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Marco Buschmann Krankheit

Marco Buschmann Krankheit

Marco Buschmann Krankheit – Marco Buschmann, Justizminister der Bundesregierung, ist an Corona erkrankt. Robert Habeck gab seine Corona-Infektion erst am Mittwoch bekannt. Buschmann ist ein engagierter Rechtswissenschaftler und seine Ernennung zum Bundesjustizminister war ein Geniestreich.

Seit Jahren schreibt er mit großer Begeisterung Artikel für obskure juristische Zeitschriften. Zu seinen Schriften gehören juristische Leckerbissen wie „Das Prinzip der strikten Konnektivität im neuen Artikel 78 Absatz 3 der NRW-Landesverfassung“ und „Subsidiaritätsliste und das Prinzip der beschränkten Einzelmacht“. Er hat sogar ein Buch mit dem Titel „EuGH und Eigentumsgarantie: Ein Blick auf die Wurzeln und den Körper des EU-Eigentumsrechts“ geschrieben.

Buschmann wird oft als prinzipientreuer Liberaler gesehen. In seiner Rolle als Bundestagsabgeordneter legte Buschmann großen Wert auf den Schutz der Bürgerrechte. Deshalb sprach er sich gegen Maßnahmen zur Internetzensur und zur Speicherung von Überwachungsdaten aus. Er gilt weithin als scharfsinniger Liberaler, der deutlich warnt: „Wir sehen, dass in unserem Land Rechtsstaatlichkeit und globale Offenheit schwinden.“

Vieles, was bis vor kurzem noch selbstverständlich war, ist wieder verfügbar. Wir wollen eine legitime Regierung, die eine gute Balance zwischen individueller Freiheit und kollektiver Sicherheit findet, um realen Bedrohungen wirksam entgegenzutreten, ohne die Grundrechte der Menschen mit Füßen zu treten. FDP-Parteichef Lindner zählt Buschmann zu seinen engsten Vertrauten. Er war zuvor NRW-FDP-Generalsekretär und FDP-Bundeswirtschaftsminister.

Und ich bin auch ein Elektroproduzent

Über sein Privatleben hält sich Buschmann bedeckt. Er ist gläubiger Christ und mit der Ärztin Janina Hatt verheiratet. Sie arbeitet derzeit als Nationale Normenkontrollrätin im Bundeskanzleramt. Über seine private Leidenschaft spricht Buschmann jedoch immer wieder. Er ist als Musiker und Komponist aktiv. Seine musikalischen Neigungen machten 2018 erstmals Schlagzeilen, als er eine Hymne für junge Liberale komponierte. Wir sind jung und wir sind frei, und eines ist sicher: wir sind mittendrin.

Kein Rot oder Grün wird uns jemals Angst machen und kein Schwarz wird jemals unsere Herzen erwärmen. Weil wir jung und progressiv sind, wird Freiheit immer unser Leitprinzip sein. Buschmann lässt sich von der gemischten Resonanz auf seine Fähigkeiten als Songwriter nicht davon abhalten, nachts unpolitische Musik zu machen. Sein geheimes Label heißt „mbSounds“ und hat ein hervorragendes Stück elektronischer Musik namens „Berlin Gossip“ veröffentlicht.

Bundesjustizminister Marco Buschmann ist im Alter von 44 Jahren positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das gab der FDP-Politiker auf Twitter bekannt. Er schrieb: „Leider bin ich positiv auf Corona getestet worden.“ Der 44-Jährige habe „die zuständigen Behörden informiert“ und befinde sich derzeit in häuslicher Isolation.“

Das Coronavirus infiziert sogar Robert Habeck

Der Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesregierung, Robert Habeck, teilte am Mittwoch durch eine Sprecherin mit, dass auch er sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Annalena Baerbock, Grünen-Parteikollegin und Bundesaußenministerin, kämpft noch immer mit den Folgen ihrer Anfang Juni erkrankten Covid-19-Infektion.

Kürzlich sagte sie im Interview mit dem «Stern»: «Das hat mich echt umgehauen, trotz vier Impfrunden.» Zwei Wochen am Stück krank gewesen. Ihr Aufruf lautete etwa so: «Masken da tragen, wo sie nötig sind und testen, testen, testen.» Die Zahl der Neuinfektionen steigt auch innerhalb der Bundesregierung dank der Corona-Sommerwelle weiter an. Sein FDP-Kollege Buschmann ist positiv getestet worden und folgt damit Wirtschaftsminister Habeck.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist am Mittwoch positiv auf Corona getestet worden, nun hat sich auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) mit dem Virus infiziert. „Ich bin leider positiv auf Corona getestet worden“, schrieb der FDP-Politiker auf Twitter.

Er habe die zuständigen Behörden informiert und befinde sich in häuslicher Quarantäne. Glücklicherweise und vielleicht auch aufgrund der Impfungen seien bislang nur moderate Symptome zu beobachten, schrieb Buschmann. Buschmann erledige seine Arbeit aus der Ferne, teilte das Ministerium mit. Zuletzt hatte Buschmann am vergangenen Mittwoch mit den Kabinettsmitgliedern der Ampel-Regierung getagt. Coronavirus-Infektion Nummer eins für den FDP-Politiker.

Alle müssen die Lecks schließen, von denen sie bereits wissen. Karl Lauterbach (SPD), Gesundheitsminister der Ampelkoalition, wünschte auf Twitter alles Gute und brachte die Notwendigkeit der Impfung zur Sprache. Mit Blick auf die rasant steigenden Zahlen im Sommer schrieb er: „Ohne die Impfungen ist die Lage eine Katastrophe.“ Alle müssen die Lecks schließen, von denen sie bereits wissen.

Auf Twitter drückte der 42-Jährige sein Beileid zum Tod des 94-jährigen Vogel aus. Am Ende des Tweets findet sich eine düstere Warnung an bekannte Sozialisten. Zu den jüngsten Beispielen für Politiker, die die Sozialdemokratische Partei verließen und ihr Glück in der Privatwirtschaft versuchten, zählen Altkanzler Gerhard Schröder und Vizekanzler Sigmar Gabriel.

Als „Erster Parlamentarischer Geschäftsführer“ der FDP-Bundestagsfraktion hat er sich als scharfer Beobachter erwiesen. Die Liberalen sehen in dem intelligenten Richter mit der richtigen Ausbildung eine potenzielle Führungspersönlichkeit. Während seine Kollegen auf Mallorca Beachvolleyball spielen, verbringt Buschmann seine Sommer im sonnigen Florenz vor der David-Statue und schreibt Dissertationen darüber, was wir von Michelangelo über Freiheit lernen können.

Obwohl er in Gelsenkirchen geboren und aufgewachsen ist, erweckt Buschmann den Eindruck, als hätte er gerade eine renommierte Universität wie Harvard oder Oxford abgeschlossen. Entgegen anderslautender Gerüchte hat er das Auto seiner Eltern nicht bei einem Freund abgestellt. Buschmann ist ein Mann bescheidener Herkunft.

Seine fünfköpfige Familie, einschließlich seiner kranken Großmutter:

Ich bin in einer 70 Quadratmeter großen Wohnung aufgewachsen. Trotzdem haben wir uns nie um unsere Sicherheit gesorgt. Buschmann denkt über seine Vergangenheit nach und stellt fest, dass er sich oft für fähiger hielt, als er tatsächlich war.

SPD-Gesundheitssprecher Karl Lauterbach hält den Politikerberuf für gefährlich. «Es herrscht eine lockere Atmosphäre. Die typische Arbeitswoche eines Spitzenpolitikers umfasst 70 bis 90 Stunden. Und sie dauert das ganze Wochenende.» Lauterbach warnte die Mitarbeiter vor Besprechungen und Telefonaten, die bis in die frühen Sonntagmorgenstunden dauerten.

IM Buschmann Stroke

Britta Haßelmann, Wirtschaftschefin der Grünen im Bundestag, sagte unseren Reportern: „Wenn man an die Arbeitsbedingungen denkt, mache ich mir vor allem Sorgen um die Mitarbeiter des Bundestags, die in den Plenarwochen bis in die Nacht arbeiten.“ Dies hat Diskussionen über eine Änderung des Gesetzgebungsverfahrens ausgelöst. Haßelmann behauptet, dass fast alle einverstanden seien, einige Diskussionsthemen auf Mittwoch zu verschieben, um den ohnehin vollen Terminkalender am Donnerstag zu entlasten.

Derzeit finden die Plenarsitzungen am Mittwoch nur zu Regierungsbefragungen und zur Diskussion aktueller Themen statt, sie enden daher meist gegen 16 oder 17 Uhr. Laut Unionsfraktionsgeschäftsführer Michael Große-Brömer sollten sich alle Parteien innerhalb der nächsten Woche darauf einigen können, ob sie den Empfehlungen noch in diesem Jahr zustimmen oder nicht, „im Sinne der Diskussionskultur und einer erfolgreichen parlamentarischen Arbeit“.

Am 1. Juni 2014 ernannte der FDP-Bundesvorsitzende Buschmann zum Bundeswirtschaftsminister. Er war verantwortlich für den Haushalt und die Logistik der FDP-Restrukturierung. Er ist Christian Lindners Vertrauensmann und war maßgeblich an der jüngsten strategischen Neuausrichtung der Partei beteiligt. In einer Reihe von Interviews und Artikeln beschrieb er die Pläne zum Sturz der Freien Demokraten.

Der kreative Umgang der FDP mit digitalen Themen ist internationalen Wahlorganisatoren aufgefallen. Bis zu seiner Wahl am 31. Oktober 2017 war er Bundesminister in der Bundesregierung. Als Spitzenkandidat der FDP gilt Marco Buschmann, der neue Justizminister. Ein toleranter Denker, der auch mal die Musik dröhnen lässt.

Ein Leser namens Marco Buschmann. Er gibt sich selbst einen eleganteren Spitznamen: „Book Addict“. Würde man im Bundestag nach dem ersten Adjektiv suchen, das einem zu Buschmann einfällt, würde man vermutlich das Wort „smart“ hören.

Er ist bekannt für seine analytischen Fähigkeiten und trägt den Titel „Erster Parlamentarischer Geschäftsführer“ der FDP-Bundestagsfraktion. Die liberale Elite hält den promovierten Juristen für einen herausragenden Denker. Während die meisten Menschen ihre Sommer auf Mallorca beim Beachvolleyball verbringen, sitzt Buschmann im schwülen Florenz vor Michelangelos David und schreibt Essays darüber, was der Künstler uns über Freiheit lehren kann.

Von bescheidenen Anfängen bis zur juristischen Promotion

Auch wenn Buschmann den Eindruck erweckt, als käme er gerade aus Oxford oder Harvard, ist er tatsächlich ein gebürtiger Gelsenkirchener. Vor seinem Elternhaus parkte kein Porsche, wie unter FDP-Politikern gemeinhin angenommen wird. Buschmann stammt aus einfachen Verhältnissen. In jungen Jahren teilte er sich mit seiner fünfköpfigen Familie eine 70 Quadratmeter große Wohnung mit seiner kranken Großmutter. Hilflos fühlte man sich in dieser Situation allerdings nie. Über seine Kindheit sagt Buschmann: „Ich kam mir oft reicher vor als andere.“

Buschmann gelingt es, eine Ode an die befreiende Kraft der Bildung und an die Hindernisse zu schreiben, die Menschen mit niedrigem Einkommen auf ihrem Weg nach oben auf der wirtschaftlichen Leiter überwinden müssen. Sein Grundschullehrer hatte seinen Eltern zuvor davon abgeraten, den jungen Marco aufs Gymnasium zu schicken.

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