Manuel Cortez Todesursache –In seinen 42 Jahren musste Manuel Cortez viele Hindernisse überwinden. Die Geliebte des Berliner Stars stürzte vor einigen Monaten von einer Klippe und starb: Der Schauspieler musste wegen eines Herzinfarkts ins Krankenhaus eingeliefert werden, wobei er sich mehrere Lungenentzündungen zuzog. Sein Gesundheitszustand war in dieser Zeit äußerst prekär geworden. Obwohl dies Manuels jüngste Nahtoderfahrung ist, ist es bei weitem nicht seine erste.
In einem Interview mit VIPstagram verriet der 42-Jährige, dass er dem Tod mehrmals nahe gekommen sei. Als Kind wäre er beispielsweise fast in einem Pool ertrunken. „Je extremer es ist, desto offensichtlicher ist es, dass man lebt“, fährt Manuel fort. In der Folge erlitt er drei komatöse Phasen einer Alkoholvergiftung, von denen ihn eine fast das Leben kostete.
Diese schockierenden Ereignisse haben Manuel tief beeindruckt. Mit der Zeit lernte er, mit seiner Angst umzugehen; vor allem seine koronare Herzkrankheit war ausschlaggebend für diese Veränderung. Während meiner Krankheit musste ich mich vielen Ängsten stellen und mich mit vielen alten und neuen Themen auseinandersetzen; ich bin jedoch an dieser Erfahrung gewachsen.
Dass er seine Schwierigkeiten überwunden hat, sei positiv, rief er in Erinnerung. Der 43-jährige Schauspieler Manuel Cortez, portugiesischer und deutscher Abstammung, spricht in seiner „Webtalkshow“ über die Herausforderungen, denen er sich stellen musste. Der 43-jährige Autor veröffentlichte kürzlich „Angst im Gespräch: Trotz glücklichem Leben“. Auch das Interview mit „Webtalkshow“-Moderator Nico Gutjahr widmet sich genau diesem Thema.
Manuel Cortez möchte anderen helfen, indem er seine Geschichte über die Überwindung von Angstzuständen und Panikattacken teilt, denn er weiß aus erster Hand, wie wichtig ein offener Dialog über diese Themen ist. Aufgrund der Schwere seiner Coronavirus-Infektion verbrachte er während seines Ibiza-Urlaubs mehrere Wochen im Krankenhaus.
Wie er Gutjahr erzählt, kamen auf der spanischen Insel alle seine Ängste zum Ausdruck. Die Angst vor dem Tod hinterließ bei dem Schauspieler einen noch stärkeren Eindruck als andere Ängste. Die schwierigen Zeiten, die der 43-Jährige durchlebte, haben ihm einige wertvolle Lektionen erteilt, die er nun zu seinem Vorteil nutzt.
MEISTGELESEN.Laut Til Schweiger ist die Intensität von „Ich liebe dich“ im Deutschen deutlich höher. Nico Gutjahr, Moderator der Show, bringt regelmäßig prominente Persönlichkeiten ins Gespräch. Vor wenigen Wochen trennte er sich von Schauspieler Til Schweiger (58).
Mit dem 58-Jährigen teilt er auch eines seiner intimsten Geheimnisse: die Liebe. Als der Moderator ihn fragte, warum es ihm so viel bedeute, wenn seine Kinder «Ich liebe dich» statt «Ich habe dich geliebt» sagten, gab Til Schweiger eine nachdenkliche und herzliche Erklärung. Sein Film «Lieber Kurt» ist ein weiterer Beweis dafür, dass «Ich liebe dich» für ihn eine viel tiefere Bedeutung hat als für die meisten Menschen.
Den Unterschied zwischen „Ich liebe dich“, „Ich liebe dich“ und „Ich habe dich geliebt“ erklärt Til Schweiger im folgenden Video, das Sie mit einem Klick auf das Bild unten aufrufen können. Und auch der mittlerweile 42-jährige Manuel Cortez blickt auf einige turbulente Monate zurück.
Der Schauspieler infizierte sich mit dem Coronavirus und musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Die ersten Symptome, die er verspürte, waren die einer Grippe, doch sein Zustand verschlechterte sich so sehr, dass er um sein Leben fürchtete. Es war keineswegs seine erste Begegnung mit dem Tod. Im VIPstagram-Talk mit Tanja Bülter und Kena Amoa verrät Manuel, welche Auswirkungen diese Erlebnisse auf ihn hatten und warum er sich Hals über Kopf wieder ins Leben stürzt.
Es ist lange her, dass Manuel zum ersten Mal in eine potenziell lebensgefährliche Situation geriet. Fast jedes Mal, wenn ich ins Schwimmbad gehe, bin ich betrunken. Es waren Hunderte von Menschen in der Umgebung, aber niemand schien zu bemerken, dass ich mich gerade unter der Erde befand. Der 43-Jährige erinnert sich noch an eine Zeit in seiner Jugend, als er „richtig in Panik geriet“. Auch wenn er sich damals retten konnte, trägt er das Trauma dieser Erfahrung bis heute mit sich.
Durch den Tod von Manuels Mutter und die Selbstmordversuche von sieben Menschen aus seinem Umfeld wurde er im Laufe seines Lebens mehr als einmal mit dem Thema konfrontiert. Momente, die ihn nachhaltig geprägt haben, wie er selbst erklärt: „Durch die frühe Erfahrung des Todes verspürte ich immer einen unglaublichen Hunger nach Leben.“ Je extremer die Erfahrung, desto stärker habe man das Gefühl, am Leben zu sein.
Manuels letzte große Herausforderung war seine Herz-Kreislauf-Erkrankung, die ihn stark schwächte, ihm aber auch die Augen für viele bisher unerkannte Möglichkeiten öffnete. Sehen Sie sich das Video oben an, um herauszufinden, was er meint.
In der wöchentlichen Folge „VIPstagram“ präsentieren die Moderatorinnen Tanja Bülter und Kena Amoa die heißesten Insider-Storys der Woche und laden Prominente ein, Anekdoten aus ihrem Leben zu erzählen. (dga) Der Schauspieler Manuel Cortez leidet seit einiger Zeit unter Panikattacken.
Darin erklärt er: „Die Panikattacken, die ich habe, sind das Ergebnis mehrerer Erlebnisse.“ „Eines davon war eine Nahtoderfahrung, die ich als Kind hatte, als ich fast betrunken war.“ Vor langer Zeit sei er ohne Flossen in einen Pool gesprungen. Selbst als er behauptete, tot zu sein, schien es zunächst niemandem aufgefallen zu sein.
Einer der anderen Badenden zog ihn am Zeh unter Wasser und zog ihn wieder heraus. Cortez soll weggelaufen und sich versteckt haben, weil er Angst hatte, erwischt zu werden. Dieses Ereignis sowie ein weiteres traumatisches Erlebnis aus seiner Kindheit hinterließen bei ihm einen bleibenden Eindruck.
Obwohl er sich jetzt wahrscheinlich selbst nicht mehr daran erinnern konnte. Erst durch Hypnose konnte die Erinnerung wiederkommen. Ein Gefühl des Verlusts empfanden sie, als sie lasen: „Der Verlust, die Ablehnung, der Kampf, den ich schon im Mutterleib um mein eigenes Leben führen musste.“
Cortez erklärt, dass er wegen seiner Aussage: „Ich würde abgeschoben werden“ enormen Anfeindungen ausgesetzt war. Alle seine Verwandten, darunter seine Großeltern und sein Vater, waren gegen seine Geburt, auch seine Mutter. Trotzdem musste sich Cortez auch nach seiner Geburt durchs Leben kämpfen. Obwohl er offensichtlich aus dem Blickfeld seines Vaters verschwunden war, dauerte es lange, bis er von seiner Familie akzeptiert wurde.
Später wurde bei Cortez eine Verhaltensstörung festgestellt und er sollte auf eine Sonderschule geschickt werden, was seine Mutter mit allen Mitteln verhindern wollte. Der Deutsch-Portugiese erinnert sich, dass seine Zeit auf der Freiburger Grundschule schwierig war, weil er der einzige Schüler mit nichteuropäischem Hintergrund war.
Ich habe gelernt, dass ich mich ständig beweisen muss, dass ich für nichts gut genug bin und dass ich um alles kämpfen muss.“ Nachdem seine Mutter zweimal an Krebs gestorben war, hörte er endgültig auf zu lachen und zu spielen. Mit 25 Jahren traf ihn die erste Panikattacke, viele weitere folgten.
Cortez behauptet, er habe gelernt, mit seiner Angst allein umzugehen. In den letzten Jahren ist Hypnose zu einem seiner Hauptinteressensgebiete geworden. Der deutsch-portugiesische Schauspieler Manuel Cortez scheint zu fast allem fähig zu sein, wie seine Arbeit als Stylist und als Tänzer „Rokko“ in „Berlin Tag und Nacht“ beweist.
Der libertine und kreative Mensch Manuel Cortez. Er wuchs in seiner Heimatstadt Lissabon auf und besuchte dort ab seinem zehnten Lebensjahr die Kinderschauspielschule. 1996 schrieb er sich am Lissabonner Konservatorium der Vereinigung junger Schauspieler ein und absolvierte eine Schauspiel- und Gesangsausbildung. Im Laufe von zwei Jahren erwarb Cortez außerdem ein Diplom in Spezialeffekt-Make-up und Maskenbildnerei. Etwa zur gleichen Zeit begann er seine Karriere als Darsteller auf der Bühne.
Von der Bühne aufs große Blatt Papier
Manuel Cortez war dem deutschen Publikum bereits als Schauspieler bekannt, bevor er in der Tanzshow „Let's Dance“ zum Star wurde. Seine ersten Fernsehauftritte hatte Cortez 2003 in Kleinserien wie „Die Pfefferkörner“. Neben Filmauftritten machte er sich auch auf der großen Leinwand einen Namen. Einige Beispiele sind „Die Nacht der lebender Loser“, „Autobahnraser“, „Mein Freund am Faro“, „Vor der Morgenröte“, „Bittersüß“ und „Fünf Freunde und das Valley der Dinosaurier“.
In den letzten Jahren wurde er den Fernsehzuschauern durch seine Rollen als Rokko Kowalksi in „Verliebt in Berlin“ und Luca Benzoni in „Anna und die Liebe“ bekannt. Zudem saß er in der Expertenjury der zweiten Staffel von VIVAs „Are U Hot?“.
Obwohl der deutsch-portugiesische Schauspieler bereits zuvor bekannt war, brachte ihm seine Rolle bei „Let’s Dance“ im Jahr 2013 große Anerkennung ein. Dort bewies er dem Publikum, dass seine umwerfenden Talente nicht nur auf dem Bildschirm, sondern auch auf der Tanzfläche zu finden sind. Gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Melissa Ortiz-Gomez gewann er die sechste Staffel der Show.
Mr. Multitalent höchstpersönlich: Manuel Cortez
Dass der Star ein wahres Multitalent ist, steht außer Frage. Neben der Schauspielerei und dem Tanzen schreibt Manuel Cortez auch Drehbücher, produziert Filme, führt Regie, spielt Instrumente und fotografiert. Besonders künstlerisch zeigte er sich in den Serien „Die Model-WG“, wo er als Fotograf arbeitete, und „X-Factor“, wo er in den Staffeln zwei und drei als Creative Director tätig war. Seit einiger Zeit ist er zudem als Hypnotherapeut tätig.
Persönliche Todesgeschichten
Wäre Manuel Cortez in diesem Alter in Deutschland gewesen, wäre er fast in einem Pool ertrunken. Obwohl sich Tausende von Menschen in der Gegend aufhielten, wusste niemand, wie gefährlich es für ihn war. Der Schauspieler überlebte den Vorfall, doch die Erinnerung daran bleibt in seinem Unterbewusstsein verankert. Manuel hatte im Laufe seines Lebens noch weitere Nahtoderfahrungen, dies war also nicht die erste.