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Lou Bega Todesursache

Lou Bega Todesursache

Todesursache von Lou Bega – Der deutsche Latin-Pop-Künstler Lou Bega wurde am 13. April 1975 als David Lubega Balemezi in München geboren. Mambo No. 5 A Little Bit Of…, ein von ihm geschriebenes Lied, ist eines seiner bekanntesten Werke. Begas Eltern waren in den 1970er Jahren Einwanderer nach Deutschland; sein Vater war Ugander und seine Mutter Italienerin. Er wuchs eine Zeit lang in Miami auf. 1991 veröffentlichte er im Alter von 16 Jahren den Titel I Need You! bei Virgin Records unter dem Pseudonym ART ft. Moe D. Cay.

Durchbruch

Goar Biesenkamp, ​​der Manager, erwartete ihn, als er nach München zurückkehrte. Mambo Nr. 5 ist eine Melodie. Bega nahm Pérez Prados gleichnamige Komposition aus dem Jahr 1952 und gab ihr für seinen eigenen Gebrauch neue Worte und eine andere Refrainmelodie. Es herrschte eine gewisse Unsicherheit darüber, ob das Lied veröffentlicht werden sollte oder nicht, während es entstand. Im Sommer 1999 war Mambo Nr. 5 auf der ganzen Welt zu hören. Nach elf Wochen an der Spitze der deutschen Single-Charts wurde es mit Doppelplatin ausgezeichnet.

In Ländern wie Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, Finnland, Norwegen und Schweden landete die Single auf Platz 1 der jeweiligen Charts. Die Platte erreichte Platz 3 der Billboard Hot 100. Weltweit wurden über acht Millionen Exemplare der Single verkauft. Das dazugehörige Album mit dem Titel A Little Bit of Mambo war ebenfalls ein großer Erfolg, erreichte Platz 3 in den USA und wurde dort mit dreifachem Platin ausgezeichnet. I Got a Girl, seine zweite Single, landete in fünf verschiedenen Ländern in den Top 20.

Tricky Tricky, der dritte Song, erreichte Platz 18 in Kanada und Platz 75 in den Vereinigten Staaten der Billboard Hot 100. Mambo Mambo folgte auf Platz elf der französischen Charts. Bega gewann zweimal und wurde fünfmal für den deutschen Musikpreis ECHO im Jahr 2000 nominiert. Er wurde für einen Grammy nominiert und gewann den World Music Award bei den Filmfestspielen von Cannes. Danach gewann er Preise in Städten auf der ganzen Welt, darunter den „Blockbuster Entertainment Award“ in Los Angeles, Verona, Italiens „Festival Bar“ und Wien, den österreichischen „Amadeus Award“ und Berlin,

Dritter Platz beim deutschen „Bunte – New Faces Award“. Zu Lou Begas Leidwesen wird er aufgrund des überwältigenden Erfolgs seines Debütalbums und seiner ersten Single manchmal als One-Hit-Wonder abgetan: „Natürlich ist jeder andere Song außer Mambo Nr. 5 ein Reinfall.“

Alternative Berufe

Das Videospiel „Das Dschungelbuch“ der Walt Disney Company enthält einen Originalsong und ein Musikvideo von Lou Bega. Lou Bega und das verstorbene Mitglied des Buena Vista Social Club und kubanische Musiker Compay Segundo haben das Duett „Baby Keep Smiling“ für das Album „Ladies and Gentlemen“ aufgenommen. Die Alben „Free Again“ und die darauf befindlichen Titel „Boyfriend“ und „Sweet Like Cola“ wurden beide im Mai 2010 veröffentlicht. Sie schafften es auf Platz 71 und 37 der deutschen Charts. Danach veröffentlichte er 2013 „A Little Bit of 80’s“, das seine Interpretationen beliebter Songs von Künstlern wie Culture Club, Sade Adu und KC and the Sunshine Band enthielt.

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Das deutsche Dance-Projekt Groove Coverage hat Bega seit 2002 als Komponist an Bord. Mittlerweile hat er an 13 verschiedenen Songs der Band mitgewirkt. Sein Song „God Is a Girl“ aus dem Jahr 2002 war sein beliebtestes Groove-Coverage-Stück. Über 13 Millionen Exemplare ihrer Alben wurden bisher verkauft.

Experimente im Live-Entertainment

Er ist auf der ganzen Welt aufgetreten, unter anderem in den USA auf einer Cher-Tour, bei der Bega ein „Special Guest“ war, in Südamerika und Indien. Bega trat auch regelmäßig bei Firmenveranstaltungen, Galas und für multinationale Konzerne und Königsfamilien auf. Der König von Marokko engagierte ihn für einen Auftritt bei seiner Geburtstagsparty. The Tonight Show, Ally McBeal, Motown Live, Jenny Jones und The Queen Latifah Show sind nur einige der US-Fernsehsendungen, in denen Lou Bega aufgetreten ist. Und Wetten auf…? Nur Lou Bega hat ein Lied zweimal gesungen; und zwar Mambo No. 5.

Verschiedenes

Im Jahr 2010 behaupteten Bega und sein Co-Autor Pletschacher erfolglos, sie seien gemeinsam die einzigen Autoren des Hits Mambo No. 5. Im Mittelpunkt standen die Nutzungsrechte an Mambo No. 5. Begas Hochzeit 2013 fand in Sin City statt. Er hat eine Tochter und lebt mit seiner Familie derzeit in einem Haus in Berlin-Zehlendorf. Er wurde christlich getauft. In einem Interview behauptet er, seine „innere Leere“ sei seitdem gestillt. Im Dezember 2021 fand ein Konzert „zur Unterstützung der Truppen bei der Verteidigung der Ostgrenze“ statt, bei dem Bega mitwirkte. Gastgeber des Konzerts waren das polnische Verteidigungsministerium und der regierungsnahe Sender TVP.

Hintergrund war die damalige schreckliche Situation an der EU-Außengrenze zwischen Polen und Weißrussland, als Hunderte Migranten vom Militär festgenommen wurden, weil sie versucht hatten, das Land zu verlassen und nach Europa zu gelangen. Der Auftritt wurde von den Kritikern scharf verrissen. „Wir verteidigen die Grenze im Mambo-Rhythmus, aber welches Lied ist Avid gewidmet?“ – Marek Belka, ehemaliger Ministerpräsident Polens. Eine Mutter von fünf Kindern, die nur als „Avid“ bekannt war, wurde beim Versuch, die Grenze zu überqueren, getötet. Die Lokalpolitikerin Klaudia Jachira bezeichnete das Konzert als „Dance macabre“.

Lou Reed bringt es durcheinander

Kann man Lou Begas One-Hit-Wonder „Mambo No. 5“ mit der Velvet Underground-Ikone Lou Reed verwechseln? Offensichtlich nicht. Trotzdem ist es gerade passiert, als ein britischer Journalist auf Facebook eine scherzhafte Nachricht über Lou Reeds Tod postete. Als direkte Folge dachten viele Leute, Lou Bega sei gestorben. Humorvolle Kommentare zu Todesnachrichten sind nicht nur unsensibel.

Wie schnell in der heutigen Zeit eine eigenständige Dynamik in den sozialen Medien entstehen kann, zeigt der Beitrag einer Journalistin des „Sunday Mirror“: „RIP Lou Reed. Wer war das noch mal? Ist das nicht derjenige, der „Mambo No. 5“ gesungen hat?“ Auf Facebook stellte sie dann klar, dass es sich in Wirklichkeit um Lou Bega handelte.

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Die Öffentlichkeit hielt Lou Bega für tot.

Innerhalb kurzer Zeit wurde bekannt, dass der Sänger Lou Bega im Alter von 38 Jahren gestorben war, und auf seiner Facebook-Seite strömten Beileidsbekundungen herein. Am Ende stellte Bega klar: „Ruhe in Frieden, Lou Reed.“ Das Genie, das „Walk on the Wild Side“ sang. PS: Ich habe jede Menge Beileidsbriefe bekommen, seit ein Reporter unsere Namen verwechselt hat. Mr. Reeds Familie wird sein Beileid direkt von Lou Bega hören, wie er schrieb. Seine Facebook-Seite ist jedoch immer noch voller „Ruhe und Frieden“-Kommentare.

Lou Reed, der Anführer von Velvet Underground, starb am 27. Oktober im Alter von 71 Jahren an einer Lebererkrankung. Songs wie „Walk on the Wild Side“, „Heroin“, „Sweet Jane“ und „All Tomorrow's Parties“ von ihm gelten seit Jahrzehnten als Klassiker der Rockmusik. In den 1960er und 1970er Jahren verkörperte er wie kaum ein anderer Musiker die Kulturszene von Downtown Manhattan. 1999 war „Mambo No. 5“ von Lou Bega ein weltweiter Hit. Obwohl er bereits fünf Alben veröffentlicht hat, konnte er diesen Erfolg nicht wiederholen.

Lou Bega: Wie geht es ihm?

Der Song „Mambo No. 5 A Little Bit of…“ von Lou Bega wurde 1999 ein weltweiter Hit, doch es war ein Erfolg, an den er nie anknüpfen konnte. Lou Begas aktuelle Aktivitäten.

Es wird immer „Mambo Nr. 5“ geben

Sterne leuchten heller als One-Hit-Wonder, aber es gibt beide Typen. Doch Lou Bega ist so viel mehr als ein One-Hit-Wonder. Der Sänger war erstmals auf jeder großen Party-Playlist vertreten, nachdem sein Song „Mambo No. 5 A Little Bit of…“ im Sommer 1999 weltweit die Charts stürmte.

Von München in die ganze Welt

Geboren wurde er am 13. April 1975 in München als David Lubega, besser bekannt als Lou Bega. Seine Mutter stammt aus Italien. Sein Vater aus Uganda starb kurz vor der Veröffentlichung von „Mambo No. 5“ an einem Gehirntumor. „Ich war immer noch untröstlich wegen meines Vaters, aber kurz vor seinem Tod sagte er mir: ‚Dieses Lied wird dir Türen öffnen.‘ Und tatsächlich hatte er recht. Das gab mir die Kraft, durchzuhalten.

Rang 1 für einen schweren Herzinfarkt

Wie ein Taifun stürmt „Mambo No. 5“ die Charts. Die Single erreichte Doppelplatin in Deutschland, wo sie elf Wochen in Folge auf Platz eins stand. Das Cover von Pérez Prado war ein weltweites Phänomen und katapultierte den Mambo in mehr als einem Dutzend Ländern an die Spitze der Charts, darunter Frankreich, die Niederlande, Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, Finnland, Norwegen und Schweden.ng überquerte die Grenze. Das Konzert wurde von der Lokalpolitikerin Klaudia Jachira als „Dance macabre“ bezeichnet.

Lou Reed vermasselt es

Kann man One-Hit-Wonder Lou Bega „Mambo No. 5“ mit Velvet Underground-Ikone Lou Reed verwechseln? Offensichtlich nicht. Und doch passierte es gerade, als ein britischer Journalist auf Facebook eine humorvolle Nachricht über Lou Reeds Tod postete. Als direkte Folge dachten viele Leute, Lou Bega sei gestorben. Humorvolle Kommentare zu Todesanzeigen sind nicht nur unsensibel.

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Wie schnell in den sozialen Medien in der heutigen Zeit eine eigenständige Dynamik entstehen kann, zeigt der Beitrag einer «Sunday Mirror»-Journalistin: «RIP Lou Reed. Wer war das noch mal? Ist das nicht derjenige, der 'Mambo No. 5' gesungen hat?» Auf Facebook stellte sie anschließend klar, dass es sich in Wirklichkeit um Lou Bega gehandelt habe.

Die Öffentlichkeit dachte, Lou Bega sei tot.

Innerhalb kürzester Zeit verbreitete sich die Nachricht, dass Sänger Lou Bega im Alter von 38 Jahren verstorben war, und seine Facebook-Seite wurde mit Beileidsbekundungen überflutet. Am Ende stellte Bega klar: „Ruhe in Frieden, Lou Reed.“ Der Geist, der „Walk on the Wild Side“ sang. PS: Ich habe viele Beileidsbriefe bekommen, seit ein Reporter unsere Namen verwechselt hat. Mr. Reeds Familie wird sein Beileid direkt von Lou Bega erfahren, schrieb er. Seine Facebook-Seite ist jedoch immer noch voller „Ruhe und Frieden“-Kommentare.

Lou Reed, Frontmann von Velvet Underground, starb am 27. Oktober im Alter von 71 Jahren an einer Lebererkrankung. Songs wie „Walk on the Wild Side“, „Heroin“, „Sweet Jane“ und „All Tomorrow’s Parties“ von ihm galten über Jahrzehnte als Klassiker der Rockmusik. In den 60er und 70er Jahren verkörperte er wie kein anderer Musiker die Kulturszene von Downtown Manhattan. 1999 wurde „Mambo No. 5“ von Lou Bega ein Welterfolg. Obwohl er fünf Alben veröffentlicht hatte, konnte er diesen Erfolg nicht wiederholen.

Lou Bega: Wie geht es ihm?

Lou Begas Song „Mambo No. 5 A Little Bit of…“ wurde 1999 ein Welthit, den er jedoch nie wiederholen konnte. Lou Begas aktuelle Aktivitäten.

Es wird immer „Mambo Nr. 5“ geben

Sterne leuchten heller als One-Hit-Wonder, aber es gibt beides. Doch Lou Bega ist so viel mehr als ein One-Hit-Wonder. Der Sänger ist seit seinem Song „Mambo No. 5 A Little Bit of…“ im Sommer 1999 auf jeder großen Party-Playlist vertreten.

Von München in die Welt

Er wurde am 13. April 1975 als David Lubega in München geboren und ist besser bekannt als Lou Bega. Seine Mutter stammt aus Italien. Sein ugandischer Vater starb kurz vor der Veröffentlichung von „Mambo No. 5“ an einem Gehirntumor. Ich war immer noch untröstlich über meinen Vater, aber er sagte mir kurz vor seinem Tod: „Dieses Lied wird dir Türen öffnen.“ Tatsächlich hatte er recht. Das gab mir die Kraft, durchzukommen.

Rang Nr. 1 für einen schweren Herzinfarkt

Wie ein Taifun raste „Mambo No. 5“ durch die Charts. Die Single erreichte in Deutschland Doppelplatin und war dort elf Wochen in Folge auf Platz eins. Pérez Prados Cover war ein weltweites Phänomen und brachte den Mambo in mehr als einem Dutzend Ländern an die Spitze der Charts, darunter Frankreich, die Niederlande, Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland, Finnland, Norwegen und Schweden.

Todesursache von Lou Bega