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Levin Öztunali Eltern

Levin Öztunali Eltern

Levin Öztunali Eltern – Levin Ztunali Werders Mittelfeldspieler trainierte im türkischen Belek und wurde von seinem Vater betreut. Mete Ztunali, der seit Ende letzter Woche angespannt war, sah am Dienstag wieder auf. Levin Ztunali Werders Mittelfeldspieler trainierte im türkischen Belek und wurde von seinem Vater betreut. Mete Ztunali, der seit Ende letzter Woche angespannt war, sah am Dienstag wieder auf.

Fragen zum Wohlergehen seines Sohnes bei Werder wich er aus und sagte: „Zum ersten Mal ist Levins Weg vorgezeichnet.“ „Wir müssen abwarten, es ist noch viel Zeit“, sagte Ztunali senior. Der Junior ist seit der vergangenen Saison an Bremen ausgeliehen, sein Vertrag bei Bayer Leverkusen läuft im Sommer aus.

Werders Sportdirektor Thomas Eichin hatte zuletzt erklärt, dass Ztunali häufig über sein Vertragsende hinaus gehalten werden würde. Rudi Völler, sein Leverkusener Teamkollege, sagte der Bild-Zeitung, Bayer wolle den 19-Jährigen noch in diesem Sommer verpflichten, das letzte Wort über die Zukunft des schnellen Offensivspielers sei damit allerdings noch nicht gesprochen.

Ein halbes Jahrzehnt später unterbreitete ihm Werder Bremen ein Angebot, für den Rest seiner Karriere zu spielen. Ein Jahr nach dem Ende der Leihe im Jahr 2016 unterschrieb er bei seinem aktuellen Verein Mainz.
Er hat auch Deutschland auf Jugendebene vertreten, unter anderem bei den U19- und U21-Europameisterschaften, wo er Mitglied der Gewinnerteams war. Er spielte 2019 30 Spiele und erzielte sieben Tore. Der deutsche Verein Bayer Leverkusen gab am 2. Februar bekannt, dass er einem Fünfjahresvertrag zur Nutzung des Tunnels des Hamburger SV ab Sommer 2013 zugestimmt habe. Am 10. Januar 2019 unterzeichnete der Verein einen Fünfjahresvertrag mit dem Verein.

Ztunali Levin Eltern

Im August wechselte er den Job. Sein erstes Spiel für den Verein absolvierte er als Einwechselspieler für Gonzalo Castro in der zweiten Halbzeit beim 3:1-Sieg der Freiburger. Bei seinem Debüt für Leverkusen im Alter von 17 Jahren und 146 Tagen war Tunnel der achtjüngste Spieler der Bundesliga-Geschichte. Am 26. August 2014 verlieh signal dem zweitbesten deutschen U18-Spieler hinter Julian Brandt die silberne Fritz-Walter-Medaille. Am 21. August 2014 gewann er die silberne Fritz-Walter-Medaille.

Im Dezember 2014 wurde ein Leihvertrag mit Werder Bremen unterzeichnet, der bis zum Ende der Bundesligasaison 2015/16 läuft. Als Geschäftsführer Thomas Eichin nach Bremen kam, wurde er als „eines der begehrtesten Talente der Bundesliga“ gefeiert. Die Saison der Grün-Weißen endete am letzten Spieltag der Bundesligasaison 2014/2015 mit einer 0:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund.

Tunnel erzielte jedoch erst im Mai des folgenden Jahres wieder ein Tor für die Mannschaft, als er ein weiteres Tor erzielte und eine Vorlage zum 6:2-Sieg gegen Stuttgart gab. Bremen besiegte seinen Gegner und verließ die Abstiegszone. Werder Bremen, das in Abstiegsgefahr schwebte, besiegte Eintracht Frankfurt am 14. Mai mit 1:0 und sicherte sich damit seinen Platz in der Bundesliga-Tabelle.

Bevor Bayer Leverkusens Fußballdirektor Rudi Völler am 2. Juni 2016 bekannt gab, dass er in der nächsten Saison nach Leverkusen zurückkehren und dort spielen würde, wurde allgemein angenommen, dass Signal seine Karriere bei Werder Bremen fortsetzen würde. Während seines 18-monatigen Vertrags mit Werder Bremen bestritt Tunnel insgesamt 46 Einsätze in allen Wettbewerben.

Am 25. August 2016 unterzeichnete Mainz 05 einen Fünfjahresvertrag mit dem Bundesliga-Konkurrenten Bayer Leverkusen. Sein erstes Tor für den Verein erzielte er in der zweiten Halbzeit des Spiels Dortmund gegen Hoffenheim und ersetzte Suat Serdar. Das Spiel endete mit einem 4:4-Unentschieden.

Sein erstes Tor in einem europäischen Wettbewerb erzielte er am 29. September in der UEFA Europa League gegen das aserbaidschanische Team Qabala. Mit insgesamt 36 Torschüssen (in allen Wettbewerben), davon 23 von Anfang an und fünf Toren in der Bundesliga, hätte Mainz die Abstiegs-Playoffs vermeiden können.

Levin Ztunali vom Hamburger SV ist seit zwei Jahren Junioren-Nationalspieler und steht nun auf dem Radar des FC Bayern München. Der 16-jährige Neffe von Uwe Seeler soll in dieser Zeit vor Unheil geschützt werden, Uwe selbst ist ab und zu gern verdeckt unterwegs.

Nicht jeder ist mit illustren Vorfahren gesegnet. Manchmal bleibt der Schatten eines berühmten Eltern- oder Großelternteils ein Leben lang bestehen und macht es umso schwieriger, ihm zu entkommen. Das gilt umso mehr, wenn man versucht, sich in derselben Branche wie das berühmte Familienmitglied zu etablieren. Vor dieser Herausforderung steht der Neffe von HSV-Legende Uwe Seeler, Levin Ztunali. Der Teenager will als Fußballprofi durchstarten, sei es beim Hamburger SV oder anderswo.

Die Last des Seeler-Erbes

Die Bedeutung des Nachnamens scheint Ztunali, der 2006 im Alter von zehn Jahren zum Hamburger SV wechselte, nicht geerbt zu haben. Als allerdings bekannt wurde, wer der berühmte Großvater des heutigen U19-HSV-Spielers ist, waren Vergleiche mit dem HSV-Gründervater unvermeidlich.

Levin Öztunali Eltern: Frauke Seeler (Mutter von Levin Öztunali), Mete Öztunalı (Vater von Levin Öztunali).

Seeler versucht, den Druck von seinem Neffen zu nehmen, indem er Sätze sagt wie: „Ich möchte, dass das Kind Spaß und Freude hat und in der Schule gute Leistungen erbringt und nicht verrückt wird.“ Man habe ihn fest im Griff. Auch ein Urteil über den 16-Jährigen ist dem 72-maligen Nationalspieler schwer zu entlocken: „Wenn andere sagen, der Junge hat Talent, dann freut mich das natürlich.“

Ztunali hat sich in der U19 des Hamburger SV als Stammspieler etabliert und stand in zwölf der 13 Saisonspiele der Mannschaft in der Startelf. Ob er das durchhält, muss man abwarten. „Er nimmt jeden Tag am Unterricht und an den Übungen teil, denn er hat den Ehrgeiz, sein Abitur zu schaffen. Da ist Spannung vorhanden. Aber da muss er hin, wenn er eine Karriere daraus machen will“, sagt Uwe Seeler.

Bastian Reinhardt, Leiter des Hamburger Nachwuchsprogramms, ist zuversichtlich, was die Zukunft der Talente angeht: „Wir vertrauen ihnen [Aztunali und Jonathan Tah, d. Red.] dass sie den Sprung in den Profikader schaffen und das auch relativ schnell.“ Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, aber ich drücke die Daumen, dass es bald zu einem Happy End kommt.

Das Interesse des FC Bayern an Levin Ztunali, einem Mittelfeldspieler vom HSV, dessen Vertrag Ende Juni 2013 ausläuft, ist unumstritten. Lebt der Neffe von Uwe Seeler etwa in Bayern? Für die Hamburger ist das ein wahrgewordener Traum! Allerdings müssen die Hanseaten ihren wertvollen Besitz einordnen, wenn sie ihn behalten wollen. Andernfalls könnte Ztunali seinen Abholzungsprozess womöglich noch weitere 700 bis 800 Kilometer Richtung Süden ausdehnen.

Man kommt nicht darum herum, eine Geschichte über Levin ztunali mit Uwe Seeler zu beginnen. Fußabdrücke eignen sich dafür hervorragend, denn sie lassen sich relativ genau vermessen. Der bronzene Fuß von „Uns Uwe“ ist vor dem Volksparkstadion zu sehen; der entstandene Abgrund ist 2,30 Meter tief und 5,15 Meter breit. In Levin ztu’nali würde also fast dreimal so viel hineinpassen.

Seeler, versteckt im Busch

Als nächstes könnte man erzählen, wie Enkel Levin mit Uwe Seelers Gartenpendel das Kopfballspielen übte. Später, als Großvater seinem Enkel, Fraukes Sohn, beim Spielen zusah, versteckte er sich im Gebüsch und zog Mütze, Schal und Kragen an, um nicht entdeckt zu werden.

Dass Menschen das können, hat Uwe Seeler erkannt. Und mehr noch: Sie müssen es auch. „Ich möchte nicht, dass dauernd Vergleiche gezogen werden und der Junge sich unter Druck gesetzt fühlt“, sagte Seeler einmal, als mehrere Reporter wissen wollten, wie es denn sei, der Neffe eines Mannes zu sein, dessen Füße 5,15 Meter breit und in Bronze gegossen seien.

Erfolgreich gegen 90 Mitbewerber

Fangen wir auch von vorne an: Egal wo man in Hamburg hingeht, man kommt nicht umhin, eine Geschichte über Levin Ztunali zu hören. Genauer gesagt ist Norderstedt ein Stadtteil mit 75.000 Einwohnern und zwei namhaften Fußballvereinen – TuRa Harksheide und Eintracht Norderstedt. Für beide war Ztunali der Held.

Niemand weiß, ob Journalisten damals bei den Spielen des 18-Jährigen anwesend waren, um den Schuss des jungen Spielers zu analysieren und darüber zu spekulieren, ob er im nächsten Jahrzehnt die HSV-Meisterschaft zurückerobern könnte. Es passt perfekt in die Erzählung.

Als Ztunali zehn Jahre alt war, wechselte er zum HSV, einer Jugendmannschaft, deren Trikots das Logo des brüllenden Löwen tragen. Das Unternehmen behauptet, an einem einzigen Tag 90 Gegner geschlagen zu haben. Seine ehemaligen Trainer hielten ihn für einen netten, fleißigen Jungen.

Mit der Zeit entwickelte sich Ztunali zu einem so talentierten Spieler, dass er in den Notizbüchern andere Bundesliga-Klubs überholte. Im Herbst 2012 berichtete die „Hamburger Morgenpost“, der FC Bayern habe den Youngster auf seine Wunschliste gesetzt. Der damals noch junge Bastian Reinhardt versprach: „Wir werden alles dafür tun, Levin in Hamburg zu halten.“

Und Papa Mete ztunali meinte: „Bei Bayern ist alles in Ordnung, aber in Hamburg fühlt sich der Junge wohl.“ Also hast du dich für den Wechsel entschieden, oder? Hamburg für immer, HSV für immer? Nein, nein, das war sicher nicht die Absicht. Natürlich ist es sehr anstrengend, die sportliche Perspektive zu hören.

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