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Manfred Durban Todesursache

Manfred Durban Todesursache

Manfred Durban Todesursache – Am 20. Oktober starb Manfred Durban, der beliebte Schlagzeuger der Flippers. Er wurde 74 Jahre alt. Ende des Jahrzehnts gründete sich mit The Flippers eine innovative deutsche Boyband. Sie traten 42 Jahre lang zusammen auf und erreichten gemeinsam viel. Dank Hits wie „Don’t cry little Eva“ und „The red sun of Barbados“ wurde das Trio zum beliebtesten der Popgeschichte.

Traurige Nachricht für den Kult „Die Flippers“: Am Dienstag ist Manfred Durban im Alter von 74 Jahren gestorben. Er war der beliebte Schlagzeuger der Band Knittlinger. Die deutsche Boyband war Ende der 60er Jahre revolutionär. Die Mitglieder von „Die Flippers“ feiern ihr 42-jähriges Bandjubiläum. Mit Hits wie „Weine, nicht die kleine Eva“ und „Die rote Sonne von Barbados“ wurden sie zur beliebtesten Gruppe der Popgeschichte.

Sein Herz war immer schwach.

Dann, im Jahr 2010, war alles abrupt vorbei. Getrennt davon gaben Bernd Hengst, Olaf Malolepski und Manfred Durban ihre Erklärungen ab. Die Nachricht vom Tod des Gründungsmitglieds Manfred Durban dürfte die Zuhörerschaft erschüttern. Der 74-Jährige litt schon seit längerem an Herzversagen.

Heinz-Peter Hopp, Bürgermeister von Knittlingen, lobt den Humor und die Lebendigkeit der Durbaner.

Manfred Durban, 74, langjähriger Schlagzeuger der „Die Flippers“, starb am Dienstag an Herzversagen. Sein ehemaliger Bandkollege Olaf Malolepski hatte Durban vor rund zwei Wochen angerufen. Malolepski ist mit 70 Jahren ein alter Mann. Gegenüber „Bild“ mutmaßte Malolepski, der Mann müsse gespürt haben, dass seine Zeit gekommen sei.

Am Telefon klingt Durban jedoch so optimistisch wie immer. Dennoch „war es offensichtlich, dass er niedergeschlagen war“, sagte Malolepski. Offenbar war sein Herz bereits in einem schlechten Zustand. Am kommenden Freitag wird Manfred Durban, der kürzlich verstorbene Trompeter der Flippers, in die Liste aufgenommen. Der Grund für seine Wut ist jedoch ein anderer als der, den man erwarten würde.

Am vergangenen Montag (20. Oktober) erlag der 74-jährige Manfred Durban einem Herzinfarkt. Der Schlagzeuger der bekannten Band The Flippers soll nach Informationen der „Bild“-Zeitung am Freitag in seiner Heimatstadt Knittlingen (Baden-Württemberg) zum ersten Mal auftreten.

Durbans Tod war für Bernd Hengst (69) und Olaf Malolepski (70) ein Schock. Fast ein Jahrzehnt lang dominierten die drei die deutsche Popmusik, inspirierten andere Künstler und eroberten mit Hits wie „Weine nicht, kleine Eva“ die Herzen von Millionen Fans. Nach einer großartigen Karriere in der Musikbranche verabschiedete sich die Band „Die Flippers“ 2011 mit einer Abschiedstournee endgültig von der Band.

Manfreds letzte Ruhestätte

Bekannt wurde die Band durch ihre farbenfrohe, oft kontrastreiche Bühnenkleidung. Manfred wird bei Sarg keinen auffälligen Anzug im „Flippers“-Stil tragen, sondern einen in einer dunklen, gedeckten Farbe, die zu einem so feierlichen Anlass wie diesem passt. Nach Jahren des Geheimnishaltens sagte Malolepski gegenüber Bild, dass er das gleiche Outfit bei der Hochzeit seines Neffen im Jahr 2014 getragen habe. Auch in früheren Inkarnationen trägt er das gleiche Outfit. Auch wenn ihm die Posaune sehr viel Spaß macht.

Der Bandkollege des 74-Jährigen äußerte sich in einem Statement: „Lieber Manfred, durch die Musik der Flippers bist du unsterblich“, ein Ableben sei also unwahrscheinlich. Wir vermissen dich zutiefst. Als Rock’n’Roll-Band waren die Flippers recht erfolgreich. Allerdings sind die drei seit über einem Jahrzehnt getrennt. Das ist eigentlich der Hauptgrund für die Veränderung.

Das Trio The Flippers war in der Rockmusikbranche recht erfolgreich. Die Band löste sich vor einem Jahrzehnt aufgrund interner Unruhen auf. The Flippers waren lange Zeit Deutschlands beliebteste Rockband. Das Originaltrio hat sich seit 12 Jahren nicht mehr zusammengefunden. In diesem Artikel diskutieren wir die Ausstiege von Bernd Hengst, Olaf Malolepski und Manfred Durban.

„Deshalb haben wir uns getrennt“, sagten die Flippers.

Gegenüber dem „Express“ bemerkte Olaf: „Wir haben wirklich sehr, sehr lange darüber nachgedacht, die Band aufzulösen.“ Es sei eine schwierige Entscheidung gewesen. Leider hätten sie den Kampf nicht ewig durchhalten können (…). Irgendwann erkennt jeder die Sinnlosigkeit der Arbeit, gibt auf und zieht sich zurück. Es ist möglich, dass die Differenzen des Trios auf eigene Ziele zurückzuführen sind.

Bernd Hengst brach in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen Zeitung in Tränen aus und erklärte: „Ich habe mich neu verliebt – in meine beiden Nichten und Neffen.“ Ich wünschte, ich könnte mehr Zeit mit ihnen verbringen. In dem Artikel hieß es, Manfred Durban wolle sich nur noch auf sein Motorrad konzentrieren. Der Schlagzeuger der Band starb jedoch 2016 im Alter von 74 Jahren an Herzversagen.

Neben der Zusammenarbeit entwickelte sich auch eine enge Freundschaft. Olaf sagte in der „Bild“-Zeitung einmal, die Musik der Flippers werde immer mit ihm verbunden bleiben. Die leidenschaftliche Fangemeinde erinnert sich noch gut an die Glanzzeit der Band. Begonnen hat alles 1964. Manfred Durban, Claus Backhaus, Franz Halmich, Manfred Mössner, Manfred Hehl und Hans Springer gründeten die Tanzkapelle im baden-württembergischen Knittlingen, später benannten sie die Band in Dancing Show Band um.

Bernd Hengst übernahm 1965 die Nachfolge von Hans Springer als Geschäftsführer. Der erste Song der Gruppe, „Weine, nicht die kleine Eva“, wurde 1969 unter dem Titel The Flippers veröffentlicht. The Flippers sind die daraus entstandene Rockband. Die Band behauptet ihren Status als eine der bekanntesten deutschen Musikgruppen. Olaf Malolepski ist mit sechs Soloalben immer noch in der Musikbranche aktiv.

Mit „We Say Thank You Very Much“ haben die Flippers einen weiteren Hit gelandet, der diesmal in die Top 40 gelangt.

Als Comeback-Song bringen die Flippers ihren Abschiedshit „We say Thank So Much“ aus dem Jahr 2009 zurück. Dieser Song ist zu einem festen Bestandteil von Poppartys und Sommerkonzerten auf der ganzen Welt geworden. Die deutsche Singlechart-Platzierung von We Say Thank Very Much liegt in den Top 100. Am Freitagabend starb Manfred Durban, der Schlagzeuger der Flippers, im Alter von 74 Jahren und hinterlässt eine untröstliche Familie und Freunde. Die offizielle Bestätigung seines Todes erfolgte durch seine Familie im baden-württembergischen Knittlingen.

Geschrieben von Manfred Durban

Der deutsche Schauspieler, Musiker und Schlagzeuger Manfred Durban. Im Kino waren seine Rollen besonders in „Die goldene Stimmgabel“ (1981), „18 – 20 passen einfach nicht“ (1965) und „Hallo Doktor – Der Heinz-Becker-Film“ (1999) hervorzuheben. Manfred Durban wurde am 28. September 1942 in Ibronn, Württemberg, Deutschland geboren. Als Mitglied der berühmten deutschen Band The Flippers spielte er eine entscheidende Rolle beim Aufstieg der Gruppe zum Ruhm. Durban war während ihrer gesamten Karriere ein fester Bestandteil der Gruppe.

Talentiert als Musiker

Schlagzeuger halten sich normalerweise im Hintergrund, doch Durbans außergewöhnlicher Gesang machte ihn zu etwas Besonderem. Ab 2009 trug er mit seinem Einsatz zum Erfolg von „Wilde Rosen in Marbella“ bei. Durbans feurige Darbietungen von Songs wie „Forever and Ever“ faszinierten das Publikum immer wieder. Mit einem unvergesslichen Auftritt verabschiedeten sich die Flippers vom Jahr 2011. Dass dies Durbans letzte Show überhaupt sein würde, hätte niemand erwartet. Beim Florian Silbereisen Festival spielte die Band für ihre Fans ein unvergessliches Medley.

Manfred Durban wird zu Tode gequetscht

Manfred Durban litt an chronischen Herzproblemen und erlag schließlich einem Herzversagen. Am 20. Oktober 2016 starb er im Alter von 74 Jahren in Knittlingen. Eine der größten deutschen Rockbands hat ein Mitglied verloren. Der Schlagzeuger Durban starb im Alter von 74 Jahren.

Knittlingen. Fans der Band Die Flippers und des deutschen Schlagergenres haben Schlagzeuger Manfred Durban verloren. Angehörige im baden-württembergischen Knittlingen gaben am Freitagabend den Tod des Musikers bekannt. Er wurde 74 Jahre alt. Zuvor hatte die „Pforzheimer Zeitung“ über den Vorfall berichtet. Aus seinem eigenen Einflussbereich habe er erfahren, dass Durban ohne Zwischenfälle eingeschlafen sei.

Sein langjähriger Bandkollege Olaf Malolepski hat seine Trauer über seinen Tod geteilt. Die Nachricht hat mich tief berührt. Wir fühlen uns wie eine richtige Familie. Manfred, die Musik der Flippers hat dich unsterblich gemacht. Malolepski sagte in einem Statement: „Du fehlst uns.“

Enttäuschung der Musiker

Malolepski hat alle seine Facebook-Bilder schwarz gemacht und seiner Profilseite eine traurige Bildunterschrift hinzugefügt. «Das macht mich so traurig», stöhnte er. Manfred, du fehlst uns schmerzlich. Das deutsche Pop-Trio Die Flippers, bestehend aus den Sängern Olaf Malolepski, Bernd Hengst und dem Schlagzeuger Manfred Durban, löste sich Ende 2010 nach über 40 Jahren gemeinsamer Auftritte auf. Malolepski hat gerade seine One-Man-Show als «Olaf the Flipper» beendet.

Einsamkeit und die Idee von fröhlichem Konfetti

Songs wie „Don't cry, little Eva“ und „Red Sun of Barbados“ machten die Band berühmt. Gemeinsam verkauften sie Millionen von Alben. Der charakteristische Sound der Flippers wurde durch Manfred Durbans innovatives Schlagzeugspiel verfeinert. Die blitzschnellen Posaunensoli, die Durban seit seiner Kindheit spielt, sind das Ergebnis seiner frühen Beschäftigung mit vollelektrischen Instrumenten und seinem Wissen, wo man sie anschließt.

Jeder, der den Rock'n'Roll der 80er kennt, wird sich an Durbans blitzschnelle Posaunensoli erinnern; schnelle Vierschläge auf der Posaune waren ein bestimmendes Element der Band. Die Bandmitglieder waren schnell an ihren markanten, bunten Kitteln zu erkennen. Der unverwechselbare Stil und die Texte der Flippers über exotische Paradiese und ferne Strände halfen ihnen, sich ihre eigene Nische in der Musikindustrie zu erobern, und sie waren in zahlreichen erfolgreichen Fernsehserien zu sehen.

Der Hit der Band „In Venedig ist Maskenball“ war bei einer fast abendlichen Italienfahrt mit dem MDR zu hören. Ein Großteil der Knittlinger Gemeinde versammelte sich am vergangenen Freitag, um vom ehemaligen Schlagzeuger der Flippers Abschied zu nehmen. Am 20. Oktober 2018 war Manfred Durban im Alter von 74 Jahren gestorben.

Zur Beerdigung auf dem Knittlinger Friedhof waren über tausend Trauergäste gekommen, darunter Klaus Backhaus, Franz Halmich sowie die beiden letzten noch lebenden Ex-Flipper Bernd Hengst und Olaf Malolepski samt Familien. Olaf Malolepski, das einzige noch lebende Mitglied der Flippers, erinnert sich an den Schock, als er kurz vor einem Auftritt in Bayern vom Tod seines ehemaligen Bandkollegen erfuhr.

Ich habe kurz mit Manfreds Frau Helene telefoniert, aber bisher wurde nichts gesagt. Doch Tage später, als alle Medien die schreckliche Nachricht verbreiteten, erwies sich sein Schweigen als falsch. Also schrieb ich meine eigene „Beileidsbotschaft“ und postete sie auf Facebook.

Du bist großartig, weil du so optimistisch und positiv bist.

Einer von Trostreichs Mitmusikern sagte: „Manfred schläft schmerzfrei und friedlich in den Armen seiner Familie, so wie er es sich gewünscht hat.“ Dann wiederholte er es während des Auftritts. Als er bemerkte, dass seine Anhänger weinten, sagte er: „Manfred will nicht, dass wir trauern. Was für ein positiver und fröhlicher Mensch er war! Ein „unverbesserlicher Optimist“, der bis zu seinem Tod mit seinen Anhängern in Kontakt blieb; beliebt.“; einfach „ein nobler Typ.“

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