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Lena Kesting Eltern

Lena Kesting Eltern

Lena Kesting Eltern – Von 2005 bis 2012 schwamm Lena Kesting wettkampfmäßig, zunächst 1993 für den Freien Schimmer Wegberg und dann ab 2010 für die SG Mönchengladbach. 2012 machte sie ihr Abitur am Maximilian-Kolbe-Gymnasium im nordrhein-westfälischen Wegberg. Von 2012 bis 2016 studierte sie Sportjournalismus an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln. Ihre Karriere beim ZDF begann sie 2015 als Volontärin und studentische Hilfskraft in der Sportredaktion und setzte diese beim ZDF fort. Bis 2019 war sie Volontärin und Moderatorin bei Sat.1 -NRW.

Ab 2019 arbeitete sie als Reporterin für den Hessischen Rundfunk in Kassel und Frankfurt am Main sowie als TV- und Online-Redakteurin für die Sportredaktion des ZDF. Seit September 2020 ist Kesting Sportmoderatorin für das ZDF-Morgenmagazin. Sie berichtete für das ZDF von den Schwimmwettbewerben bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio und den Rodelwettbewerben bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking. Ebenfalls 2022 startete sie für England bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen.

In der Saison 2022/23 moderierte sie gemeinsam mit Marco Büchel den Ski-Weltcup und die Ski-Weltmeisterschaften. Lena Kesting wurde am 20. März 1994 in Verson geboren. Sie moderiert Shows in Deutschland und ist Fernsehmoderatorin. Zur Vorbereitung schwamm sie Bahnen. Während ihrer Schulzeit studierte sie Sportjournalismus. Als Werkstudentin half sie in der Sportredaktion des ZDF aus.

Eltern küssen Lena

Bis vor kurzem gab es kaum öffentlich zugängliche Daten über Prominente, da viele von ihnen ihr Privatleben genau aus diesem Grund privat hielten: privat. Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit, wenn Sie neue Informationen über diese bekannte Persönlichkeit haben.

Wikipedia: Lena Kesting

Moderiert wird das Spiel von Lena Kesting. 2021 berichtete sie für das ZDF live von Schwimmveranstaltungen. Auch bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen war sie eine tragende Säule. Ab 2019 berichtete sie zudem über Neuigkeiten aus dem Schwimmsport.

Meine Seele lebt in Köln.

Während ihres Aufenthaltes in Frankreich zur Ski-WM moderiert Lena Kesting für das ZDF. Im Exklusiv-Interview spricht die 28-Jährige, die in ihrer kurzen TV-Karriere schon viel erreicht hat, über ihre beruflichen und privaten Ziele. ZDF-Moderatorin Lena Kesting wird bei der Ski-WM in Frankreich ganz nah an die Ski-Stars herangehen und gleichzeitig Millionen Fernsehzuschauer weltweit unterhalten.

Seit Herbst 2020 steht die herausragende Journalistin als Sportmoderatorin im ZDF-Morgenmagazin im Mittelpunkt. Auch bei den Olympischen Spielen in Tokio und Peking vertrat sie das ZDF. Nun ist die 28-Jährige bei der Ski-WM in Frankreich als Moderatorin vor Ort im Einsatz. Im exklusiven Interview mit EXPRESS.de spricht die ehemalige Profi-Schwimmerin über ihren Weg vom Niederrhein zu den alpinen Ski-Wettbewerben und warum sie sich nach einer Rückkehr nach Köln sehnt.

Die ZDF-Moderatorin spricht ausführlich über ihre ehrgeizigen Pläne.

Die Olympischen Spiele 2022 in Peking, die Frauen-Weltmeisterschaft 2022 in England, die Olympischen Spiele 2021 in Tokio und die Handball-Weltmeisterschaft 2021 in Ägypten. Haben Sie alles, was Sie sich je gewünscht haben? Aufgrund meines eigenen Schwimmhintergrunds war es eines meiner Lebensziele, Olympia-Beckenkommentator zu werden. Dass es in Tokio geklappt hat, war für mich ein Wunder. Allerdings kommen immer wieder neue Ziele hinzu, wie zum Beispiel die Weltmeisterschaft.

Viele Sportereignisse wecken nach wie vor mein Interesse. Die Olympischen Spiele sind jedoch das wichtigste Sportereignis überhaupt. Beim ZDF gibt es viele hilfsbereite Menschen hinter den Kulissen, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich würde nicht sagen, dass ich dafür einen Mentor habe, aber ich habe ein paar Leute, die mir Ratschläge und Anregungen geben. Zu diesem Kreis gehören auch meine engsten Freunde und Verwandten. Manchmal sind sie ziemlich direkt, aber das kommt ihnen zugute.

Natürlich gibt es Leute, die ich bewundere, aber ich habe keine einzige Person, zu der ich aufschaue. Ich glaube nicht, dass es hilft, andere zu kopieren. Es gibt einen Klassiker, der zu einer Tradition des guten Willens unter Regisseuren und Technikern geworden ist. Meine Angst vor dem „ZDF-Morgenmagazin“ hat nachgelassen, weil ich weiß, was mich erwartet. Das gilt umso mehr, wenn es sich um ein wirklich bedeutendes Ereignis wie die Olympischen Spiele handelt.

Wenn ich jemanden ans Mikrofon holen könnte, wäre es Roger Federer. Manche Spieler gehen in die Geschichte ein, auch wenn sie ihre Spikes an den Nagel gehängt haben. Er gehört definitiv dazu. Am meisten freue ich mich auf die Speed-Events. Besonders die Abfahrten der Damen und Herren interessieren mich, wobei ich in den technischen Disziplinen mehr Potenzial in Deutschland sehe. Ich hoffe auf viel Schnee und spannende Events.

Wenn weiterhin die Sonne scheint und wir herrliches Wetter haben, steht einer fantastischen WM nichts im Wege. Das finde ich absolut faszinierend. Tatsächlich wurde diese Botschaft schon von klein auf im Fernsehen übertragen. Als ich ein Kind war, haben wir jedes Wochenende den ganzen Tag Wintersport geschaut. Meine Familie hat Spaß daran. Von 2005 bis 2012 schwamm Lena Kesting Wettkampfsport, zunächst 1993 für den Freien Schimmer Wegberg und ab 2010 dann für die SG Mönchengladbach.

2012 machte sie ihr Abitur am Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Wegberg, Nordrhein-Westfalen. Von 2012 bis 2016 studierte sie Sportjournalismus an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln. Ihre Karriere beim ZDF begann sie 2015 als Volontärin und studentische Hilfskraft in der Sportredaktion und setzte diese bis 2019 beim ZDF fort. Sie war Volontärin und Moderatorin bei Sat.1 -NRW. Ab 2019 arbeitete sie als Reporterin für den Hessischen Rundfunk in Kassel und Frankfurt am Main sowie als TV- und Onlineredakteurin der Sportredaktion des ZDF.

Kesting ist seit September 2020 Sportmoderatorin im ZDF-Morgenprogramm. Sie berichtete für das ZDF von den Schwimmwettbewerben bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio und den Rodelwettbewerben bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking. Zudem startete sie 2022 für England bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen. In der Saison 2022/23 moderierte sie gemeinsam mit Marco Büchel den Ski-Weltcup und die Ski-Weltmeisterschaften. Lena Kesting wurde am 20. März 1994 in Verson geboren.

Sie moderiert Shows in Deutschland und ist Fernsehmoderatorin. Zur Vorbereitung schwamm sie Bahnen. Während ihrer Schulzeit studierte sie Sportjournalismus. Als Werkstudentin half sie in der Sportredaktion des ZDF aus.

https://www.youtube.com/watch?v=ypykbQAPYcQ

Eltern küssen Lena

Bis vor kurzem gab es kaum öffentlich zugängliche Daten über Prominente, da viele von ihnen ihr Privatleben genau aus diesem Grund privat hielten: privat. Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung mit, wenn Sie neue Informationen über diese bekannte Persönlichkeit haben.

Wikipedia: Lena Kesting

Moderiert wird das Spiel von Lena Kesting. 2021 berichtete sie für das ZDF live von Schwimmveranstaltungen. Auch bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen war sie eine tragende Säule. Ab 2019 berichtete sie zudem über Neuigkeiten aus dem Schwimmsport.

Meine Seele lebt in Köln.

Während ihres Aufenthaltes in Frankreich zur Ski-WM moderiert Lena Kesting für das ZDF. Im Exklusiv-Interview spricht die 28-Jährige, die in ihrer kurzen TV-Karriere schon viel erreicht hat, über ihre beruflichen und privaten Ziele. ZDF-Moderatorin Lena Kesting wird bei der Ski-WM in Frankreich ganz nah an die Ski-Stars herangehen und gleichzeitig Millionen Fernsehzuschauer weltweit unterhalten.

Seit Herbst 2020 steht die herausragende Journalistin als Sportmoderatorin im ZDF-Morgenmagazin im Mittelpunkt. Auch bei den Olympischen Spielen in Tokio und Peking vertrat sie das ZDF. Nun ist die 28-Jährige bei der Ski-WM in Frankreich als Moderatorin vor Ort im Einsatz. Im exklusiven Interview mit EXPRESS.de spricht die ehemalige Profi-Schwimmerin über ihren Weg vom Niederrhein zu den alpinen Ski-Wettbewerben und warum sie sich nach einer Rückkehr nach Köln sehnt.

Die ZDF-Moderatorin spricht ausführlich über ihre ehrgeizigen Pläne.

Die Olympischen Spiele 2022 in Peking, die Frauen-Weltmeisterschaft 2022 in England, die Olympischen Spiele 2021 in Tokio und die Handball-Weltmeisterschaft 2021 in Ägypten. Haben Sie alles, was Sie sich je gewünscht haben? Aufgrund meines eigenen Schwimmhintergrunds war es eines meiner Lebensziele, Olympia-Beckenkommentator zu werden. Dass es in Tokio geklappt hat, war für mich ein Wunder. Allerdings kommen immer wieder neue Ziele hinzu, wie zum Beispiel die Weltmeisterschaft.

Viele Sportereignisse wecken nach wie vor mein Interesse. Die Olympischen Spiele sind jedoch das wichtigste Sportereignis überhaupt. Beim ZDF gibt es viele hilfsbereite Menschen hinter den Kulissen, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich würde nicht sagen, dass ich dafür einen Mentor habe, aber ich habe ein paar Leute, die mir Ratschläge und Anregungen geben. Zu diesem Kreis gehören auch meine engsten Freunde und Verwandten. Manchmal sind sie ziemlich direkt, aber das kommt ihnen zugute.

Natürlich gibt es Leute, die ich bewundere, aber ich habe keine einzige Person, zu der ich aufschaue. Ich glaube nicht, dass es hilft, andere zu kopieren. Es gibt einen Klassiker, der zu einer Tradition des Wohlwollens unter Regisseuren und Technikern geworden ist. Meine Angst vor dem „ZDF-Morgenmagazin“ hat nachgelassen, weil ich weiß, was mich erwartet. Das gilt umso mehr, wenn es sich um ein wirklich bedeutendes Ereignis wie die Olympischen Spiele handelt. Wenn ich jemanden ans Mikrofon holen könnte, wäre es Roger Federer.

Manche Spieler schreiben Geschichte, auch wenn sie ihre Spikes an den Nagel gehängt haben. Er gehört definitiv dazu.Am meisten freue ich mich auf die Speed-Events. Besonders die Abfahrten der Damen und Herren sind für mich spannend, wobei ich in den technischen Disziplinen mehr Potenzial in Deutschland sehe. Ich hoffe auf reichlich Schnee und spannende Events. Wenn weiterhin die Sonne scheint und wir herrliches Wetter haben, steht einer tollen WM nichts im Weg.

Ich finde das absolut faszinierend. Tatsächlich wurde diese Botschaft schon im Fernsehen ausgestrahlt, als ich noch sehr klein war. Als ich ein Kind war, haben wir jedes Wochenende den ganzen Tag Wintersport geschaut. Meine Familie genießt

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