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Marc Aurel Floros Krankheit: Der Lebensgefährte von Elke Heidenreich ist schwer erkrankt

Marc Aurel Floros Krankheit

Marcus Aurelius Floros Krankheit –Marc-Aurel Floros zeichnet sich nicht nur durch sein technisches Können aus, sondern auch durch sein tiefes Verständnis von Musik als Kunstform. Er glaubt, dass wahrer musikalischer Ausdruck über das mechanische Spielen von Noten hinausgeht und eine tiefere Auseinandersetzung mit den Absichten des Komponisten und der emotionalen Reaktion des Zuhörers auf die Musik beinhaltet.

Floros' Interpretationen klassischer Werke zeigen sein Engagement, die Essenz jeder Komposition einzufangen, und bieten den Zuhörern ein emotional bewegendes Erlebnis. Laut der Biografie von Marc-Aurel Floros. Marc-Aurel Floros tritt weltweit auf und hat bei zahlreichen renommierten internationalen Klavierwettbewerben Spitzenpreise gewonnen. Sein Ruf als erstklassiger Pianist wurde durch die renommierten Juroren, die seine außergewöhnlichen Leistungen anerkannten, noch verstärkt.

Die Grande Dame der deutschen Literatur hat vor nicht allzu langer Zeit ihren Beruf gewechselt. Sie schreibt die Opernlibretti, während ihr Komponistenpartner Marc-Aurel Floros, ein junger Mann von gerade einmal neun Jahren, die Partituren schreibt. Ihre jüngste Zusammenarbeit, Adriana, wird nächsten Samstag in der Kammeroper Schloss Rheinsberg zum letzten Mal aufgeführt.

Obwohl die Premiere letzte Woche eine große Sache war, endete sie mit einer bitteren Note, als Marc-Aurel Floros am letzten Tag der Eröffnungswoche mit einer nasopharyngealen Colitis ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Situation ist, gelinde gesagt, schlimm, aber Floros und Heidenreich versichern uns, dass es keinen Grund zum Optimismus gibt. Der Autor sprach über seine romantischen Beziehungen mit BZ und sein Interesse an den Künsten (einschließlich Büchern, Filmen und Fernsehen).

Wenn ich daran denke, wie glücklich ich bin, dass das Baby endlich da ist, muss ich lächeln. Dass die Premiere drinnen stattfinden musste, hat bei uns eine Enttäuschung hinterlassen, die den ganzen Abend anhielt. Ich war damals nie mit irgendetwas zufrieden. Aber die zweite Vorstellung im Schlosshof war hervorragend.

Auf gar keinen Fall. Es scheint, als hätten wir uns erfolgreich in die Gruppe integriert. Das haben wir versprochen. Wir finden es urkomisch, dass der Tenor praktisch überall zu hören ist und dass Kritiker endlich zugegeben haben, dass „er zu gut klingt“. Und genau so soll es sein.

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Ich habe die Musik und den Text für diese Oper komponiert, und als ich das Libretto fertig hatte, machte sich Aurel an die Arbeit. Bei der Premiere hörte ich die Musik zum ersten Mal. Es war eine sehr interessante Lesung. Wirklich überwältigt, so fühlte ich mich.

Dass ich Schriftsteller bin, ist nichts, womit ich prahlen würde. Ich träume oft davon, es als veröffentlichter Autor zu schaffen. Ich habe in meinem Libretto alle Lichter ausgeschaltet. Keine der Ideen, die ich zum Schreiben brauchte, stammte daraus. Man möchte, dass es harmonisch zur Melodie passt. Unsere Absicht war es, ein Musical zu komponieren, das seine Zuhörer zum Handeln inspiriert, anstatt ungläubig zu starren. Aus diesem Grund wollten wir beweisen, dass Angst vor der Oper völlig unnötig ist.

Mir fehlen einfach die Fähigkeiten, das durchzuziehen. Obwohl ich ein kompetenter Autor bin, mangelt es mir leider ein wenig an musikalischen Fähigkeiten. Aber das ist nicht der Fall; ich arbeite gern mit Musikern zusammen, schreibe über Musik, spiele unglaublich gut Klavier und habe sogar einmal in einem Bachchor gesungen, also können wir gleich loslegen.

Seit ich Aurel ins Spiel gebracht habe, hatte ich nicht viel Zeit, Klavier zu üben. Er hat Musik studiert und ist ausgebildeter Pianist. Wenn ich mich so sehr in ein Buch vertiefen muss, dass ich mich schäme, mache ich das in der Ecke. Manchmal klettere ich so hoch vor mir selbst.

Ist das Aas erst einmal unter die Erde gerollt, muss der Tiger nicht mehr auf es warten. Der Niedergang der Kölner Oper in der letzten Spielzeit ihres zum Scheitern verurteilten Intendanten Christoph Dammann wurde durch die Erkrankung des Komponisten Marc-Aurel Floros beschleunigt.

Floros‘ neue Oper „Adrianas Fall“ sollte ein Lichtblick in einer sonst eher düsteren Zeit sein, wurde aber überstürzt in die Produktion gebracht. Stattdessen gab es ein Doppelprogramm aus Pergolesis Kantate „Stabat Mater“ und Igor Strawinskys Oper „Oedipus Rex“.

Angesichts der schlimmen Umstände wäre niemand so dumm gewesen, ein Wunder zu erwarten. Wenn man hingegen mit dem barocken und frühklassischen Klangvokabular des Werks nicht vertraut ist (was Generalmusikdirektor Markus Stenz nicht ist), dann sollte man sich nicht so fruchtlos und destruktiv auf Pergolesis vernichtende Anklage gegen die göttliche Mutter am Kreuz einlassen.

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Karsten Barthold hat das heutige Bühnenbild gestaltet. Für Pergolesien ist das gar nicht nötig. Er beschäftigt sich ohne viel Aufwand, indem er sich auf eine Reihe trauriger Stolpersteine ​​konzentriert, die an längst pensionierte Vertreter verschiedener Organisationen erinnern, die ziellos über die Bühne irren. So traurig ich vorher über das Stück war, alles daran macht mich nur noch trauriger.

Durch Igor Strawinskys „Oedipus Rex“ konnte Markus Stenz das Werk differenzierter wahrnehmen. Zwar wurden bis zur Fertigstellung der Komposition keine experimentellen Versuche unternommen, doch der rhythmische Impuls war von Anfang an vorhanden.

Was die schwankende Artikulation der Männer des Kölner Opernchors nicht vermitteln kann, ist, dass es sich um die typische One-Man-Show der Akteure auf der Bühne handelte. Einstiche in die Haut gab es allerdings nicht. Selbst Karsten Barthold konnte der Idee nicht widerstehen, die Protagonisten verkleidet auf die Bühne zu schicken, als würden sie gleich eine Rede halten.

Was an diesem besonderen Abend auffiel, war, dass Jean Cocteaus Text und Strawinskys Musik die Handlung und die Charaktere unendlich interessanter und spannender machten, als sie ohne sie gewesen wären. Wenn der Originaltext auf Latein verfasst war, die Übersetzung aber keine Untertitel enthielt, hieß das nicht, dass der Erzähler die Ereignisse in langweiliger Sprache beschrieben hatte.

Gefragt ist hier ein Krisenberater, der das Tempo der jeweiligen Situation mitgehen und treffsichere Einschätzungen abgeben kann. Elke Heidenreich, heute 72 Jahre alt, gab 1975 in der Rolle der Else Stratmann ihr Broadway-Debüt. Elke Heidenreichs Oper „Adriana“, zu der sie das Libretto schrieb, wird am 31. Juli in der Kammeroper auf Schloss Rheinsberg uraufgeführt.

Und ich weiß, dass ich einen solchen Ausdruck in keinem meiner Texte verwenden würde. Der Grund dafür ist, dass ich sie absichtlich manipuliert habe. Die logische Schlussfolgerung ist, dass Opern immer viel zu lang und viel zu schwach sind. Die meisten Menschen haben dieses Verständnis und akzeptieren es als wahr.

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Allerdings klappt das im Moment nicht so richtig. Als kraftvolles Medium zum Ausdruck tiefer Gefühle ist die Oper ein mächtiges Werkzeug. Da alles andere in Massenproduktion zu immer niedrigeren Preisen produziert wird, ist dies der ultimative Luxus unserer Konsumgesellschaft. Achtzig Männer sitzen in der verdammten Knieke und machen Musik; es gibt Bühnenarbeiter, Solisten und einen Chor, und sie treten unplugged auf. So verrückt ist das geworden!

Im Vergleich zu anderen Kunstformen ist Musik am wirksamsten, wenn es darum geht, unsere tiefsten und dunkelsten Ängste zu lindern. Wir sind alle so beschäftigt und unser Leben ist so gut organisiert, dass wir es uns leisten können, ab und zu mehrere Stunden Pause zu machen.

Ältere Menschen stellen oft Fragen wie: „Habe ich alles geschafft?“ Und ich: Welchen finanziellen Schaden kann man erleiden? Und dann fiel mir eine Geschichte ein, in der all die Dinge thematisiert wurden, die mich derzeit traurig machen. Proust sagte einmal, dass jeder Leser in jedem Buch etwas von sich selbst findet. Dasselbe gilt auch für andere Arten von Musik.

Bedenken, die sich als unbegründet erwiesen. Es lässt sich nicht vermeiden, wir müssen das Opernhaus von Art Hill verlegen. In allen Opern finden wir die universellen Themen Liebe und Verlust, Krankheit und Trennung, Fehler und Bedauern. Auch wenn ich keine La Traviata bin, bin ich mir der Notwendigkeit bewusst, ab und zu die Kontrolle abzugeben und mich mit der Realität abzufinden, dass man nicht immer das bekommt, was man will. Dank der Untertitel konnte ich der gesamten Geschichte folgen.

Wer herausfinden will, wer in einem Song mitspielt, muss sich vermutlich nicht den ganzen Song anhören. Beim Musikhören drückt der Mensch seine Gefühle freier aus. Er braucht verlässliche Helfer. Und als Bonus trifft mich der überkritische Ton mancher Musikkritiker genau an der Wurzel.

Marcus Aurelius Floros Krankheit