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Marcel Remus Haare

Marcel Remus Haare

Marcel Remus Haare – In der RTL-Doku „Reich und herzlich“ geht es um einen vermögenden Mann, der sich auf eine Reise der Selbstfindung begibt, indem er verborgene, ehrenwerte Menschen aufspürt, die er großzügig mit Bargeld entschädigt. Herzlicher als erwartet, um es mit den Worten von Marcel Remus auszudrücken. Der Luxus-Immobilienmakler hat plötzlich verstörende Erinnerungen an seine Kindheit.

Nach dem großen Erfolg der Pilotfolge im vergangenen Jahr hat RTL nun alle drei Folgen der Dokumentation „Reich und herzlich – Ein Millionär ermittelt undercover“ veröffentlicht. Marcel Remus, ein 35-jähriger Luxusschneider, der vor allem durch seine Auftritte in den VOX-Formaten „Mieten, Kaufen, Wohnen“ und „Goodbye Deutschland!“ bekannt ist, ist dabei.

TV-Redakteur Philipp Wagner aus der fiktiven Doku-Reihe „Deutschland, deine Helfer“ lebt auf Mallorca, besucht für die Sendung aber zufällig vier deutsche Non-Profit-Organisationen. Statt Anzug und Krawatte hat er sich einen Bart wachsen lassen und ist nun leger gekleidet.

Mobbing: Marcel Remus‘ persönlicher Bericht

Bei all den Besuchen kam es zu herzerwärmenden Situationen, doch der Selfmade-Milliardär hätte nie damit gerechnet, selbst einmal Teil einer solchen zu werden. In einem Workshop zur Bekämpfung von Mobbing erzählte Marcel Remus, er sei in der Schule aufgrund der Größe seiner Brille Opfer von Schikanen und Ausgrenzung geworden: „Als Kind in der sechsten oder siebten Klasse damit umgehen zu müssen, ist nichts, womit ich umgehen möchte.“

Der Vereinsgründer, Diplom-Lehrer Roland Schamberger (51), habe ihn zunächst eingeschüchtert, doch mit der Zeit habe er Schamberger und seine Leistungen schätzen und bewundern gelernt. Marcel Remus war von dessen Engagement beeindruckt.

Lorena Schenuit, 29, ging optimistisch und offen auf das Thema ein, was Remus sehr erleichterte. Je mehr ihre Angst zunimmt, desto schneller fallen ihr die Haare spiralförmig aus. Da während der gesamten Runde niemand anwesend war, konnten die Zuschauer nur spekulieren, wie schwierig es für die junge Frau gewesen sein muss, ihren Klienten eine pferdegestützte Therapie anzubieten. Die durchschnittliche Woche dauert bei Lorena 60 Stunden: „Eine 60-Stunden-Woche ist für mich eigentlich Standard.“

Beeindruckt zeigte sich der Undercover-Millionär erneut vom Engagement der „Little Home Helpers“ in Köln. Diese ehrenamtlichen Helfer bauten für Obdachlose der Stadt winzige Häuser mit jeweils 3,2 Quadratmetern und boten ihnen so sowohl eine Bleibe als auch eine feste Adresse. Lebender Beweis dafür ist André, ein ehemals obdachloser Freiwilliger des „Little Home“, der heute in einer Wohnung lebt: „Mein Herz hängt immer noch an der Organisation“, bringt er sein Engagement zum Ausdruck.

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RTL und Banijay sind die Produktionsfirmen. Unglaublich! Wie schrecklich!“ Traumavoll war für Marcel Remus der Besuch im Hochwasserort Bad Neuenahr 2015. Irgendwie sei das „wie im Krieg“, schätze ich. Unglaublich! Wie schrecklich! Die Zerstörung, die wir gesehen haben, war erst der Anfang. So erzählt etwa Kita-Leiter Björn Zentner von seinem heute vierjährigen Sohn, der bei starkem Regen immer wieder unter heftigen Panikattacken leidet.

Dank seiner Arbeit hat sich das Leben der 115 Kinder, die vor der Flut in der Kita betreut wurden, wieder normalisiert und ihre Eltern erfahren die dringend benötigte Erleichterung. Bei einer durch Spenden ermöglichten Geschenkveranstaltung zeigte sich Marcel Remus tief berührt von den „strahlenden, leuchtenden“ Augen der Kinder. Auch seine eigenen Augen schienen in dieser Zeit wieder hell zu leuchten.

Nach langem internen Streiten entschied er sich, sich der wachsenden Zahl jener anzuschließen, die ein Ende der Demaskierungsrunde wollen. Wahrscheinlich war er vor jedem Treffen nervös, weil er befürchtete, seine „Philipp Wagner“-Witze könnten missverstanden werden, aber er hatte für die hochrangigen Leute, die er traf, stets ein nettes Geschenk parat, weil er zuvor eng mit ihnen zusammengearbeitet hatte. Die Produktionsfirmen sind RTL und Banijay.

Vertrauen vor Ort: So hilft REWE Landwirten und Herstellern

Vor allem im Lebensmittelhandel bevorzugen die Kunden zunehmend lokal produzierte Waren, was für die Wirtschaft eine gute Nachricht ist. In diesem Zusammenhang ist die lokale Partnerschaft von REWE von Bedeutung.

Unvorhergesehene Ergebnisse für alle Parteien

Roland, ein Biker, der gerne bei Zigarren und Whiskey am Pool entspannt, bekam die passende Ausrüstung und die Vereinskasse wurde um weitere 10.000 Euro aufgestockt. Benni, ein junger Gangster und Autoliebhaber, bekam die Möglichkeit, mit Remus eine Runde in einem schnellen Gefährt zu drehen.

Die Kita bekam neue Möbel, eine Familie aus Bad Neuenahr reiste ins Disneyland Paris und Remus spendete der Organisation Little Home sechs Tiny Homes. Und Lorena bekam statt des Urlaubs in einem schicken Hotel auf Mallorca ein neues Therapiepferd.

Hilft oder schadet das dem Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit? Selbst wenn Sie Remus‘ Aussagen überzeugend und Ihre Empfänger glücklich finden, bleibt hier Raum für Diskussionen. Bekannt geworden durch seine Rolle als TV-Dealer in der Vox-Pseudo-Soap „Mieten, Kaufen, Wohnen“, sah man Marcel Remus oft liegend unter der Last seiner schütteren Haare. Die „Bild“-Zeitung berichtet, er habe zugegeben: „Jetzt kann ich es sagen, ich litt unter einer Glatzendepression.“ Vor einem Jahr habe er sich Haarfollikel in die Kopfhaut transplantieren lassen. Nach der Operation habe er noch mehr Probleme gehabt.

Der Immobilienspezialist sagte der Zeitung, dass die Leser kurz nach der Operation ihre Haare verlieren würden. Sein Selbstvertrauen war unerschütterlich. Auch die Menschen in seinem Umfeld mussten das bemerkt haben. Er hatte sich selbst genau im Spiegel betrachtet und sich gefragt, ob sich der Eingriff gelohnt hatte.

Ich fühle mein Alter überhaupt nicht. Der 28-Jährige ist erleichtert, keine kahlen Stellen mehr zu haben. Remus drückt es so aus: „Es gibt einem ein neues Selbstbewusstsein, ich fühle mich jünger und muss mir keine Gedanken mehr darüber machen, wie ich mein Alter verstecken kann.“ Saschas Angst vor einer Glatze war der Auslöser für ihre Haartransplantation. In einem Angriff auf seinen ehemaligen Kollegen TV-Mogul Marcel Remus sagte er: „Er würde auf Mallorca kein Jahr durchhalten!“

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Die Variation ist unverschämt

Auch die treue Fangemeinde des TV-Moguls dürfte hinter ihm stehen. Auf seiner Facebook-Seite finden sich Kommentare wie „Unglaublich, der Unterschied“, „gut gemacht“ und „cool, wie Rooney!“. Er hat wirklich alles riskiert. Erst kürzlich unterzog sich der 28-jährige Marcel Remus einer Haartransplantation und trat damit in die Fußstapfen des 47-jährigen Donald Klopp. Er hatte genug von Strumpfhosen und wollte seine volle, matte Form zurückhaben. Der Eingriff war allerdings aufwändiger, als er zunächst schien.

Im Sommer hatte der Chirurg gegenüber Promiflash vor den Unannehmlichkeiten der Operation gewarnt. 2.500 Haarfollikel seien eine ganze Menge Haare, die man verpflanzen müsse. Das Heben schwerer Lasten sei das alles. Marcel: „Hintern wird eine Partie rausgezogen und wieder angenäht, dann wird in der Mitte rasiert und vorne fallen die Rückenhaare nicht raus.“

Die siebenstündige Operation war für die Chirurgen kein Zuckerschlecken. „Das hat mich wirklich hart getroffen. Während der Operation wurde sieben Stunden lang eine örtliche Betäubung verabreicht, aber ich muss Ihnen sagen, dass die ganze Prozedur eine Woche dauert.“ Nur eine Woche brauchte er, um wieder in Form zu kommen.

Das Verfahren mag zwar zeitaufwendig und voller Herausforderungen sein, aber Marcel bereut es nicht. Egal was passiert, ich würde es wieder tun. Ich würde es jedem empfehlen, der ähnliche Schwierigkeiten hat, da man den Unterschied zwischen dem Anfang und dem Ende des Prozesses merkt.

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