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Linus Moog Eltern: Wer sind die Unterstützer hinter dem Schauspieltalent?

Linus Moog Eltern

Linus Moog ElternLinus Moog, ein 17-Jähriger aus Bonn, ist ein wahres Multitalent und nicht nur Schauspieler. Jetzt ist er im „Tatort“ vor einer Million Zuschauern zu sehen. Mit EXPRESS.de sprach er über seine erste große Rolle.

Einführung

Linus Moog ist ein junger deutscher Schauspieler, der kürzlich in mehreren TV-Shows aufgetreten ist.
Produktionen. Doch wer steckt hinter den jungen Talenten? Ein Blick
zu den Eltern und der Familiengeschichte von Linus Moog.

Herkunft und Kindheit

Linus Moog wurde 2002 in Köln geboren. Er wuchs in Kerpen mit seinen Eltern auf
Martin Moog und Bettina Moog-Caspari. Beide Eltern arbeiten als Lehrer. Linus
hat einen jüngeren Bruder namens Justus.

Den Traum vom Schauspielern fördern

Nach eigenen Angaben unterstützten seine Eltern Linus‘ Wunsch schon früh,
Schauspieler zu werden. Sie ermöglichten ihm den Besuch eines Theaterzentrums
für Kinder und Teilnahme an Schauspielworkshops.

Durchbruch mit dem Tatort

2022 gelang Moog der Durchbruch mit einer Hauptrolle im Kölner Krimi „Spur des
Blut“. Seine Eltern sollen sehr stolz auf seinen Erfolg gewesen sein. Sie
ermutigte ihn, seinen Traum weiter zu verfolgen.

Privat

Über Linus Moogs Privatleben ist wenig bekannt, seine Familie schützt er. Klar ist nur eines:
Ohne seine Eltern und deren bedingungslose Unterstützung wäre seine rasante Karriere nicht möglich gewesen.
nicht möglich gewesen wäre. Sie sind bis heute seine größten Unterstützer.

Der 17-jährige Bonner Jugendtheaterkünstler Linus Moog war schon immer eine Klapperschlange. Schon mit elf Jahren stand er auf der Bühne, heute geht er seiner Leidenschaft als Filmstuntman, Illustrator und DJ nach. Und das tut er ausschließlich außerhalb des Unterrichts.

Im neuen Mainzer „Tatort“ – „In seinen Augen“ – spielt er am Sonntag (26. Juni, 20.15 Uhr, ARD) vor einem Millionenpublikum die erste große Rolle seines Lebens. Der 17-jährige Linus Moog spielt im „Tatort“ an der Seite von Heike Makatsch.

Im Interview mit EXPRESS.de verriet der 17-Jährige, was ihn an der Arbeit am Set am meisten beeindruckt hat und wie es zu der Zusammenarbeit mit den „Tatort“-Stars Heike Makatsch (50) und Sebastian Blomberg (50) kam. Außerdem teilte er einen Traum, der ihn bald nach Köln führen wird.

Neben Ihrer Tätigkeit als Schauspieler sind Sie auch als Maler und DJ tätig. Das war damals 17 Jahre alt. Kam diese Idee von Ihnen? „Eigentlich ist mein Vater auch in der Kreativbranche tätig“, sagt Linus Moog. Zu seinen Arbeiten zählen Grafikdesign und Fotografie.

Von klein auf wurde ich von beiden Elternpaaren bei allem, was ich tat, unterstützt. Wie kamen Sie dann zum Theater? „Ich war schon immer ein totaler Dreckskerl“, sagt Linus Moog. Egal, ob ich im Urlaub war oder in einer Kinderaufführung auftrat, ich stand praktisch immer auf der Bühne. Ich habe nie etwas mit der Absicht gemacht, erfolgreich zu sein und Geld zu verdienen, sondern war immer nur neidisch.

Linus Moogs Bühnenkarriere begann am Jungen Theater Bonn. 2016 legte Linus Moog den Grundstein für das Junge Theater Bonn. Dort spielte ich in vier großen Produktionen die Hauptrolle. Zu diesem Zeitpunkt kam ein Freund auf mich zu und schlug mir vor, mich bei Filmagenturen zu bewerben. Es hat tatsächlich geklappt.

Der Übergang vom Theater- zum Filmschauspiel war natürlich am Anfang schwierig. In den letzten Jahren gab es einen deutlichen Entwicklungsprozess und ich habe viel über Casting gelernt. Es ging alles auf einmal und sehr schnell.

Die erste große Rolle Ihres Lebens steht vor der Tür. Im „Tatort“ schlüpfen Sie in die Rolle eines jungen Mannes namens Enrico Thiele, der voller Zweifel ist. Wie war das für Sie als Erlebnis und wie haben Sie sich auf so eine große Rolle vorbereitet?

„Es war eine wirklich anspruchsvolle und tiefgreifende Rolle, weil sie so weit weg von meinem eigenen Leben ist“, sagt Linus Moog. Aufgrund der Krankheit seines Vaters und des frühen Todes seiner Mutter wuchs Enrico in einem Waisenhaus auf. Er ist sehr zerrissen und gebrochen, lebt in einem inneren Konflikt und wurde mehrfach straffällig. Zudem hat er ein Drogenproblem.

„Es ist eine Biografie, die überhaupt nicht meinem Leben entspricht“, sagt Linus Moog. Das bedeutete, dass für die Rolle viel Recherchearbeit nötig war. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen und viel über die Erfahrungen der Leute mit Drogen- und Graskonsum recherchiert. Das war wirklich eine große Herausforderung, aber ich musste mich richtig reinarbeiten. Für mich ist es noch immer unfassbar, dass mir so eine große Rolle auf einmal aufgedrängt wurde!

Du hast am Set mit namhaften Kollegen und Mitwirkenden wie Heike Makatsch und Sebastian Blomberg zusammengearbeitet. Wird man als junger Schauspieler am Set anders behandelt und wie war die Zusammenarbeit?

„Ich fand es richtig spannend“, sagt Linus Moog. Die Dimensionen, die dahinter stecken, hätte ich selbst in diesen Dimensionen nicht erwartet. Die Arbeit am Set wird offener und freundlicher sein, als ich es mir je hätte vorstellen können. Sebastian Blomberg und Heike Makatsch haben mir außerdem einige Ratschläge gegeben.

Auch mein Filmpartner Klaus Steinbacher hat mit mir zusammengearbeitet und sich Zeit für mich genommen. Ich habe mich vom gesamten Team unglaublich willkommen und unterstützt gefühlt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Am kommenden Sonntag wird der Mainzer „Tatort“ um 20:15 Uhr live in der ARD vor einer Million Zuschauern ausgestrahlt. Gibt es da wirklich einen großen Aufruhr?

„Ich bin sehr aufgeregt, aber auch ein bisschen verängstigt“, sagt Linus Moog. Anders als im Theater bekomme ich kein direktes Feedback vom Publikum, was für mich eher ungewohnt ist. Meine Eltern und einige meiner Freunde haben ein Kino in Bonn reserviert, damit wir alle gemeinsam den Moment genießen können.

Deshalb gehe ich am Sonntagabend (26. Juni) mit all meinen Freunden und Verwandten ins Kino und gucke mir den „Tatort“ an – das wird super. Nach dem Abitur möchte ich gerne an diese Uni gehen und dort Eventmanagement studieren.

Das heißt natürlich nicht, dass meine Leidenschaft eine Nebenrolle spielt. Allerdings ist es eine sehr risikoreiche Branche und ich möchte ein stabiles Fundament haben, damit ich frei spielen kann. Es sollte als Geschenk gesehen werden und nicht als großer Druck, dass ich einen bestimmten Job bekommen soll. Vielleicht finde ich ja auch eine kleine, nette Wohnanlage in Köln.

„Meine Eltern und ich haben uns für eine Gesamtschule entschieden, weil ich damals schon so viel erreicht hatte“, sagt Linus Moog. Zum Glück muss ich nicht so viel für die Schule lernen und kann weiterhin meinen Leidenschaften nachgehen. Von der Schule spüre ich viel Unterstützung, aber meine Eltern achten schon jetzt darauf, dass ich mein großes Ziel – das Abitur – nicht aus den Augen verliere und weiter spiele.

Bist du schon der Star auf dem Schulgelände oder kämpfst auch du mit Problemen?

„Eigentlich bin ich kein Fremder an der Schule“, sagt Linus Moog lachend. Jemand hatte es im Lehrerzimmer schon angesprochen. Aber es gibt keinen Neid und alle unterstützen mich so sehr, darüber bin ich sehr froh und dankbar. Natürlich ist das nicht selbstverständlich, sowohl für die Lehrer als auch für meine Freunde und die ganze Schule.

Ist die Traumrolle Ihrer Träume als Schauspieler noch nicht verblasst? „Ich gehe nicht mit der Einstellung an die Sache heran, dass ich nach Hollywood muss“, sagt Linus Moog. Ich liebe die Herausforderung, wieder in eine Rolle zu schlüpfen, und genieße es, tiefgründige und ernsthafte Rollen zu spielen, die sowohl für mich als auch für das Publikum und die Zuschauer einen Mehrwert bieten.

Dieser Artikel nimmt Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Welt der Bühnenschauspielerinnen, erkundet ihr frühes Leben, ihren Karriereweg, ihre Erfolge und hilft Ihnen, ihren faszinierenden Lebensstil und die Dinge zu verstehen, für die sie eine wahre Leidenschaft entwickelt haben. Sehen Sie zu, wie wir das Geheimnis dieser vielversprechenden und talentierten Künstlerin lüften.

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