Todesursache von Mara Wedertz – Leider ist Mara Wedertzs seltsame Reise, die am 18. März 1988 begann und am 13. Dezember 2023 endete, zu Ende. Während wir alle unter der Last unseres Verlustes leiden, werden ihre Liebe und ihre Erinnerungen für immer bleiben.
Das Licht eines Lebens
Mara wurde 1988 geboren und strahlte ein ansteckendes Lächeln und eine freundliche Energie aus, die jeden, den sie traf, überzeugte. Ihr sternförmiges Lachen zeichnet ein lebendiges Bild einer freudigen Stimmung. Wenn man auf ihre Reise zurückblickt, ist klar, dass Maras Abwesenheit erhebliche Auswirkungen auf ihre Angehörigen und die Gemeinschaft als Ganzes hatte.
Danach das Sterbebett von Fürst Konstantin von Liechtenstein
Respektierte Verbindungen
Wie tief die Verbindung zwischen ihr und Mara war, zeigte sich in den Liebes- und Trauerbekundungen, die sie bei der Bekanntgabe von Maras Tod äußerte. Ihr Freund Marcel nennt sie gern „Dein Sonnenschein Maila“, in Anlehnung an die Freude, die sie in sein Leben gebracht hat. Die erweiterte Familie und die Mitarbeiter von Radio Lippe sprechen ihr Beileid aus und erinnern sich an den tiefgreifenden persönlichen und beruflichen Einfluss, den Mara auf ihr Leben hatte.
Mach das Licht aus
Informieren Sie sich über die Trauerfeier, damit auch andere, die Mara kannten, ihr Beileid aussprechen können. Die Zeremonie findet am 22. Dezember 2023 um 14:00 Uhr in der Kapelle der Heiligen Extertal-Silixen statt. Aus Mitgefühl in dieser schweren Zeit hat die Familie die Gäste der Trauerfeier gebeten, auf übermäßige Berührungen zu verzichten. Wir bitten Sie, ihren Wünschen nachzukommen. Mit diesen praktischen Hilfsmitteln verleihen Sie der formellen Erklärung eine persönliche Note.
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Die Maras Show von Radio Lippe
Mara hat die Radiowellen von Radio Lippe sowie ihren engen Freundes- und Familienkreis geprägt. Sie beschreibt ihre Wirkung auf Kollegen und Zuhörer als „einzigartige Kollegin“. Von ihren bemerkenswerten Momenten und Beiträgen, die ihr geholfen haben, dort eine unauslöschliche Präsenz aufzubauen, bis heute erinnert sich jeder Mitarbeiter des Radiosenders liebevoll an Mara.
Wir verstehen die Umstände. Die Todesursache von Mara Wedertz
Der Tod von Mara Wedertz war immer noch von einem gewissen Geheimnis umgeben, auch wenn die Umstände in der Bekanntmachung heruntergespielt wurden. „Was bleibt, ist Liebe und Erinnerung“ erinnert an die immateriellen Aspekte von Maras Vermächtnis. Das Konzept von „Mara Wedertzs Todesursache“, das zum Nachdenken über die Vergänglichkeit des Lebens und die Auswirkungen eines Verlustes anregt, fügt der Erzählung eine weitere Ebene der Komplexität hinzu.Mara Wedertz
Das Team von Radio Lippe gedenkt Mara Wedertz mit Trauer. Wir können nur erahnen, wie dieser Verlust Maras Familie, ihren Lebensgefährten, ihre kleine Tochter und ihren großen Freundeskreis getroffen hat. Wir haben keine Erklärung und sind am Boden zerstört. Mara war eine tolle Teamkollegin – sie war nicht nur eine fantastische Freundin, sondern auch sehr kompetent und humorvoll. Unsere Herzen werden ohne sie schmerzen. Überraschenderweise wird Mara nicht mehr da sein.
Am Freitag, 18.08.2023, gegen 11:40 Uhr kam es auf dem Radweg zwischen Beverungen-Herstelle und Bad Karlshafen zu einem Unfall mit E-Bike-Fahrern. Eine 65-jährige Frau aus dem Kreis Lippe war auf dem Radweg in Richtung Bad Karlshafen unterwegs. Als es zum Zusammenstoß kam, folgte ihnen ein 78-jähriger E-Biker aus Beverungen, der in die gleiche Richtung fuhr und die Frau überfuhr.
Beide Fahrer trugen Helme, als sie von der Straße abkamen, und erlitten nur leichte Verletzungen. Als ein Krankenwagen eintraf, wurden sie sofort behandelt. Im unteren Bereich des Euro-Drei-Rings gab es nach Zusammenstößen mit der Polizei weniger Schäden.
Gegen 15 Uhr wurde ein Streifenwagen zur Weser-Ecke Uferstraße, in der Nähe der Kreuzung Höxteran, geschickt. Ein älterer Herr (62 Jahre) aus dem Kreis Göttingen war zuvor mit dem Fahrrad in Richtung Weserbrücke unterwegs. Gerade als er die Uferstraße erreichen wollte, bog ein blauer Volkswagen, gelenkt von einem 22-jährigen Jäger, in die Weserstraße ein.
Der 62-Jährige prallte gegen die linke Seite des Autos, verlor das Gleichgewicht und zog sich leichte Verletzungen zu. Bei der Weiterfahrt in die Stadt versäumte es der Fahrer, dem verletzten Radfahrer zu helfen. Ihm droht nun ein Strafverfahren wegen rücksichtsloser Fahrweise, weil er nach dem Unfall mit der Stretchlimousine bis zum Gänsemarkt vordringen konnte. In der Zwei-Sterne-Eurozone entstand weniger Schaden.
Ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Bad Driburg wurde am nächsten Tag um 12:29 Uhr nach Willebadessen geschickt. Ein 30-jähriger Mann aus Warburg war soeben mit seinem Elektrofahrrad auf der „Langen Straße“ in Richtung L 828 unterwegs. Vom Dach einer dortigen Bank aus wollte ein 50-jähriger Mann aus Borgenteich den Radfahrer mit seinem Skoda überholen.
Der 30-Jährige stürzte zu Boden und zog sich bei dem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug leichte Verletzungen zu. Sobald ein Rettungswagen eintraf, wurde er vor Ort behandelt und anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Nach Zusammenstößen mit der Polizei kam es im Zwei-Sterne-Euro-Gebiet zu leichten Verletzungen.
Sonntag, 20. August 2023, gegen 15:00 Uhr, Einzelfall eines E-Bike-Fahrers in Steinheim. Hier auf der Rolfzener Straße legte der 69-jährige Nieheimer seinen Schutzhelm an. Unklare Motive führten dazu, dass er über die Straße rannte und hier stürzte. Er zog sich im Rettungswagen lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Gesamtschaden dürfte sich nach Angaben der Behörden im unteren Drei-Sterne-Euro-Bereich bewegen. Demzufolge
POL-HX: Radfahrer stürzt nach Unfall.
Nach einem Fahrerflucht-Unfall sucht die Verkehrspolizei nach Zeugen, die bei den Ermittlungen mithelfen.
Geschehen ist es am Freitagabend, 13.08.2023, auf dem Lenteweg in der Stadt Höxter-Stahle. Den Erkenntnissen zufolge wurden ein Mann und eine Frau zwischen 22:00 Uhr und 22:15 Uhr dabei beobachtet, wie sie gemeinsam mit ihrem Fahrrad auf dem Lenteweg unterwegs waren. Die Frau rieb mit ihrem Lenker am Außenspiegel eines geparkten weißen Volkswagen Caddy mit Holzminden-Schrift und beschädigte dabei das Fahrzeug. Danach war eine Schadenregulierung für sie kein Thema mehr.
Gibt es jemanden, der den Vorfall beobachtet hat oder etwas über das Paar weiß? Das Verkehrskommissariat der Polizei Höxter ermittelt derzeit dazu. Die Polizei Höxter ist unter der Telefonnummer 05271/9620 zu erreichen.
Drei Unfälle beim Fahrradfahren (POL-PB) Gutes altes Paderborn! Am Wochenende verletzten sich drei Radfahrer – ein Jugendlicher, zwei Männer und ein weiterer Radfahrer – bei Stürzen.
Am Sonntag gegen 15.40 Uhr war ein vierzehnjähriges Mädchen mit dem Fahrrad auf der Straße Am Thunhof Richtung Lippesee unterwegs. Auf der kurvenreichen Strecke zur Autobahn verlor sie die Fassung und stampfte auf die Brückenbalken. Dabei schlug die tollpatschige Jugendliche mit dem Kopf auf. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie noch an der Unfallstelle von einem Arzt versorgt worden war.
Ein ähnlicher Verkehrsunfall ereignete sich gegen 19.20 Uhr auf dem Ludwigsfelder Ring. Ein 23-jähriger Mann war mit seinem Mountainbike auf dem neu eröffneten Radweg in Richtung Driburger Straße unterwegs. Auf der langen Fahrt verlor er die Fassung und starb. Er stürzte zwischen die Schienen und prallte mit seinem bloßen Kopf gegen die Metallbrücke. Auch in diesem Fall waren Sanitäter und ein Rettungswagen nötig. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Statt einer Brücke hatte ihn am vergangenen Samstag das Mountainbike eines 44-Jährigen getötet – möglicherweise unter Drogeneinfluss. Der Radfahrer hatte seine Fahrt Richtung Schloß Neuhaus gegen 15.05 Uhr auf der Bielefelder Straße in Sennelager begonnen. An der Haltestelle Thunebrücke stiegen Touristen aus einem Bus aus. Der Radler versuchte mit an sein Mobilgerät angeschlossenen Kopfhörern auf die Passanten zuzusprinten.
Er stürzt, schlägt mit dem Kopf auf den Boden und stampft mit dem Fuß auf den Asphalt. Rettungskräfte brachten den Verletzten rasch in ein nahegelegenes Krankenhaus. Nach eigenen Angaben hatte der 44-Jährige in den Stunden vor dem Vorfall eine Reihe von Rauschmitteln konsumiert. Aus diesem Grund erteilte die Polizei die Erlaubnis, bei ihm eine Blutprobe zu entnehmen.
Spuren von Diesel gefunden (POL-PB).
Die Ozeanterrassen
Drei Personen, die für den Treibstoffdiebstahl verantwortlich waren, wurden am Sonntagabend von der Polizei auf frischer Tat gefasst. Gegen 13 Uhr hatte ein Mann gemeldet, er habe auf der L637, die der Tiefsee-Firma des Eigentümers gehört, mehrere verdächtige Personen gesehen. Jemand habe die Überwachungsanlage ausgelöst. Die auf dem Baumaschinenpark tätigen Personen wurden wegen Dieseldiebstahls überführt.
Die Polizei umstellte das Gebiet. Ein Polizeihund und weiteres Personal konnten zwei Personen aufspüren und festnehmen, die im umliegenden Dschungel Zuflucht gesucht hatten. Am Unfallort entdeckten die Polizisten drei Muldenkipper mit beschädigten Dieseltanks. Aus einer der Baumaschinen war das Material bereits abgepumpt worden.
Während des Abtransports der beiden Festgenommenen stürzte auf der L637 ein Seat Alhambra mit ausländischem Kennzeichen. Der Fahrer gab sofort Gas. Die Serie nahm eine Wendung. Ein Polizeischild bemerkte der Jetski-Fahrer nicht. Er kam von Salzkotten-Upsprunge auf die Hederbornstraße und beschleunigte plötzlich wieder. Die Pfarrer-Drees-Straße war die nächste Haltestelle für den Sessel.
Dort musste der Fahrer eine Vollbremsung machen und festhalten, weil ein auf dem Gehsteig parkendes Taxi die schmale Straße blockierte. Er sprang aus dem Fahrzeug und flüchtete. Der 23-Jährige wurde festgenommen und seine Fingerabdrücke wurden von der Polizei in einem Park aufgenommen. Auf dem Sitz fanden die Polizisten Crack-Kokain und Crack-Dosen. Den Beamten gelang es, sowohl das Fahrzeug als auch die Ladung sicherzustellen. Auch der Führerschein des 23-Jährigen wurde abgenommen.
Im Zusammenhang mit dem schweren Bandendiebstahlsdelikt wird derzeit gegen drei Personen aus Russland und Weißrussland Anklage erhoben. Das Gelände des Tunnelbauunternehmens an der L637 wurde mehrfach mit Diesel geflutet.
Position: POL-LIP. Keine Cups. Drähte abgeschnitten.
Hallo Ots Lippe!
Am Firmenstandort Hörster Straße wurden zwischen Montag und Freitag (17. – 18.08.2023) am Nachmittag rund 60 Meter Kupferkabel durchtrennt. Dieses Starkkabel ist allein. Sollten Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachten, wenden Sie sich bitte an die 2. Kriminalpolizei unter der Rufnummer 05231 6090. Es handelt sich um POLO-Lippe, Kreis Lippe. Die zweite Folge der Radiosendung „Polizei Talk“ – „Polizei on Air“.
