Zum Inhalt
Startseite » Leiche von Arno Dübel verschwunden

Leiche von Arno Dübel verschwunden

Leiche von Arno Dübel verschwunden

Arno Dübels Leiche ist verschwunden – Arno Dübel, ein bekannter Langzeitarbeitsloser, ist kürzlich gestorben und niemand weiß, wo seine Leiche ist. Es scheint, als gäbe es widersprüchliche Behauptungen. Arno Dübel, der wohl bekannteste Arbeitslose Deutschlands, ist gerade gestorben, aber seine Leiche wurde noch immer nicht gefunden. Der 67-jährige Dübel starb vor wenigen Tagen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Laut der Bild-Zeitung ist noch immer nicht klar, was mit seiner Leiche passiert ist. Keines der Hamburger Krematorien hat sich um die Einäscherung gekümmert.

Das bestätigten die Bild-Zeitung und die Zentrale Friedhofsverwaltung Hamburg. Ob Dübels Leichnam aus dem Universitätsklinikum Eppendorf überführt wurde, ist nicht bekannt.

Und was genau führt zum Tod?

Der Friedhof hat die Beerdigung von Arno Dübel entgegen der Aussage eines Verwandten nicht bestätigt. Arno Dübel war eine polarisierende Persönlichkeit, der am 13. Januar 1956 in Bornum geboren wurde. Er war der am längsten auf Staatskosten lebende deutsche Bürger, da er 46 Jahre lang ohne Arbeit war. Vor kurzem ist er in ein Seniorenheim in Hamburg-Rahlstedt gezogen.

Die Leiche von Arno Dübel ist verschwunden.

Am vergangenen Dienstag starb Arno Dübel. Er galt als Deutschlands bekanntester Arbeitsloser. In einer Meldung heißt es, Arno Dübels Leiche sei verschwunden. Dübels Alter wurde mit 67 Jahren angegeben. Am Freitag berichtete die „Bild“-Zeitung, keines der beiden Hamburger Krematorien habe Arno Dübels Leiche eingeäschert. Auf Nachfrage erklärte ein Vertreter des Hamburger Friedhofs: „Wir hätten erwartet, dass der Verstorbene zur Beerdigung nach Hamburg-Jendorf überführt wird.“ Der Grund.

Leider scheint dies bei den sterblichen Überresten von Arno Dübel nicht der Fall gewesen zu sein. Weder die Totenhalle in Hamburg-Jendorf noch der übrige Teil des Ohlsdorfer Friedhofs wurden entsprechend der Anwesenheit des Leichnams modernisiert.

im Raum Hamburg beerdigt?

Die „Bild“-Zeitung vermutet nun, dass die Familie des Arbeitslosen die Leiche am Stadtrand von Hamburg vergraben haben könnte, nachdem die Person mediale Berühmtheit erlangt hatte. Möglicherweise liege Arno Dübels Leiche noch immer im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Auf Nachfrage der „Bild“ wurde allerdings nur am Rande auf den Datenschutz verwiesen, ohne weitere Kontexte zu nennen. Der Tod Arno Dübels wurde nie richtig aufgeklärt. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine offizielle Stellungnahme zu dem Thema.

Über Dübels Zustand ist nur bekannt, dass er fast 30 Jahre anhielt. Ob dies die Todesursache war, ist unklar. Dübel sagt, er beziehe seit dem Abbruch seiner Malerlehre im Jahr 1976 Arbeitslosengeld.

Die Leiche des 67-jährigen Arno Dübel ist verschwunden.

Um die Überreste von Arno Dübel, «Deutschlands berühmtestem Arbeitslosen», wird derzeit viel geredet: Sein Leichnam scheint verschwunden zu sein. Ein Sprecher des Hamburger Friedhofs sagte: «Ich bin seit 25 Jahren dort und habe noch nie einen Fall wie diesen erlebt.» Wo ist der Leichnam von Arno Dübel, der als «Deutschlands berühmtester Arbeitsloser» bekannt ist? Die Ereignisse nach seinem Tod haben das Zeug zu einem packenden Rätsel.

Laut «MOPO»-Berichten wurde der Mann aus Hamburg vor rund zwei Wochen ins UKE-Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eingeliefert, wo er anschließend verstarb. Und nun ist klar, dass niemand weiß, wo die Leiche ist, wie zuerst «Bild» berichtete. Im aktuellen Interview mit BUNTE.de erläutert Lutz Rehkopf, Pressesprecher des Hamburger Friedhofs, das übliche Vorgehen. Wenn jemand im Krankenhaus, zu Hause, bei einem Unfall oder anderswo stirbt, muss die Leiche entfernt werden;

Dies geschieht entweder durch Kontaktaufnahme mit einem Bestatter oder durch Übergabe des Leichnams an den „Empfangsbereich für Verstorbene“ des Friedhofs, der heute als Leichenhalle bezeichnet wird. Das Merkwürdige dabei ist, dass Arno Dübels Situation ein Sonderfall war.

Wo ist die Leiche von Arno Dübel?

Keines der größeren Bestattungsunternehmen in Hamburg, die den Leichnam des Verstorbenen hatten, nahm ihn an und verwahrte ihn. Auch auf den Friedhöfen Ohlsdorf und Jendorf sowie beim Institut für Rechtsmedizin wurde der Leichnam nicht registriert. Weder dort noch auf den Friedhöfen in Hamburg wurde in den letzten Wochen eine Leiche gefunden, bei der es sich möglicherweise um Arno Dübel handeln könnte.

Ein Beamter des Friedhofs erklärte: „Jemand muss eingegriffen haben.“ Seine Erklärung lautet: „Jemand muss eingegriffen und den Befehl gegeben haben, den Toten abzuholen.“ Es sei möglich, dass jemand mit familiären Bindungen nach Niedersachsen, Schleswig-Holstein oder einem anderen Bundesland die Überführung des Leichnams dorthin veranlasst habe. Lutz Rehkopf betont allerdings: „Man kann einen Toten nicht einfach so übergeben.“

Nach Aussage einer Sprecherin eines der Friedhöfe wisse das UKE zwar, wo sich die sterblichen Überreste von Arno Dübel befänden, habe diese Information aber nicht an die Friedhöfe weitergegeben. Das Klinikum sei zu diesem Service auch nicht verpflichtet. Auf Nachfrage von BUNTE.de antwortete UKE-Sprecherin Saskia Lemm: „Aus Gründen der Vertraulichkeit können wir zu Verdachtspatienten keine Auskunft geben – auch nicht, ob ein Verdachtspatient bei uns in Behandlung ist/war oder nicht.“

Arno Dübel wurde möglicherweise weder in dieser Einrichtung behandelt noch starb er dort, daher ist es auch möglich, dass der Bericht unzutreffend ist. Aber hätte er nach all der Medienaufmerksamkeit nach seinem angeblichen Tod nicht seinen Namen reinwaschen wollen? Oder zumindest den eines Freundes oder Familienmitglieds? Es ist höchst ungewöhnlich, dass die Familie einer Person, die in Hamburg lebte und dort starb, nicht über den Verbleib der Leiche informiert wird oder an einem der Hamburger Empfänge für Verstorbene teilnimmt.

Lutz Rehkopf sagt: „Ich bin seit 25 Jahren hier und habe so einen Fall noch nie erlebt.“ Nun drücke er die Daumen, dass durch die Berichterstattung jemand aus dem Umfeld von Arno Dübel auf ihn aufmerksam wird und Licht ins Dunkel bringen kann.

IST ARNO DÜBEL NOCH DA?

Der Mann, der 30 Jahre lang darauf vertraut hatte, dass der Staat ihn in der Öffentlichkeit hielt, wurde den Angaben zufolge vor rund zwei Wochen in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eingeliefert und starb nur wenige Tage später. Doch wohin blieb sein Leichnam? Laut BILD wurde Arno Dübel in keinem der Krematorien Hamburgs eingeäschert. Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe, sagte am Freitag, man habe mit der Überführung des Toten in die Leichenhalle in Hamburg-Jendorf gerechnet.

Es liegt in derselben Nachbarschaft wie das Senioren- und Pflegeheim, in dem Dübel seine letzten Lebensjahre verbrachte.

Fehlende Leichenentdeckung

Beerdigt wurde Dübel am 15. April auf dem Rahlstedter Friedhof, wo seiner Familie zufolge der „frechste Arbeitslose Deutschlands“ begraben liegt. Von der Friedhofsleitung hatte die BILD-Publikation allerdings erfahren, dass an diesem Tag keine Beerdigungen stattgefunden hätten. Der angrenzende Tonndorfer Friedhof sei nicht einbezogen. Das UKE selbst meidet die Öffentlichkeit und verweist auf Nachfrage auf Datenschutzbedenken. Wo ist Arno Dübel geblieben? Sein Leichnam dürfte nicht verschwunden sein.

Oder wird sein Leichnam vielleicht noch immer geheim gehalten, weil andere Vorkehrungen getroffen wurden?Arno Dübels „Karriere“ brachte zahlreiche Gastauftritte in Fernsehsendungen mit sich, darunter „Maischberger“ und „Mitten im Leben“.Die Todesursache des 67-Jährigen ist unbekannt. Lange Zeit vor seinem Tod war er Bewohner einer Pflegeeinrichtung.
Der offizielle Sprecher des Friedhofs ist schockiert. Er wurde als „Deutschlands frechster Arbeitsloser“ bezeichnet und sorgte für heftige Kontroversen.

Arno Dübel, der 67 Jahre alt war, als er in Hamburg starb, war in den letzten 46 Jahren stolzer Empfänger öffentlicher Unterstützung. Inzwischen ist er beerdigt. Offenbar weiß niemand, was mit Arno Dübel passiert ist. Hamburger Friedhofssprecher Lutz Rehkopf ist fassungslos.

Wo ist die Leiche von Arno Dübel (67)?

Er trank Holsten neben einem gekachelten Tisch, rauchte unentwegt und hatte mehrere zitierfähige Sprüche parat. Während Arno Dübels eklatante Arbeitsverweigerung viele erzürnte, feierten ihn andere. Inzwischen ist er tot, seine Leiche jedoch verschwunden. Das kann doch nicht wahr sein, oder? Der Sprecher der Hamburger Friedhöfe, Lutz Rehkopf, sagte der «Bunte»: «So einen Fall habe ich in 25 Jahren noch nie erlebt.» Experten zufolge muss der Leichnam in die Leichenhalle des Friedhofs überführt werden, unabhängig davon, wo der Tod eintritt – im Krankenhaus, bei einem Unfall oder zu Hause.

Es ist unwahrscheinlich

Doch Arno Dübels Leiche sei nicht nach Hamburg gebracht worden, behauptet er. Auch eine Approbation als Rechtsmedizinerin habe sie nicht gehabt. Gegenüber „Bunte“ erklärte Rehkopf, irgendjemand müsse eingegriffen und den Auftrag gegeben haben, die Leiche abzuholen. Ein Nachbarstaat Hamburgs könnte die Leiche erhalten haben, als ihn ein Verwandter dorthin brachte. Doch das lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Sicherheit sagen. Zudem gibt es eine Komplikation:

„Man übergibt einen Toten nicht einfach so“, erklärt Rehkopf. Muss sich die Polizei damit befassen? Laut „Bild“ verhindern Datenschutzbeschränkungen eine Veröffentlichung der Informationen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und können deshalb derzeit nicht zur Aufklärung beitragen.“ Das Rätsel um den Verbleib von Arno Dübel (67) bleibt also bestehen.

Der Satz „seit 25 Jahren nicht erlebt“

Die Leiche des angeblich «berühmtesten Arbeitslosen» Deutschlands ist verschwunden. Nach dem Tod von Arno Dübel verschwand dessen Leichnam auf mysteriöse Weise. Er ist auf keinem Hamburger Friedhof und in keinem Krematorium zu finden. Nun hat sich ein Sprecher des Friedhofs endlich zu Wort gemeldet. Bisher konnte niemand Arno Dübels Leiche finden. Der Sprecher des Hamburger Friedhofs, Lutz Rehkopf, äußerte sich nun zu dem Fall. «So einen Fall habe ich seit 25 Jahren nicht mehr erlebt», sagte er im Gespräch mit Bunte.de.

Seiner Meinung nach ist es egal, wo ein Mensch stirbt, die Leiche muss auf den Friedhof gebracht werden, wo der Verstorbene seine letzte Ruhe findet. Bei Arno Dübel ist das leider nicht passiert. Die sterblichen Überreste wurden nicht einmal dem forensischen Institut gemeldet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert