Marc Eric Lehmann Wikipedia –Der CDU-Landesverband wirft Ihrem CDU-Kreisverband eine „chaotische Mitgliederverwaltung“ vor. Die Mitgliedsbeiträge seien nicht korrekt abgerechnet worden. Schätzungen zufolge beliefen sich die Mitgliedsbeiträge über die Jahre auf mehr als 50.000 Euro. Woher rührt dieser Verdacht?
An diesen Spekulationen ist nicht viel Wahres dran. Die willkürliche Summe von 50.000 Euro basierte auf der Annahme, dass alle offenen Rechnungen aus dem Jahr 2013 vollständig bezahlt werden müssen. Das ist nicht fair, insbesondere wenn der Gesetzgeber bereits gesagt hat, dass Ansprüche nach einer bestimmten Frist verjähren. Dem Standortverband fehlt zudem der Status einer juristischen Person. Das bedeutet, dass der Kreisverband letztlich für die Beiträge seiner Mitglieder haftet.
Das Geld wurde uns damals zurückerstattet. Zuvor wurde dies mit der Begründung abgelehnt, dass es zu viele unbezahlte Beitragszahler gebe, die einen finanziellen Schaden verursacht hätten. Als ich im August 2021 die Regionalzentrale übernahm, plante ich, all diese Änderungen schrittweise umzusetzen.
Während wir uns auf die Frühjahrstagung der CDU in Frohnau vorbereiteten und Wahlkampf führten, starteten wir voller Ungewissheit in den nächsten Corona-Winter. Ziel war es, den Mitgliedern, die sich während der Aktionswoche engagiert hatten, Dankesbriefe per Post zu schicken.
Tatsächlich begann der Streit innerhalb der Kreispartei schon lange vor dem Wahlkampf. Zeitgleich war von einem Machtkampf zwischen den oben genannten Ortsverbänden und dem Landesverband, dem „Kreisverband“, die Rede. War das so? Meiner Meinung nach stimmt das. Hier in Frohnau zwischen meinem Ortsverband und mir und dem Landrat. Ich glaube aber, dass es teilweise auch ein Ego-Problem zwischen Frank Balzer, seinen Kollegen und mir war.
Ich habe mehrfach öffentlich meinen Wunsch geäußert, wieder in die wissenschaftliche Forschung zurückzukehren. Dies war und bleibt auch während der Bankenblockade mein oberstes Ziel. Ich hoffte, dass wir wieder in Kontakt kommen könnten. Dies ist nun vor kurzem gelungen. Bevor die Lage wieder eskaliert, habe ich klar gemacht, dass man auf den Zuhörer zugehen und ein Gespräch führen muss.
Die Situation hat sich soweit entspannt, dass wir wieder über politische Themen sprechen können. Allerdings sind noch einige Fragen zu der angeblichen Überweisung unbeantwortet. Diese müssen wir noch klären. Bevor ich überhaupt an eine Karriere in der Politik denke, ist finanzielle Unabhängigkeit eines meiner Hauptziele.
Ich bin selbständig, führe mein eigenes Unternehmen und arbeite aktiv daran, es erfolgreich auszubauen. Wenn es so weitergeht wie bisher, möchte ich meine politische Laufbahn fortsetzen. Entweder ehrenamtlich, wie im aktuellen Ortsverband, oder im Rahmen eines offiziellen Auftrags.
Seit der letzten Wahl hat die CDU keinen weiteren Kandidaten für das Amt des Bezirksbürgermeisters aufgestellt. Wer sollte Ihrer Meinung nach aufgestellt werden, damit die CDU bei der nächsten Wahl erneut den Bezirksbürgermeister stellen kann?
Rückblickend kann man sagen, dass die CDU eine wirklich gute Leistung gezeigt hat. Frank Steffel war Bundestagsabgeordneter, Katrin Schulze-Berndt Kreisrätin, Jürn Jakob Schulze-Berndt Landtagsabgeordneter und Tobias Siesmayer leitete als CDU-Fraktionsvorsitzender die gesetzgebende Fraktion im BVV.
Alle diese Menschen haben im Leben viel erreicht, aber sie tun weiterhin ihr Bestes, um ihrer örtlichen Gemeinschaft und den Menschen, die sie politisch vertreten, zu dienen. Was ich wirklich möchte, ist, dass jemand wie er wieder als klarer Anführer unserer Gruppe hervortritt.
Ich mag Felix Schönebeck sehr, der in seinem „I love Tegel“-Video sehr bürgerlich daherkommt. Ich schätze auch Björn Wohlert aus Wittenau sehr, der im Abgeordnetenhaus hervorragende Arbeit geleistet hat und bin nach wie vor ein großer Anhänger von Burkard Dregger, der aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr ins Abgeordnetenhaus zurückkehren konnte.
Auf dem jüngsten Bundesparteitag, den ich als Staatssekretär geleitet habe, hat die CDU die Lesben- und Schwulen-Union (LSU), deren Staatssekretär ich bin, offiziell als Sonderorganisation begrüßt, gleichberechtigt mit den anderen Sonderorganisationen der CDU für Frauen und Jugendliche. Ich habe gemerkt, dass die CDU einen großen Schritt nach vorne gemacht hat, indem sie LGBT-Menschen und ihre Probleme ernst nimmt.
Die CDU muss die Sicherheit von LGBT-Personen zur Priorität machen. Als Minderheit brauchen wir besonderen Schutz. Kriminelle und kriminelle Organisationen, die es auf uns abgesehen haben, müssen identifiziert werden.
Wer versteckt sich im Schatten des Berliner CSD? Wer arbeitet daran, dass die weithin sichtbare politische Demokratie entsteht? Manche Menschen engagieren sich schon seit Jahren unermüdlich für den CSD, andere sind erst seit Kurzem begeistert und voller frischer Ideen. Dieses Mal gehört Marc-Eric Lehmann zum bunten Kernteam der Berliner Sektion des CSD e.V.
Als Vorstandsmitglied der Berliner Regionalgruppe des CSD e.V. verwalte ich die Finanzen des Clubs. Zudem betreue ich Teile der Mitgliederverwaltung und begleite diverse behördliche und rechtliche Vorgänge.
Als gebürtige und doch „echte“ Berlinerin empfinde ich eine tiefe Liebe zu meiner Wahlheimat und meinen Liebsten. Gewalttätige Übergriffe auf unsere LGBT-Familie haben im letzten Jahr dramatisch zugenommen, eine Tatsache, die wir als Community und als Bürger anerkennen müssen. Für mich zeigt das unter anderem, dass der Berlin Pride eine große pädagogische Verantwortung hat, die er noch stärker nach innen und außen kommunizieren und geltend machen muss.
Denn nicht nur unsere Präsenz muss gestärkt werden, sondern auch unsere Inhalte. Aus diesen und weiteren Gründen liegt mir der Erfolg unseres Berlin Pride und unserer LGBT-Familie am Herzen. Es gibt noch so viele Ziele, die wir erreichen wollen und müssen; lasst es uns gemeinsam und geschlossen angehen.
Meine langjährige Erfahrung in ehrenvollen Positionen in Sport und Politik hat mich gelehrt, dass wir nur gemeinsam als Familie und als Team alles erreichen können, was wir uns vorgenommen haben. Den Aktivisten, die für die Rechte gekämpft haben, die wir heute genießen, möchte ich meinen tiefsten Dank aussprechen. Sie sind unsere Vorbilder und es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Bewegung stärker, bunter und auffälliger anschließen. Am 24. April findet die Jahreshauptversammlung des CDU-Bundestages statt.
Katrin Schultze-Berndt hat die CDU über zwei Jahrzehnte mit ihrer „Herzlichkeit“, „Bürgernähe“ und „Kompetenz“ geprägt. Die politischen Siege und erstaunlichen Wahlergebnisse der letzten Jahre sind untrennbar mit ihr verbunden. Die gesamte Frohnauer CDU-Familie weiß Ihr Engagement sehr zu schätzen!
Bei der Wahl zum neuen Standortpräsidenten erhielt Marc-Eric Lehmann, 24, bisheriges Vorstandsmitglied, 91,5 Prozent der Stimmen. Er versprach, die engagierte und fachkundige Arbeit von Katrin Schultze-Berndt fortzuführen und mit neuen Perspektiven auszubauen. Als seine Vertreter erhielten Tobias Siesmayer (CDU-Fraktionsvorsitzender im BVV-Reinickendorf) 91,5 Prozent und Rick Stellmacher 85,7 Prozent der Stimmen.
Brigitte Kremer wurde mit 88,1 % der Stimmen als Hauptautorin des Teams wiedergewählt und Gordon Huhn mit 91,5 % der Stimmen als Schatzmeister des Teams. Rosa Müller-Paul erhielt 91,5 % der Stimmen, als sie als Mitgliedervertreterin wiedergewählt wurde. Vorstandsmitglieder wie Prof.
Mir war es wichtig, dass die Stelle des Stadtschreibers mit einer vielfältigen Gruppe von Menschen besetzt wird, die neue Ideen und Perspektiven einbringen können. Ich freue mich über das Vertrauensvotum der Mitgliederversammlung. Ich bin gespannt auf die Arbeit, die der Vorstand vor uns hat.
35 Jahre lang waren Harald Glööckler (58) und sein Partner Dieter Schroth zusammen und heirateten 2015 sogar, bevor sie im Februar dieses Jahres ihre Trennung bekannt gaben. In Glööcklers Liebesleben schien mal wieder alles in Trümmern zu liegen.
Bilder, auf die diese Beschreibung zutrifft, werden hier präsentiert. Sie zeigen den ehemaligen Dschungelcamp-Teilnehmer Harald Glööckler, der glücklich mit seiner neuen Partnerin ist. Harald Glööckler hat mal wieder die große Liebe gefunden: „Wir kümmern uns sehr gut umeinander“
In dem Fall soll es um Marc-Eric Lehmann (26) gehen, einen Jungpolitiker und CDU-Kreisvorsitzenden in Berlin-Frohnau. Die beiden Jungs haben sich vermutlich vor sieben Jahren in einem Club kennengelernt und sich seitdem nicht mehr aus den Augen verlieren können.
Auf die Frage der Bild, ob er sich vorstellen könne, den Rest seines Lebens mit einem Politiker zu verbringen, antwortete Glööckler: „Wir haben eine sehr liebevolle Beziehung, die wir pflegen.“ Berichten zufolge haben die beiden bereits einen Spitznamen füreinander: Glööckler nennt seinen Marc „Bärli“, während sein Marc den Designer „Spatzl“ nennt.
Die erste gemeinsame Reise hat das Paar offenbar schon hinter sich. Dabei besuchte es die US-Unterhaltungshauptstadt Las Vegas. Marc-Eric Lehmann ist ein angesehener Nachwuchspolitiker. Seit August 2021 vertritt er den CDU-Stadtverband Frohnau.
