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Manuela Tischler tot: Polizei geht von Unglück aus

Manuela Tischler tot

Manuela Tischler tot: Polizei geht von Unfall aus –Am Freitag, 26. August, gaben die bayerischen Behörden bekannt, dass sie am Ufer des Wössner Sees eine Frauenleiche entdeckt hätten. Laut Polizeibericht „entdeckte am Freitag, 25. August 2023, gegen 11 Uhr ein Schwimmer im Bereich des Schilfgürtels am Nordufer des Wössner Sees in Unterwössen eine weibliche Leiche.“

Bisher konnte lediglich festgestellt werden, dass die Frau gestorben ist. Vor Ort laufen erste Ermittlungen. Die Obduktion ergab keine äußeren Verletzungen, auch ausländische Tatverdächtige konnten nicht identifiziert werden. Die Frau dürfte bereits am Montag, 24. August, in der Nacht zuvor gestorben sein. Die Obduktion soll nun die Todesursache klären.

Verbote für Auslandsschulden wurden verhängt

Aufgrund der Recherchen zur Familiengeschichte identifizierte Bild die Verstorbene als Manuela Tischler. Sie hatte sich spontan entschlossen, später am Tag noch im Wössner See schwimmen zu gehen. Ihr Mann Sammy Brauner sollte am Freitagnachmittag aus Berlin in die bayerische Residenz zurückkehren, kam aber nie an. Er erstattete deshalb eine Vermisstenanzeige für sie.

Inzwischen war die Leiche gefunden worden. Zunächst wurde um Hilfe gebeten, um die Geschichte der Frau aufzuklären, da so wenig bekannt war. Ein Verwandter von ihr traf schnell ein und bestätigte ihre Identität. Laut der offiziellen Meldung handelte es sich bei dem Opfer um eine Bewohnerin von Marquartstein.

Sammy Brauner und Manuela Tischler sind seit 2010 verheiratet. Artur „Atze“ Brauner, Sammys Vater, war eine bedeutende Persönlichkeit der deutschen Filmindustrie. Die Behörden in Bayern versuchten, die im Wössner See ertrunkene Frau zu identifizieren. Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass es sich bei der mutmaßlichen Fernsehjournalistin um Manuela Tischler handelt.

Ganz vorn dabei: Der Wössner See im bayerischen Chiemgau ist wohl Schauplatz eines schrecklichen Unglücks. Manuela Tischler, eine ehemalige Nachrichtensprecherin von ntv, soll beim Versuch schwimmen zu gehen ertrunken sein, wie die Bild-Zeitung berichtet.

Die Leiche einer Frau wurde am Freitag, 25. August, gegen 11 Uhr am Nordufer des Sees in der Nähe des Schilfgürtels entdeckt. In Grassau und Traunstein hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Behörden veröffentlichten eine ausführliche Beschreibung der Verstorbenen und baten die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung der Toten. Über die Meldung berichtete auch die Nachrichtenagentur Merkur.de.

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Manuela Tischlers Leiche wurde in einem See in Bayern gefunden, die bevorstehende Obduktion soll Aufschluss über die Todesursache geben. Vielleicht wollte Tischler noch ein paar Sonnenstrahlen einfangen, bevor die Stürme einsetzten. Vielleicht verließ sie diese Welt schon am 24. August. Berichten zufolge war die Berlinerin Manuela Tischler an einem Donnerstagabend aufgebrochen, um in einem nahegelegenen See zu schwimmen.

Nach einer Entführung in München Anfang nächster Woche dürften die Umstände klarer werden. Es wurden keine sichtbaren Verletzungen festgestellt und die Polizei sagt, dass es derzeit kaum Hinweise auf einen ausländischen Tatverdächtigen gibt.

Am Freitag wurde berichtet, dass ihr Ehemann, der Geschäftsmann Sammy Brauner, begonnen hatte, sich um ihr Wohlergehen zu sorgen. Sein Vater, Artur „Atze“ Brauner („Hitlerjunge Salomon“), ein Oscar-prämierter Filmproduzent, starb 2019. Als Brauner an einem Freitagnachmittag aus Berlin in Bayern landete, war sie nirgends zu finden. Als die Polizei ihn aufforderte, hereinzukommen, tat er es. Anscheinend sah er hier seine Braut zum ersten Mal.

Die beiden waren seit 2010 zusammen und heirateten 2018. In ihrer Xing-Biografie heißt es, Tischler sei freiberuflich als PR-Beraterin, Filmjournalistin, TV-Korrespondentin und Medientrainerin tätig gewesen. Segeln war ihr Hobby. Ein Schwimmer trifft die Damen an der Anlegestelle Wössner See.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, hat ein Schwimmer im Schilf des Chiemgauer Wössner Sees einen weiblichen Blutegel entdeckt. Die Leichen waren zunächst nicht identifizierbar, da sie nur Neoprenanzüge trugen und keine weiteren Erkennungsmerkmale aufwiesen. Fotos der Leiche deuten auf Manuela Tischler hin, eine ehemalige Talkshow-Moderatorin aus Berlin, die von 1999 bis 2003 für ntv arbeitete.

Auf Nachfrage von RTL bei der Polizei, ob Manuela Tischler beteiligt sei, wollte sich die Polizei nicht äußern. Pressesprecher Maximilian Maier erklärte: „Ich kann Ihnen nur mitteilen, dass es sich bei der Leiche um eine 58-jährige Frau aus Marquartstein (Wohnort) handelt, ihren vollen Namen können wir Ihnen jedoch nicht nennen.“

Aus diesen Bundesländern werden 2023 wohl die meisten Menschen auswandern, deshalb sollten Sie weiterlesen. In diesem Video zeigen Rettungsschwimmer die Gefahren beim Schwimmen in Seen und Flüssen. Bild weiß, dass Manuela Tischler am 24. in den Seen und Flüssen schwimmen wird.

August, damit sie mit ihrer Familie am Wössner See schwimmen gehen kann. Hätte der Geschäftsmann Sammy Brauner seine Frau am Tag nach der Rückkehr von einer Reise nicht gesehen, hätte er Grund zur Sorge gehabt. Die ehemalige ntv-Moderatorin soll stundenlang verschwunden gewesen sein, woraufhin ihr Mann die Polizei rief.

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Umgeben von Ackerland und Wald ist der Wössner See im Chiemgau ein kleines Paradies. Eines der schönsten Dinge an Badede ist, dass sein Wasser kristallklar und herzförmig ist. Diese Frau wollte an einem sonnigen Freitagnachmittag schwimmen gehen, um die letzten Sommertage zu genießen.

Ihre Reise nahm jedoch ein dramatisches Ende. Am nördlichen Rand des Meeres entdeckten die Schwimmer in einem Schilfgürtel einen weiblichen Blutegel. Die Polizei war überfordert und rief die Bürgerwehr zur Hilfe. Die Behörden kamen zu dem Schluss, dass die Tragödie natürliche Ursachen hatte, da an der Leiche keine Anzeichen von Verletzungen gefunden wurden. Das weibliche Individuum zu finden, war jedoch eine Herausforderung.

Ihre Badeanzüge waren die einzigen Hinweise, die sie verwenden konnten, da nirgendwo Papiere oder Dokumente gefunden wurden, nicht einmal am Strand. Sie trug ein Paar schwarze Neoprenshorts von Waterproof Sweden und ein schwarzes Lentiggini-Oberteil mit weißen, grünen und türkisen Applikationen.

Die Leiche einer Frau wurde von einem Passanten am Ufer eines Sees in Bayern entdeckt. Manuela Tischler war, wie sich herausstellte, eines der Opfer. Die kluge Tochter des verstorbenen Filmmoguls Artur Brauner ist eine ehemalige Mitarbeiterin des Nachrichtensenders ntv.

Medienberichten zufolge ist Manuela Tischler, ehemalige Moderatorin und Moderatorin bei ntv, gestorben. Die Leiche des 57-jährigen Mannes wurde laut „Bild“-Zeitung am Freitagnachmittag von einem Passanten am Ufer des Wössner Sees im Chiemgau gefunden. Berichten zufolge sind Polizisten auf dem Weg zum Ort des schrecklichen Unglücks.

Wie die Zeitung berichtete, wollte Tischler am Donnerstagabend im Wössner See schwimmen gehen. Als Sammy Brauner, Sohn des verstorbenen Filmproduzenten Artur Brauner, am Freitagnachmittag aus Berlin ins bayerische Heim flog, war seine Frau nicht da, um ihn zu begrüßen. Also erstattete der Geschäftsmann Anzeige für seine Frau als vermisst.

In einer heruntergekommenen Gasse am Nordufer des Wössner Sees wurde die Leiche eines Zimmermanns entdeckt. Ein Passant rief sofort die Polizei. Die Identitätsfeststellung gestaltete sich zunächst schwierig, da geeignete Dokumente fehlten. Erst als Sammy Brauner die Polizei kontaktierte, passierte nichts. Eine Vertuschung im Institut für Rechtsmedizin in München wird bald die Todesursache ans Licht bringen.

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Tischler arbeitete als Journalistin und PR-Expertin für mehrere deutsche Institutionen, darunter RBB, Deutsche Bahn und die Bundeswehr. Von 1999 bis 2003 war sie Moderatorin beim Berliner Nachrichtensender ntv. Nach sechs Jahren Beziehung heirateten Tischler und Sammy Braun 2018. Auf eine Familiengründung verzichteten sie.

Artur «Atze» Brauner, Sammys Vater, war eine wichtige Figur in der deutschen Filmindustrie. In seinen fast 500 Filmproduktionen arbeitete er mit Hollywoodgrößen wie Romy Schneider, Lex Barker und Kirk Douglas zusammen. Journalistin Manuela Tischler lobt den Presserat für seine Initiative, Standards für Online-Leserkommentare zu entwickeln.

Ein Leser der Berliner Zeitung The Newsroom.de kritisierte gemeinsam mit FAZ-Reporter Michael Martens die Internetkommentare. Die Kommentare enthalten meist düstere, schlecht geschriebene und gelegentlich beleidigende Inhalte. Die Pressekonferenz hat begonnen und ich begrüße sie. Endlich! Auch die Ära hat begonnen.

Wenn Journalisten wegen eines von ihnen verfassten Artikels oder einer von ihnen produzierten Fernsehsendung angegriffen werden, in der eine gewisse Frau Kalupke nicht auftrat, wohin sollen wir uns wenden?

Nehmen wir das Problem der Kinderarmut als Beispiel: „Weil der Leser beispielsweise nicht versteht, dass Kinderarmut in vielen Familien zu einem großen Teil ein Produkt ihrer eigenen Unfähigkeit im Umgang mit Geld, ihrer eigenen inneren Armut usw. ist. Aber bedeutet das, dass der Journalist, der die schrecklichen Nachrichten berichtet, „geköpfelt“ werden kann?

Wer sich nicht differenziert erklären kann, sollte seine Texte nie veröffentlichen. Dass auf Facebook oder Twitter jeder etwas Unflätiges oder Dummes sagen kann, ist schlimm genug; schon nach zwei Stunden verlieren Nutzer das Interesse an diesen Plattformen. Aber dann sind sie schon seit Jahren online.

Die FAZ-Redaktion entscheidet letztlich, ob ein Leserbrief veröffentlicht wird, egal, wie nutzlos er auch sein mag. Das bedeutet, dass der Printjournalismus nicht bessere Kommentare liefern muss als Online- oder andere Medien.

Mein Name ist Manuela Tischler. Machen Sie mit bei unserer Newsroom.de-Tipp-Umfrage: Wie beeinflussen Lesermeinungen die Berichterstattung? Newsroom.de und das Agenturnetzwerk ECCO wollen wissen, was Journalisten 2014 dazu denken. Verändert sich die Haltung der Redakteure gegenüber Kontroversen und Leserkommentaren?

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