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Lisa Maria Potthoff Kinder

Lisa Maria Potthoff Kinder

Lisa Maria Potthoffs Kinder – Darauf legt die Schauspielerin insgeheim am meisten Wert.
Lisa Maria Potthoff hat in mehreren Kriminalfilmen prominente Rollen gespielt. Doch worauf legt der TV-Star, der mit ihrem Mann Thorsten Berg zwei Kinder hat, am meisten Wert, wenn sie nicht im Rampenlicht steht? Lisa Maria Potthoff hat in mehreren Filmen und TV-Serien mitgewirkt. Die Schauspielerin hat ein Faible für spannende Kriminalfilme. Eine solche Verallgemeinerung über die gebürtige Berlinerin wäre allerdings unzutreffend.

verfolgt eine Schauspielkarriere

Lisa Maria Potthoff hat am 25. Juli 1978 Geburtstag und wurde in Berlin geboren. Geboren wurde sie allerdings in München, wo sie ihr Abitur an der Schauspielschule „Schauspiel München“ machte. Vor der Kamera war sie allerdings schon lange vor ihrem Abitur ein bekanntes Gesicht, so trat sie bereits während ihrer Schulzeit in Sendungen wie „Polizeiruf 110“ und „Soko 5113“ auf. Danach bekam die Blondine immer mehr Hauptrollen in Fernsehsendungen wie „Bittere Unschuld“, „Holstein Lovers“ und „Eva Blond“.

Als Julia Thiel löste sie in der wortreichen ARD-„Usedom-Krimireihe“ mehrere Fälle und in „Sarah Kohr“ spielt die Schauspielerin eine zurückhaltende, exzentrische Ermittlerin. Ein Charaktertyp, der ihr nach eigenen Worten „wirklich gut liegt“. Lisa Maria Potthoff lernte sogar Krav Maga, um sich auf ihre Rolle als „Sarah Kohr“ in der TV-Serie vorzubereiten. Auch Filmstudios wurden auf Lisa Maria Potthoff aufmerksam. Sie wirkte in Filmen wie „Männer wie wir“ (2004), „Die Bluthochzeit“ (2005) und „Sommer der Gaukler“ mit, die allesamt weltweit produziert werden.

Privat

Lisa Maria Potthoff ist seit einiger Zeit mit ihrem Mann, dem TV-Produzenten Thorsten Berg, verheiratet. Gemeinsam haben sie zwei Töchter, die beide im Abstand von fünf Jahren geboren wurden. Gemeinsam musiziert die Familie gerne und schaut Filme. Als typische Mutter sieht sich Lisa Maria Potthoff allerdings nicht: „OK!“, sagt sie und erklärt. „Ich bin eben nicht die klassische Hausfrau, die jeden Tag über Kochbüchern brütet.“ Laut einem Interview mit „Actors Magazine“ schätzt Lisa Maria Potthoff dennoch „die Ruhe im Privaten“.

Geburt durch einen verrückten Prozess:

Lisa Maria Potthoff, Schauspielerin, plauderte mit unserem Reporter über Mutterschaft, ihren Einstieg ins Kickboxen, die seltsame Geburt eines ihrer Kinder und ihre Lieblingsorte in Köln.Lisa Maria Potthoff, die deutsche Frau für harte Kämpfe, lieferte eine starke Leistung ab. Die Protagonistin von „Eine riskante Entscheidung“ ist die Geschäftsführerin eines Pharmaunternehmens, die entscheiden muss, ob sie ein nicht zugelassenes Medikament vertreibt oder nicht, um ein Kind zu retten, obwohl dies die Studienreihe und viele andere Kinder gefährden würde.

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Ein Fall, der in Zeiten von Corona besonders aktuell ist. Im Interview mit EXPRESS schildert sie ihre Idealvorstellung.

Laut Lisa Maria Potthoff vom EXPRESS

Der CEO eines Pharmaunternehmens oder eine Mutter, die um das Leben ihres Kindes kämpft. Mit wem können Sie sich Ihrer Meinung nach mehr identifizieren? Beides ist für mich plausibel. Von den Eltern, die darauf bestehen: „Mir ist egal, was sonst passiert; wenn es eine Chance gibt, mein Kind zu retten, möchte ich, dass es die Chance hat“, möchte ich hören. Ich kann verstehen, warum der Arbeitgeber mehr als einem Kind helfen möchte, aus Sorge um die Bildung des Rests der Klasse und aus dem Wunsch heraus, die gute Nachricht an so viele Menschen wie möglich weiterzugeben.

Auf welcher Seite würden Sie Ihrer Meinung nach landen?

Lisa Maria Potthoff: Als Mutter ist mir das Wohl meines eigenen Kindes am wichtigsten. Ich würde es mit der Wildheit einer Löwin verteidigen. Ich kann jede Mutter verstehen, die sich über die möglichen Konsequenzen dieser Situation keine Gedanken macht.

Wie stark hat die Pandemie die Produktion beeinträchtigt?

„Bevor Corona kam, war das Schreiben abgeschlossen“, sagt Lisa Maria Potthoff. „Durch die Weiterentwicklung der mRNA-Impfstoffe konnten wir jedoch im Spätsommer 2020 den gesamten Zeitraum der Pandemie verfilmen. Als das Drehbuch geschrieben wurde, war das nicht vorhersehbar.“

Wurden die Dreharbeiten dadurch für Sie schwieriger?

Lisa Maria Potthoff: Die Sicherheitsmaßnahmen waren ein großer Teil der Produktion, daher konnte ich nicht aufhören, darüber nachzudenken. Der Akt des Fotografierens ist voller Leidenschaft, Sinnlichkeit und Intensität. Corona hat das natürlich verhindert, niemand war ohne Maske zu sehen. Das Tragen von Masken war notwendig und angemessen, aber es hat der Kunst etwas von ihrer Menschlichkeit genommen.

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Das hätten wir vermutlich auch vermutet.

Aber wir sind auch extrem verschieden, Lisa Maria Potthoff. Sarah ist zurückhaltend und am liebsten allein. Sie lässt nur schwer andere an sich heran, weil sie findet, dass sie das nicht verdienen. So bin ich nicht. Aber wir teilen das Interesse an Kampfsport; sie als Berufskraftfahrerin und ich als begeisterte Hobbyfahrerin.

Wann haben Sie zum ersten Mal versucht, Kampfsport zu erlernen?

SM Potthoff, Lisa Maria Nein, ich habe nicht mit Kampfsport angefangen. Als wir in Köln „Karneval“ für die Jan Fabel-Reihe drehten, beschloss ich, es mal zu versuchen. Ich musste einen langen Kampf durchstehen, der sich nicht lohnte. Ich stellte meine Ernährung um und begann hier ein dreimonatiges Kickbox- und Krav Maga-Programm. Der Name „Sarah Kohr“ wurde mir vorgeschlagen, weil er gut zur Rolle passte, und ich habe ihn hinter verschlossenen Türen weiter verwendet.

Üben Sie und Ihr Mann zu Hause?

Überhaupt nicht, Lisa Maria Potthoff. Ich verliere nie zu Hause. Ich möchte meinem Mann die Peinlichkeit ersparen (er kichert). Meister Yi-Chung Chen ist mein einziger Trainingspartner.

Kann man wirklich alles alleine schaffen?

Fast alle, sagt Lisa Maria Potthoff. Alle Schwertkämpfe, Faustkämpfe und Duelle mache ich selbst. Aus versicherungstechnischen Gründen ist der Einsatz von Doubles notwendig, etwa wenn ein Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit umkippt oder eine komplette 360-Grad-Wende machen muss.

Erklären Sie Ihre Entscheidung, Schauspieler zu werden.

Ich kann nicht genau sagen, wann der Wunsch bei mir, Lisa Maria Potthoff, das erste Mal aufkam. Was ich weiß, ist, dass ich schon als Kind immer gern Rollenspiele gespielt habe. Nach einer Weile habe ich mich in der Schule für Theater engagiert und irgendwann als Statist vorgesprochen. Nach meiner Entführung wurde ich von einem jungen Agenten entdeckt. Es war alles ziemlich banal. Sie sind in einer Ärztefamilie aufgewachsen. Wenn Sie sich für den Arztberuf entschieden hätten, hätte das jeder gewusst.

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Ich habe mich sogar für ein Semester angemeldet, während ich daran dachte. Allerdings arbeitete ich zu diesem Zeitpunkt bereits in der Theaterbranche. Die Vorstellung, dass ich mein Grundstudium mit einem Medizinstudium ergänzen könnte, war eine Illusion. Die Sorge, dass ich nicht für den Rest meines Lebens eine Karriere als Schauspieler verfolgen könnte, kam mit Anfang zwanzig wieder hoch. Glücklicherweise hatte ich immer die Möglichkeit, genug zu verdienen, um über die Runden zu kommen …

Leben

Lisa Maria Potthoff wuchs in Höhenkirchen bei München als Tochter eines Arztes und einer Psychotherapeutin auf und lernte den lokalen Dialekt. Als Teenager lernte sie privat Tanzen und Schauspiel. Ihre ersten Schritte in der Branche machte sie als 14-jährige Statistin in einer Folge von Derrick. Von 1997 bis 1999 absolvierte sie eine Ausbildung an einer Münchner Theaterschule. Ihre Schauspielkarriere begann sie 1995 und trat in Episoden von Serien wie Polizeiruf 110 und SOKO 5113 auf. Außerdem war sie neben Herbert Knaup in „Die Kommissarin“ zu sehen und hatte prominente Rollen in den Fernsehfilmen „Bittere Unschuld“, „Die Liebe von Holstein“ und „Eine Weihnachtsfee“.

Tale, Sommerwind, Blond: Eva Blond! und Der Tod ist kein Beweis. Potthoff spielte in den letzten Jahren auch Hauptrollen in zahlreichen Filmen. Dazu zählen die Rollen der „Braut Sophie“ in der schwarzen Komödie „Die Bluthochzeit“, „Nadja“ in „Soloalbum“, „Susanne, die Managerin einer schwulen Fußballmannschaft“ in „Männer wie wir“ und „Eleonore Schikaneder“ in Marcus H. Rosenmüllers „Summer of“. die JongleurePotthoff zog 1999 von München nach Berlin.

In der Lokalkrimireihe um den Polizisten Franz Eberhofer nach den Büchern von Rita Falk spielt sie seit 2013 die Figur der Susi und in der gleichnamigen Krimireihe Sarah Kohr ist sie seit 2014 in der Rolle der Kohr zu sehen. In der Reihe Der Usedom-Krimi spielte sie von 2014 bis 2019 die Rolle der Hauptkommissarin „Julia Thiel“.

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