Leony Größe – Die deutsche Popsängerin Leonie Burger, oder einfach Leony, wurde am 25. Juni 1997 in Chammünster im Bayerischen Wald geboren. Ihr Fernsehdebüt gab Leonie Burger mit 17 Jahren mit ihrer Band „Unknown Passenger“. Mit ihrer Interpretation von Rihannas „Stay“ schafften sie es in die Endrunde der Staffel 2014 des deutschen Talentwettbewerbs „Rising Star“. Sie trat mit ihren Bandkollegen Julian Vogl und Maximilian Böhle auf.
Danach gab es eine Pause in der Aktivität der Gruppe. Danach spielte Leonie Burger in einer Reihe kleinerer Veranstaltungsorte und Clubs, bevor sich die Band endgültig auflöste und sie ihre Musikkarriere als Solokünstlerin fortsetzte. Die Musikerin begann unter dem Spitznamen „Leony“, als sie begann, solo aufzutreten. Zwei Jahre nach ihrem TV-Debüt unterzeichnete Leony einen Plattenvertrag mit Sony Music Australia, woraufhin sie ein umfangreiches Gesangstraining absolvierte.
Ihren 2017 erschienenen Debüttrack „Surrender“ nutzte die 20-jährige Sylvie Meis in einem Werbespot für ihre eigene Unterwäschelinie. 2018 und 2019 erschienen die Singles „Boots“ und „More Than Friends“. 2020 landete Leony in Deutschland einen Top-Ten-Hit. Als sie mit neuem Management und DJ-Unterstützung von Joker Bra und Vize nach Berlin zog, wurde ihre Single „Paradise“ erstmals mit Gold ausgezeichnet.
Leonys neue Version von „Brother Louie“ mit Dieter Bohlen, Imanbek und Vize dominierte die Tanzflächen. Von da an ging es stetig bergauf. Ihre Zusammenarbeit mit Pascal Letoublon bei „Friendships Lost my Love“ und die darauffolgenden Singles „Faded Love“ und „Remedy“ waren allesamt große Hits in der Musikbranche. Die Single „Remedy“ der deutschen Sängerin steht an der Spitze der „Sommerhits 2022“-Playlist von Spotify.
Die junge Künstlerin arbeitete mit dem berühmten amerikanischen DJ Steve Aoki an ihrem Song „Stop The World“. Gemeinsam mit Toby Romeo schrieb sie ihren nächsten Hit „Crazy Love“, der 2022 in die Charts einstieg. Im selben Jahr hatte Leony einen weiteren Fernsehauftritt. In der KIKA-TV-Show „Dein Song“ fungierte Leony als musikalische Mentorin für Emilia, ihre musikalische Patin. Um 2023 den letzten RTL-Superstar Deutschlands zu finden, wird sie gemeinsam mit Dieter Bohlen und Pietro Lombardi in der DSDS-Jury sitzen. Leony ist eine alleinstehende Berlinerin. Ihr älterer Bruder, der Fußballspieler Korbinian Burger, ist ihr älteres Geschwisterchen.
Leonie
Popsängerin Leony ist jung, talentiert und ehrgeizig; ihre Solokarriere hat sie nach „Rising Star“ aus eigener Kraft geplant. Und jetzt können wir die Ergebnisse genießen.
Leonys Lebensgeschichte
Leony dominiert seit Jahren die Schlagercharts. Die gebürtige Bayerin wuchs fernab vom Rampenlicht in der Kleinstadt Chammünster auf. Nach ihrem Erfolg in der RTL-Show «Rising Singer» nahm sie sich wohlweislich etwas Zeit, um sich auf ihre Zukunft als Schlagerstar vorzubereiten.
The Rising Star Folge 1 Die Anfänge
Leony entschied sich 2014, eine hauptberufliche Musikkarriere zu verfolgen. Sie traten als Band „Unknown Passenger“ bei der Live-Castingshow „Rising Star“ auf und gewannen letztlich mit über 92% der Stimmen. Doch die Band schaffte es nicht, denn: Nur drei Monate nach dem Finalauftritt gaben sie ihre Trennung bekannt. Leony (eigentlich Leonie Burger) nutzte dies als Chance, sich selbstständig zu machen und fast ein Jahr lang bei einem Gesangslehrer Gesang zu lernen.
fort von hier und hinein in die Welt
Von da an zog es Leony immer mehr in unbekanntes Terrain; 2016 ging sie nach Stockholm, um ihren ersten Song außerhalb der USA aufzunehmen. Was für ihre Karriere ein bahnbrechender, großer und lebensverändernder Erfolg gewesen war, wurde schnell zur Normalität. Um neue Musik zu generieren, sich zu vernetzen und Songs für andere Künstler zu schreiben, besuchte Leony häufig die schwedische Hauptstadt. Sie war anderthalb Jahre lang auf Tour und schrieb Musik, während sie Orte wie Los Angeles, London, Norwegen und Australien besuchte. 2020 zog Leony nach Berlin, wo sie ihren ersten Chart-Triumph feierte.
Es gab eine Leony bei „DSDS“.
Leony stieg 2022 in die finale Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ als Juror ein und saß neben Dieter Bohlen. Leony, Dieter Bohlen, Pietro Lombardi und Katja Krasavice wurden als neue Quartett-Mitglieder ausgewählt, nachdem nicht zuletzt wegen Rapper-Kollegin Shirin David viel Neugier auf die Neubesetzung geweckt worden war. Schließlich hatten Leony und der Poptitan bereits 2020 bei ihrer Version des „Modern Talking“-Songs „Brother Louie“ zusammengearbeitet, es war also kein Zufall.
Leony Größe: 169 cm
Die deutsche Sängerin Leony sorgt derzeit vor allem als Mitglied der DSDS-Jury 2023 für Aufsehen. Ihren endgültigen Durchbruch hatte sie jedoch 2020 mit einem Cover von „Brother Louie“, einem modernen Song, der sofort zum Hit wurde. Ihr Erfolg an der Arbeitsstelle ist seitdem sprunghaft angestiegen. Ihre Singles „Faded Love“ und „Remedy“ waren nicht nur unbestreitbar eingängig, sondern sorgten auch in der Musikbranche für Aufruhr.
Die Sängerin ist derzeit häufig bei RTL zu sehen, über ihr Privatleben ist allerdings nichts bekannt. Ist die DSDS-Jurorin sozial aktiv? Wie hieß ihre Band früher? Wie vermögend ist sie genau? Dieses Profil bietet einen umfassenden Überblick über die Schauspielerin. 2023 strahlt RTL die letzte Staffel der beliebten Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ aus und macht dieses Jahr für Fans zu einem bittersüßen Jahr.
Für diesen Fall hat sich der Sender in Sachen Jury besonders viel Mühe gegeben: Leony sitzt neben Schlagerlegende Dieter Bohlen, Sänger Pietro Lombardi und Sängerin Katja Krasavice in der Jury. Die Wahrheit wollte sie zunächst nicht wahrhaben: „Das ist ja super, vor acht Jahren stand ich selbst auf einer RTL-Castingbühne. Dass ich 2023 bei einem großen Musikwettbewerb als Jurorin für Talente fungieren darf, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Meinen Namen in einem Satz mit Dieter Bohlen und Pietro Lombardi zu sehen, ist eine Riesenehre“, kommentierte Leony ihre neue Position. Leony entstammt einer Ahnenreihe berühmter Persönlichkeiten, sie ist also keine Ausnahme.
