hollywood-Star, heute ist sie Tierschützerin. Doch wie hat sich das einstige Sexsymbol verändert? Brigitte Bardot ist ein unvergesslicher Anblick, auch wenn sie ihre Film- und Gesangskarriere vor mehr als vier Jahrzehnten beendete. So sehr hat sich die Ikone verändert.
Die spannende Lebensgeschichte von Brigitte Bardot
Die Französin begann im Alter von 15 Jahren mit dem Modeln und ihr Durchbruch als Hauptdarstellerin in „Die Frau, die zum Leben erwachte“ 1956 katapultierte sie zum internationalen Star. 1973 verkündete sie jedoch offiziell das Ende ihrer Karriere.
Um Tierquälerei auf globaler Ebene zu bekämpfen, gründete die Tierschützerin drei Jahre später eine Stiftung und brachte dabei ohne zu zögern ihre eigenen Gedanken ein. Sie lebt mit ihrem vierten Ehemann Bernard d'Ormale und zahlreichen anderen Tieren auf ihren beiden Anwesen in Saint-Tropez, La Madrague und La Garrigue, und lebt heute in Frankreich. So wurde Brigitte Bardot zur Filmlegende.
Mit ihren Rollen schaffte Brigitte Bardot 1956 ihren internationalen Durchbruch und erregte als ungewöhnlich unabhängige Frau große Aufmerksamkeit. Schnell begann ihre Beziehung zu Regisseur Roger Vadim, der sie als Hauptdarstellerin in zahlreichen Filmen engagierte.
Seit dem Ende ihrer Karriere hat Bardot für mehrere Skandale gesorgt. Die Medien berichteten über ihre Arbeit für Tierrechte, aber sie machte auch rassistische Bemerkungen, die ihr vor Gericht einbrachten. Heute meidet sie politische Parteien wie die Pest und hat sich aus ihren beiden Dörfern in Saint-Tropez vollständig zurückgezogen.
Brigitte Bardot ist bis heute davon geprägt. In den 1960er und 1970er Jahren hatte Brigitte Bardot großen Einfluss auf die französische Filmindustrie. Mit ihren langen blonden Haaren und bedrohlich umrandeten Augen war sie das ultimative Sexsymbol ihrer Zeit. Sie trat neben Sean Connery in Stand-up-Comedy auf („James Bond – 007 jagt Dr.
No» 1962) und andere. Leider kehrte sie 1973 der Schauspielerei den Rücken und gründete stattdessen eine Organisation, die sich seitdem für Tierrechte einsetzt. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Brigitte Bardot Foundation.