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Leontine Gräfin von Schmettow Familie

Leontine Gräfin von Schmettow Familie

Leontinische Gräfin von Schmettow Familie – Die 1962 in Hannover geborene deutsche Journalistin und Filmautorin Leontine Gräfin von Schmettow berichtet seit den 1990er Jahren für die ARD über europäische Königshäuser und den Hochadel.

Abstammung

Leontine von Schmettow ist Nachfahrin einer Adelsfamilie der schlesischen Geschichte. Ihre direkten Vorfahren lebten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf einem Schloss bei Grünberg im schlesischen Drehnow (heute Drzonów in Polen). Ihr Vater, Graf Bolko von Schmettow (1913–2008), zog nach seiner Pensionierung mit der Familie nach Diensthop. Er unterstützte den Reitverein Graf von Schmettow in Kirchlinteln und den Reitverein Eversael.

Er engagierte sich auch für die CDU und war Mitglied im Verdener Rennverein. Der Bruder von General Egon von Schmettow war Leontines Urgroßvater, der preußische Generalmajor Willibald von Schmettow 1848–1927.

Leben

Neben ihrer Zeit im Internat Louisenlund besuchte Leontine von Schmettow auch das Domgymnasium in Verden. Nach dem Abitur und einem Volontariat bei den Verdener Nachrichten studierte sie Geschichte, Politik und Literatur an den Universitäten Freiburg, Wien und Hamburg. Während ihrer Schulzeit arbeitete sie als Journalistin für Lokalzeitungen, die Deutsche Presse-Agentur und einen privaten Fernsehsender.

Ihren späteren Ehemann Rolf Seelmann-Eggebert lernte sie beim NDR kennen, wo sie nach dem Abitur ein Volontariat absolvierte. Mit ihm arbeitete sie an der Entwicklung und Produktion der ARD-Serie Deutsche Fürstenhäuser mit, die zwischen 1997 und 2000 mit insgesamt 13 Folgen ausgestrahlt wurde. Gemeinsam mit Seelmann-Eggebert moderierte sie erstmals die Fernsehübertragung der Hochzeit von Prinz Edward und Sophie Rhys-Jones am 19. Juni 1999. In den Jahren 2003 und 2004 kreierte sie gemeinsam mit Rolf Seelmann-Eggebert die ARD-Serie Royalty.

Seitdem ist Leontine von Schmettow als freie Mitarbeiterin des NDR im Fernsehen, im Hörfunk und in Printmedien zu sehen und kommentiert als Expertin die Entwicklungen in Europas herrschender Elite. Leontine von Schmettow löste Rolf Seelmann-Eggebert nach dessen Ruhestand 2019 als dessen langjährige Mitarbeiterin ab. Wenn es um Nachrichten aus dem britischen Königshaus geht, ist sie eine gefragte Mitarbeiterin.

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Im Radio war sie regelmäßig zu hören, unter anderem im ARD-Brennpunkt am 9. September 2022, aufgrund ihrer Kommentierung zum Oprah-Interview von Meghan und Harry am 7. März 2021, bei Trooping the Colour zum 70. Geburtstag von Queen Elizabeth II im Sommer 2022 und zu ihrem Tod im September 2022. Leontine von Schmettows Melodien waren häufig im NDR-Fernsehen bei „Mein Nachmittag“ zu hören. Seit 2022 ist sie fester Bestandteil des Boulevardmagazins Brisant.

Geschichte

In Ungarn und Serbien wurde die Familie erstmals im 14. Jahrhundert unter dem Namen Szmettay urkundlich erwähnt. Die urkundliche Geschichte der Familie Smete beginnt mit Georg Smete, einem Viehzüchter und in den Jahren 1562–1579 in Neisse ansässig. Die Familienmitglieder zerstreuten sich zunächst unter Matthias Corvinus und ließen sich in Schlesien nieder, bevor sie weiter nach Mecklenburg, Brandenburg und Dänemark zogen.

Adel und Wappen wurden am 28. September 1668 durch Kaiser Leopold I. erneuert und 1701 in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Karl VI. aus dem Geschlecht verlieh ihm am 17. Februar 1717 das Freiherrendiplom und Karl VII. aus dem Geschlecht erhob ihn am 24. Februar 1742 in den Reichsgrafenstand, was König Friedrich II. am 2. Juli 1742 bestätigte. Das Fräuleinstift zu Rietschütz wurde 1782 dank einer Schenkung der Gräfin Anna Charlotte Christiane Wilhelmine von Schwerin, geborene Gräfin von Schmettau 1712–1796, gegründet. 1822 wurde ihm erneut das preußische Adelsdiplom verliehen.

Wappen des Volkes

Mit den jeweiligen Diplomen und Beförderungen waren auch Verbesserungen oder Änderungen des Wappens verbunden. Der Autor der Familiensaga behauptet, dass das Wappen ungarischen Ursprungs sei. Der silberne Fluss, der waagerecht über den Schild fließt, sei die Donau, sagt er. Die beiden goldenen Sterne über dem waagerechten Streifen des schwarzen Schildes stellen die Eltern dar, während der einzelne Stern darunter das Kind darstellt, das einer Gefahr entgehen konnte. Auf dem schwarz-silbernen Helm, der ebenfalls silberne waagerechte Streifen aufweist, ist in einem offenen schwarzen Flug ein goldener Stern verborgen.

Wappen tragen die Jahreszahl 1668

Das Wappen besteht laut der böhmischen Adels- und Wappenbestätigung von 1668 aus einem längsgeteilten Schild mit dem linksseitigen Hauptwappen, in Schwarz dargestellt mit silbernem Querbalken und drei 2:1 goldenen Sternen. Auf dem Helm prangt ein schwarz-goldener Adler mit goldenem Bruststern.

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Heraldischer Wert

Im Reichsgrafendiplom von 1742 ist das Wappen geviert und bekrönt von einem goldenen gräflich gekrönten Herzschild, in dem ein schwarzer Doppeladler mit silberblauem bayerischen Brustschild, in den Feldern 1 und 4 in Silber ein schwarzer Doggenkopf mit roter Schnittfläche, einen roten Pfeil verschlingend, die Felder 2 und 3 wie Stammwappen, zwischen den Feldern 3 und 4 eine purpurne Spitze eingelegt, in der rechts ein Kanonenschütze mit blauem Mantel mit goldener Kragenmanschette und goldenen Knöpfen und schwarzer Mütze, der in der Linken einen Schild trägt, auf einem Schießrohr lehnt. Auf der linken Seite des Schildes sind die Beschläge angebracht.

Ausblicke aus dem Inneren der Palastmauern

Bürgermeisterin Leontine Freiin von Schmettow besuchte den Unterricht am Gymnasium im Verdener Dom. Vor Kurzem drehte sie einen Film über das Leben des königlichen Haushalts. Diskretion und Loyalität stehen an erster Stelle. Bei Fehlverhalten muss man zudem einer Verschwiegenheitsklausel zustimmen und eine Geldstrafe von mindestens 290.000 Euro zahlen. Viele Schlossangestellte erhalten freie Kost und Logis, obwohl ihr tatsächlicher Lohn recht bescheiden ist.

Wer nicht nur des Geldes wegen arbeitet, sondern auch aus echtem Interesse, der königlichen Familie zu dienen, ist vielleicht loyaler. Beatrice von York, die Tochter von Prinz Andrew und Fergie, heiratet und Sie sind eingeladen! Es sei denn natürlich, es geht um die Hochzeitszeremonie. In der heutigen Folge der NDR-Sendung „Mein Nachmittag“ zum Beispiel. Alle zwei Wochen berichte ich aus den königlichen Residenzen.

Außerdem wird am 30. November im NDR eine 90-minütige Dokumentation über die Mitarbeiter der Royals ausgestrahlt. Richtig, wir werfen einen Blick hinter die Palastmauern. Die nächste Folge von „Im Dienste Ihrer Majestät“ startet diesen Samstag um 8:15 Uhr. So konnte ich gleich mit den Aufgaben beginnen und jedes Thema meiner Wahl in meinen Texten behandeln. Es ist schön, wenn die Leute einem vertrauen und einem sagen:

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„Die könnt ihr rausschicken“, heißt es gleich nach der Schule. Die heutige Jugend darf nur einmal in der 1a-Liga mitspielen. Aufgrund des hohen Alters der aktuellen Königsfamilie ist in den nächsten Jahren mit zahlreichen Krönungen zu rechnen. Die Queen ist aktuell 93 Jahre alt, im nächsten Jahr wird Königin Margrethe von Dänemark 80 Jahre alt.

jünger

Obwohl König Felipe von Spanien viel erreicht hat, wird er durch das turbulente politische Klima des Landes behindert. Der Sturz der Monarchie ist nun durch einfache Mehrheitsentscheidungen statt durch revolutionäre Umwälzungen möglich. Im Vergleich zu König Willem-Alexander und Königin Maxima ist das belgische Königspaar in den Niederlanden deutlich weniger präsent. Sie hat der niederländischen Königsfamilie einen großen Gefallen getan, indem sie sich durch die Hintertür in die Familie eingeschlichen hat.

Faszinierende Porträts von Mitgliedern des Hofdienstes und einzigartige Einblicke in den Alltag der königlichen Angestellten. Hauptschauplatz war Großbritannien, aber auch Dänemark und Schweden waren Gastauftritte. Leontine Gräfin von Schmettow, die Rednerin, ist ein etabliertes Mitglied der königlichen Familie und erfahrene Insiderin. Mit Augenzwinkern und einem Lächeln führt die attraktive Gräfin und Journalistin Sie in die glitzernde Welt jenseits des Bürgertums ein.

Das Thema von Leontine Gräfin von Schmettow ist blaues Blut, und die Farbe Blau fließt durch ihre Adern. Die aus einer alten schlesischen Adelsfamilie stammende schöne Gräfin, Journalistin und Kolumnistin, gilt in Deutschland weithin als „die“ Adelsexpertin. Sie beschreibt den konventionellen Prunk und die durch und durch bürgerlichen Vorlieben der blaublütigen Gesellschaft anhand wahrer Geschichten von Adligen, Adligen und königlichen Hoheiten.

Dass das Leben im Palast für die jungen Royals nicht immer eitel Sonnenschein ist, erfahren sie auf die harte Tour. Leontine Gräfin von Schmettow, die Rednerin und Autorin, ist regelmäßiger Gast in königlichen Kreisen und weiß daher, wovon sie spricht. Als weitgereiste Journalistin und gefragte Autorität der Oberschicht weiß sie aber auch, woran sie ist.

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