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LetsHugo Freundin tot

LetsHugo Freundin tot

LetsHugo-Freundin tot – Kürzlich kam es auf YouTube zu einem wahren Horrorskandal. Ein Streamer ließ seinen widerstrebenden Freund bei lebendigem Leib erfrieren. All Streaming News berichtet, dass ein russischer YouTuber den Tod seines Freundes beim Livestream des Ereignisses miterlebte.

Die schwangere Freundin soll betrunken im Livestream mit ihrem Freund erschienen sein. Aufgrund eines angeblichen 900-Euro-Geschenks ließ der YouTuber seine Freundin bei Minustemperaturen erfrieren. Russlands Stadt Moskau – Das Internet wird ständig mit neuen und interessanten Videos und Fotos gefüttert. Nun erfahren wir, dass ein russischer YouTuber den Tod seines Freundes in Echtzeit gefilmt hat. Berichten zufolge war sie zum Zeitpunkt des Livestreams schwanger und küsste ihre Freundin.

Der YouTuber riskierte für eine Spende von 900 Euro das Leben seines Freundes und muss nun mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Gerüchten zufolge soll der russische YouTuber in der Vergangenheit seine Freundin misshandelt haben. Es wird vermutet, dass Reeflay dies sogar mitten in seinen Live-Streams tut.

Nach ihrem Tod enthüllte ein Freund der verstorbenen „Valentina Grigoryeva“, dass der in Moskau lebende YouTuber wiederholt körperliche Gewalt gegen sie angewendet habe. Einem seiner jüngsten YouTube-Livestreams zufolge sprühte er seiner Freundin bei laufender Kamera Pfefferspray direkt ins Gesicht.

Der Kanal des YouTubers Stas Reshetnikov wurde nach dem Tod seiner Freundin gesperrt. In der Vergangenheit musste die Video-Sharing-Site nichts unternehmen, um die Eskapaden des Internetstars zu stoppen. Jetzt zeigt der Kanal des russischen YouTubers nur die Nachricht an: „Dieses Konto wurde wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube gelöscht.“ Nun wird gemunkelt, dass die russischen Strafverfolgungsbehörden Reeflay bereits verhaftet haben, einen Streamer, dem eine mögliche zweijährige Gefängnisstrafe droht.

Unter dem Namen Stas Reshetnikov ist der YouTuber und Streamer bekannt, dessen Freund er wiederholt vor laufenden Kameras angegriffen haben soll. Der 30-jährige Russe ist aktuell als Musiker „Reeflay“ bekannt. Wie sich herausstellte, hatte er in einem Livestream miterlebt, wie sein 28-jähriger Freund starb.

Auch YouTuber Philipp Mickenberger stirbt derzeit an Krebs. 2020 mussten Fans zudem Abstand vom YouTuber Ethan Peters nehmen, nachdem dessen Leiche im Haus seines Vaters entdeckt wurde. Valentina Grigoryeva beging angeblich Selbstmord, weil ein YouTuber versuchte, sie aus ihrem Haus zu locken.

Dies soll das Ergebnis ihres Streits sein, der live im Netz übertragen wurde. Als die Außentemperaturen unter den Gefrierpunkt fielen, sperrte Reeflay den 28-Jährigen aus seiner Wohnung aus. Ein Zuschauer soll dem Streamer im Vorfeld über 900 Euro gespendet haben, damit er seine Freundin nur in Unterhosen auf den Balkon schicken konnte.

In dem Twitter-Beitrag heißt es: „YouTuber Stas Reeflay Rshetnikov wurde festgenommen.“ Er wird verdächtigt, mit der tödlichen Prügelattacke auf das Mädchen begonnen zu haben, bevor die Polizei eintraf. Gegen den 30-jährigen YouTuber wurde ein Strafverfahren nach Artikel 111, Teil 4 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation eingeleitet.

Nach ihrem Tod wurde Valentina Grigorieva von Ärzten untersucht, die ein subdermales Hämatom, mehrere bläuliche Flecken und eine Stichwunde am Kopf feststellten (die Ärzte gehen davon aus, dass ihr Gesicht von mindestens drei Stichwunden durchbohrt war).

Nachdem der YouTuber meinte: „Leute, kein Herzschlag, sie ist völlig uninteressant“, lachte das Publikum. Als er schließlich voller Entsetzen feststellte, dass seine Freundin gestorben war: „Sie haben aufgehört, sich zu sehen“, ging der Stream noch zwei weitere Stunden weiter. Die Kamera lief, als Reeflay erneut versuchte, mit seiner Freundin in die Wohnung einzubrechen und sie zurück ins Haus zu bringen. Innerhalb kürzester Zeit trafen die Ärzte ein und erklärten den jungen Freund für tot.

Diese Geschichte lässt keine Rückschlüsse zu: Ein kanadischer YouTuber täuschte den Tod seines Freundes vor, um seine Abonnentenzahl zu erhöhen. Jason Ethier, auf YouTube auch als „JayStation“ bekannt, ist 29 Jahre alt. Er teilte einige dramatische Szenen mit seinen Fans.

Fans konnten ihn vor einem Gedankenstein knien sehen, schluchzend oder nach Kontakt mit der Geisterwelt suchend. Der Grund dafür ist, dass seine Freundin Alexia Marano angeblich getötet wurde, nachdem sie von einem betrunkenen Autofahrer angefahren wurde. Das Ganze war jedoch nur eine große Lüge, um mehr Abonnenten zu gewinnen.

Entlarvt wurde der Lügner vom YouTuber selbst. Offenbar gab Jason schließlich seinem schlechten Gewissen nach, löschte die Hoax-Videos und postete eine Entschuldigung auf seinem Kanal. Er willigte sofort ein und sagte: „Alexia war nie tot!“ Alexia auch. Laut Jason ist sie mit dem ganzen Plan einverstanden. Die Ex-Freundin des YouTubers sieht das allerdings ganz anders. Sie äußerte sich in einem Video und schilderte die Situation aus ihrer Sicht im Detail.

Tatsächlich wurde kürzlich die Polizei eingeschaltet – allerdings nicht wegen der Mordvideos. Alexia warf ihrem Ex häusliche Gewalt vor, bei der möglicherweise eine Waffe zum Einsatz gekommen sei. Zumindest vorerst spielt „JayStation“ bei U-Haul.

Nachdem mehrere SURO-Mitglieder Selbstmord begangen haben, geht das Spiel weiter. Einer der beiden verbleibenden Spieler ist VeniCraft, neben LetsHugo. Zunächst war die Idee eines „Glückssprungs“ angedacht, bei dem eine Person stirbt und die andere einige Zeit später wieder aufersteht. Daher war Kämpfen die einzige Option. Und selbst in der schäbig gebauten Arena brachen Kämpfe aus.

In diesem Fall kann man wohl sagen, dass ein epischer Kampf über seine Gegner triumphiert. Dies ist der letzte Kampf vor Unges Ankunft. Wie Unge es so treffend formulierte: „Als hätte er 1.14 studiert“, ließ VeniCraft hier seine Muskeln spielen. Aufregend und schockierend. Am einfachsten lässt sich dieser Kampf mit dem Wort „Spannung“ beschreiben.

Obwohl LetsHugo hart kämpfte und einen respektablen zweiten Platz belegte, ging VeniCraft als Sieger hervor. Es war ein großartiger Kampf voller Spannung und Aufregung. Da sich die Ereignisse so schnell entwickeln und wir mit den Nachrichten Schritt halten, werde ich nicht verraten, was als nächstes passierte. Ein Videoclip des Kampfes wird hier erscheinen.

Ein 51-jähriger Israeli und eine 24-jährige Schottin spielten vier Jahre lang gemeinsam das MMORPG Evony. Sie sprachen täglich miteinander. Doch nachdem sich die 36-Jährige nach Neujahr zwei Tage lang nicht bei ihm gemeldet hatte, rief er die Polizei und ließ den Hund der Online-Freundin ausführen. Als diese zurückkam, entdeckten sie die Leiche der Frau. Die Polizei ermittelt derzeit.

Warum ist der Typ so ausgerastet? Der 51-jährige Israeli Eyal Elhadad behauptet, er und seine Freundin Lauren hätten vier Jahre lang jeden Tag im MMORPG Evony gechattet. Bei ihren Auftritten habe sie den Künstlernamen Val verwendet. Außerdem habe er ihnen am Neujahrstag ein frohes neues Jahr gewünscht.

Sie antwortete: „Es wird ein glückliches neues Jahr für dich und mich.“ Und egal was passiert, wir haben einander. Aber nach dieser Nachricht hörte die gesamte Kommunikation auf. Val hörte auf, neue Beiträge zu verfassen und loggte sich nicht mehr in das Spiel ein. Das ist überhaupt nicht Laurens Art.

Wir haben das letzte Mal an Silvester miteinander gesprochen und seitdem nichts mehr voneinander gehört. Nachdem wir zwei Tage lang keinen Kontakt zu ihr hatten, musste ich die schottische Polizei anrufen und einen Hundefänger um Hilfe bitten. Ich habe sie angefleht, nach ihr zu suchen, da wir uns große Sorgen um sie machten. Ich frage mich nur, wie es euch allen geht.

Eine 36-jährige Mutter wird tot in ihrem Haus aufgefunden und die Polizei ermittelt.
Wie geht es Ihnen? Nein. Die Mutter zweier Söhne wurde am 3. Januar tot in ihrem Haus in Renfrew aufgefunden, und zwar von der Person, die mit ihren Hunden spazieren ging. Ihr Tod wird von der schottischen Polizei immer noch als „ungeklärt“ angesehen. Die Polizei hat zugesagt, weitere Untersuchungen durchzuführen.

Wie reagieren enge Freunde und Familie? Ihre Mutter sei ziemlich bestürzt über das Geschehene, sagt sie. Laurens Gesundheitszustand habe sich in den letzten Wochen verschlechtert. Die Mutter geht davon aus, dass ihre Tochter an den Nachwirkungen von Long Covid gelitten habe. Die näheren Umstände ihres Todes kennen allerdings weder sie noch ihre Mutter.

Der Onkel des 36-Jährigen kümmert sich derzeit um seine Zwillingssöhne. Er behauptet, es sei einfach zu viel auf einmal gewesen. Er habe es einfach nicht geschafft. Sie hätten nun einen langen Weg vor sich. Lauren bedeutete den beiden Kindern alles. Der Fokus der Familie liegt nun ganz auf ihnen. Der YouTube-Kanal „Gewitter im Kopf“ ging mit einem dumpfen Knall in Rauch auf. Drei Jahre später hatten die Tourette-YouTuber noch immer nicht aufgegeben. So was passiert.

Köln – Die beiden YouTube-Stars Tim und Jan dominierten mit ihrem Kanal Gewitter eine Zeit lang die deutsche YouTube-Szene. Wohin man auch blickte, bot sich den beiden ein Forum, in dem sie ihre Arbeit präsentieren konnten. Von der anfänglichen Freude, die sie empfanden, als sie erfuhren, dass sie am Tourette-Syndrom leidet, ist nach zwei Jahren nichts mehr zu spüren. Man könnte im Gespräch sogar so weit gehen und von etwas „Absurdem“ sprechen.

Deutscher YouTuber mit Tourette-Syndrom geht viral und gewinnt in einem einzigen Jahr eine Million Abonnenten. Deshalb starteten Tim Lehmann und Jan Zimmermann Anfang 2019 den YouTube-Kanal „Gewitter im Kopf – Leben mit Tourette“. Zimmermann hat das Tourette-Syndrom und die beiden versuchten, sich über die Krankheit zu informieren. Am Ende des ersten Jahres hatte das Duo eine Million Abonnenten auf seinem Kanal.

Der kometenhafte Aufstieg sorgte für viel Aufmerksamkeit in der Presse. Wie bei manchen Fernsehformaten bekam Gewitter im Kopf eine Plattform für alle deutschen Influencer, darunter auch MontanaBlack. So konnten Jan und Tim immer mehr Abonnenten gewinnen.

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