Vermögen von Lothar Matthäus – Der ehemalige deutsche Fußballspieler und Mannschaftskapitän Lothar Matthäus gewann mit Deutschland 1990 die Weltmeisterschaft. Vor seinem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach arbeitete er als Innenarchitekt. Er verbrachte fünf Jahre am Niederrhein, bevor er von 1984 bis 1988 zum FC Bayern München und anschließend für vier Jahre zu Inter Mailand wechselte. Von 1992 bis 2000 verbrachte er insgesamt acht Jahre beim FC Bayern München. Matthäus war in dieser Zeit auch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft.
Nach seinem Rücktritt vom aktiven Fußball wechselte er in den Trainerberuf und arbeitete zuletzt für Rapid Wien, Partizan Belgrad, die Nationalmannschaften Ungarns und Bulgariens sowie als Co-Trainer bei Red Bull Salzburg. An seine bereits erfolgreiche Spielerkarriere konnte er allerdings nie mehr anknüpfen.
Bargeldbetrag
Sein finanzielles Fundament hat der gebürtige Herzogenauracher natürlich als Fußballprofi. Der Herzogenauracher Sportartikelkonzern „Puma“ nahm ihn aufgrund seiner frühen weltweiten Erfolge unter Vertrag. Als Marketinglegende ist Matthäus bis heute eine gefragte Persönlichkeit. Der Rekordtorschütze seines Landes war zudem Kolumnist der Bild-Zeitung und trat als TV-Experte und Moderator für diverse Sender auf. Sein Vermögen liegt bei rund 30 Millionen Euro.
Lothar Matthäus: Was machst du heute?
Neben seiner Tätigkeit als Länderspielexperte für RTL seit 2021 ist Lothar Matthäus seit der Saison 2012/2013 auch häufig als Analyst für den Pay-TV-Sender Sky im Fernsehen zu sehen. Die Kosten pro Einsatz sollen bei rund 10.000 Euro liegen. Matthäus bleibt jedoch ein weithin anerkannter Markenbotschafter. Er machte unter anderem Werbung für einen Mobilfunkanbieter und eine Lotterie-Website. Nach der WM 1990 nahm er außerdem an einer weltweiten Werbekampagne für American Express teil, um seinen neu gewonnenen internationalen Ruhm zu unterstreichen.
Die beeindruckenden Bilder der amerikanischen Fotografin Annie Leibovitz haben dem Ruf der Marke enorm zuträglich sein.
Vergütung für TV-Analysten
Seit 2012/13 verdient Lothar sein Geld als TV-Analyst für die Berichterstattung von Bundesliga-Topspielen bei Sky und als Länderspielexperte bei RTL. Die übliche Gage pro Einsatz liegt laut Mundschein bei rund 10.000 Euro. Das ist viel Geld, wenn man bedenkt, dass Lothar allein in der Bundesliga an 34 Spieltagen zum Einsatz kommt.
Vermarkter und Lothar Matthäus
Auch abseits des Spielfeldes war Lothar Matthäus eine Marketinglegende. Sein gutes Aussehen, sein fußballerisches Können und natürlich auch sein auffälliges Auftreten machten ihn zur Marketinglegende. So machte er Werbung für diverse Unternehmen, unter anderem für eine Lotterie-Website und den Mobilfunkanbieter Tele2. Nach der WM 1990 gelang dem Fußballstar schließlich der Durchbruch in der Werbung, dank einer weltweiten Werbekampagne von „American Express“.
Obwohl sie nur 99.000 Dollar einbrachten, taten die Fotos der amerikanischen Starfotografin Annie Leibovitz dem Ruf von Lothar Matthäus gut. Trotzdem hat der ehemalige Bundestrainer noch immer aktive Werbeverträge mit großen Sportunternehmen.
Auf dem Immobilienmarkt war er erfolglos.
Lothar Matthäus ist mit Immobilien nicht reich geworden. Einige seiner Privatresidenzen liegen am Comer See. Mit seinen Immobilieninvestitionen hatte er allerdings weniger Glück. Vor einigen Monaten machte seine Wohnanlage für Senioren bundesweit Schlagzeilen. Allerdings hatte er sein Haus an einen Betrüger vermietet, der es nur auf sein Geld abgesehen hatte. Er täuschte zahlreiche Investoren, indem er in seinen Anzeigen den Namen Lothar Matthäus verwendete. Auch auf dem gewerblichen Immobilienmarkt scheiterte der Ex-Bayern-Spieler kläglich.
1999 soll er im Velberter Stadtrat 94 Prozent der Stimmrechte gehabt haben. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Immobilienmakler, der letztlich über 100.000 verlangte. Über die geschuldete Grunderwerbsteuer wurde monatelang debattiert.
Prägnanter Kontext
Der Franke ist ein ehemaliger Fußballspieler, der die deutsche Nationalmannschaft 1980 und 1990 zu Europa- und Weltmeisterschaftssiegen führte. Mit Borussia Mönchengladbach, dem FC Bayern München und Inter Mailand gewann er mehrere Titel. Nach seinem Rücktritt vom Profisport arbeitete er zunächst als Trainer, ist heute jedoch freiberuflicher TV-Experte.
frühe Jahre
Wie die meisten Jungen seiner Zeit begann Lothar Matthäus schon in jungen Jahren mit dem Fußballspielen. Der erste Nachtclub in seiner Heimatstadt war die Nr. 1. Genauer gesagt der Fußballclub Herzogenaurach. Obwohl er in Erlangen geboren wurde, verbrachte er seine prägenden Jahre in der Gegend. Mit 18 Jahren begann er eine Ausbildung zum Raumausstatter. 1979 wechselte er in die Bundesliga zu Borussia Mönchengladbach und wurde Mittelfeldspieler im Team von Trainer Jupp Heynckes.
Karriere
Aufgrund seiner überzeugenden Leistungen in der Bundesliga wurde Lothar Matthäus in die deutsche Nationalmannschaft berufen und vertrat sein Land bei der Europameisterschaft 1980 in Rom. Beim 3:2-Sieg seiner Mannschaft in der Gruppenphase gegen die Niederlande wurde er in der 73. Minute als zweiter Ersatzspieler eingewechselt.
Ersatz für den damaligen Kapitän der Mannschaft, Bernard Dietz.
Doch seine Karriere ging weiter steil bergauf. Er machte eine erfolgreiche Bundesligakarriere und spielte für Deutschland bei der WM 1982, wenn auch zweimal kurz. Als seine Mannschaft Borussia Mönchengladbach 1984 das DFB-Pokalfinale verlor, folgte er dem Ruf des FC Bayern München. Er blieb Mitglied der Mannschaft bis 1988, als er nach Italien zu Inter Mailand wechselte.
Erfolge im Berufsleben
Sein größter Erfolg war der Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der darauffolgenden Weltmeisterschaft 1990 in Italien, an der er durch sein herausragendes Spiel und seine individuellen Tore maßgeblich beteiligt war. Im selben Jahr wurde er auch zum „inoffiziellen“ besten Fußballer der Welt gekürt. Er gewann mehr deutsche Vereinsmeisterschaften als jeder andere Spieler in der Geschichte und bei der Weltmeisterschaft.
Sieben deutsche Meistertitel, ein italienischer Titel, zwei DFB-Pokalsiege und zwei UEFA-Pokalsiege. Seine Karriere begann er 1980 bei Borussia Mönchengladbach und 1991 erneut bei Inter Mailand. Leider gewann er nie die Champions League, da er das Finale zweimal verlor, 1987 und 1999 mit dem FC Bayern München. Mehrere individuelle Auszeichnungen, von denen die wichtigsten hier hervorgehoben werden: Der ehemalige deutsche Fußballspieler und Mannschaftskapitän Lothar Matthäus gewann 1990 mit Deutschland die FIFA-Weltmeisterschaft.
Vor seinem Wechsel zu Borussia Mönchengladbach arbeitete er als Innenarchitekt. Fünf Jahre verbrachte er am Niederrhein, bevor er von 1984 bis 1988 zum FC Bayern München und anschließend für vier Jahre zu Inter Mailand wechselte. Von 1992 bis 2000 verbrachte er insgesamt acht Jahre beim FC Bayern München. In dieser Zeit war Matthäus auch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft.
Nach seinem Rücktritt vom aktiven Fußball wechselte er in den Trainerberuf und arbeitete zuletzt für Rapid Wien, Partizan Belgrad, die Nationalmannschaften Ungarns und Bulgariens sowie als Co-Trainer bei Red Bull Salzburg. An seine bereits erfolgreiche Spielerkarriere konnte er allerdings nie mehr anknüpfen.
Bargeldbetrag
Sein finanzielles Fundament hat der gebürtige Herzogenauracher natürlich als Fußballprofi. Der Herzogenauracher Sportartikelkonzern „Puma“ nahm ihn aufgrund seiner frühen weltweiten Erfolge unter Vertrag. Als Marketinglegende ist Matthäus bis heute eine gefragte Persönlichkeit. Der Rekordtorschütze seines Landes war zudem Kolumnist der Bild-Zeitung und trat als TV-Experte und Moderator für diverse Sender auf. Sein Vermögen liegt bei rund 30 Millionen Euro.
Lothar Matthäus Nettovermögen: 30 Millionen € (geschätzt)
Lothar Matthäus: Was machst du heute?
Neben seiner Tätigkeit als Länderspielexperte für RTL seit 2021 ist Lothar Matthäus seit der Saison 2012/2013 auch häufig als Analyst für den Pay-TV-Sender Sky im Fernsehen zu sehen. Die Kosten pro Einsatz sollen bei rund 10.000 Euro liegen. Matthäus bleibt jedoch ein weithin anerkannter Markenbotschafter. Er machte unter anderem Werbung für einen Mobilfunkanbieter und eine Lotterie-Website. Nach der WM 1990 nahm er außerdem an einer weltweiten Werbekampagne für American Express teil, um seinen neu gewonnenen internationalen Ruhm zu unterstreichen.
Die beeindruckenden Bilder der amerikanischen Fotografin Annie Leibovitz haben dem Ruf der Marke enorm zuträglich sein.
Vergütung für TV-Analysten
Seit 2012/13 verdient Lothar sein Geld als TV-Analyst für die Berichterstattung von Bundesliga-Topspielen bei Sky und als Länderspielexperte bei RTL. Die übliche Gage pro Einsatz liegt laut Mundschein bei rund 10.000 Euro. Das ist viel Geld, wenn man bedenkt, dass Lothar allein in der Bundesliga an 34 Spieltagen zum Einsatz kommt.
Vermarkter und Lothar Matthäus
Auch abseits des Spielfeldes war Lothar Matthäus eine Marketinglegende. Sein gutes Aussehen, sein fußballerisches Können und natürlich auch sein auffälliges Auftreten machten ihm zu einer Marketinglegende. So machte er Werbung für verschiedene Unternehmen, darunter eine Lotterie-Website und den Mobilfunkanbieter Tele2. Nach der WM 1990 gelang dem Fußballstar schließlich der Durchbruch in der Werbung, und zwar dank einer weltweiten Werbekampagne von „American Express“. Zwar brachten sie nur 99.000 US-Dollar ein, doch die Fotos der amerikanischen Starfotografin Annie Leibovitz taten dem Ruf von Lothar Matthäus gut. Trotzdem hat der ehemalige Bundestrainer noch immer aktive Werbeverträge mit großen Sportunternehmen.
Auf dem Immobilienmarkt war er erfolglos.
Lothar Matthäus ist in der Immobilienbranche nicht reich geworden. Einige seiner Privatresidenzen liegen am Comer See. Mit seinen Immobilieninvestitionen hatte er jedoch weniger Glück. Vor einigen Monaten machte seine Wohnanlage für Senioren bundesweit Schlagzeilen. Allerdings hatte er sein Haus an einen Betrüger vermietet, der es nur auf sein Geld abgesehen hatte. Sie täuschten zahlreiche Investoren, indem sie in ihren Anzeigen den Namen Lothar Matthäus verwendeten. Auch auf dem gewerblichen Immobilienmarkt scheiterte der Ex-Bayern-Spieler kläglich. 1999 besaß er angeblich 94 % der Stimmrechte in der Velberter Stadtverwaltung. Es kam zu Unstimmigkeiten mit dem Makler, der schließlich fragte
