Maria Fiedler Wikipedia –Die Politikjournalistin Maria Fiedler arbeitet im Hauptstadtbüro des Tagesspiegels und wurde 1989 in Karl-Marx-Stadt geboren. Auf ihrem Weg in den Bundestag und darüber hinaus wurde sie auf die AfD aufmerksam. Von der Redaktion des Medium-Magazins wurde sie zur Journalistin des Jahres 2018 gekürt.
Maria Fiedler
Geleitet wird das Tagesspiegel-Hauptstadtbüro von der angesehenen Maria Fiedler. Sie schreibt mit viel Liebe zum Detail über Innenpolitik, die Union und die AfD. Von 2018 bis 2021 wurde sie vom Medium Magazin als Journalistin des Jahres ausgezeichnet. Abends schreibt sie für den Politik-Newsletter „Abendlage“ des Tagesspiegels.
Maria Fiedler, 33, übernimmt zum 1. Oktober 2023 kommissarische Leitung des SPIEGEL-Hauptstadtbüros. Nach ihrer Tätigkeit als Beauftragte der «Tagesspiegel»-Zentrale hat sie dieses Amt seit 2022 inne. Ihre Berichterstattung über CDU/CSU, AfD und den Präsidenten ist ebenso bissig wie ätzend.
«Mit Maria Fiedler haben wir eine junge und hoch profilierte Politikjournalistin für das SPIEGEL-Hauptstadtbüro gewonnen», sagte Martin Knobbe, Leiter des SPIEGEL-Hauptstadtbüros. Dank ihres Managerhintergrunds und ihres ausgezeichneten Gespürs für Themen werde sie eine wertvolle Verstärkung für die Leitung des politischen Refugiums sein.
Maria Fiedler war neben ihrem Studium an der Universität Heidelberg und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt freie Autorin für mehrere Zeitschriften und erwarb dort Abschlüsse in Politikwissenschaft, Soziologie und Publizistik. Nach Beginn ihres Volontariats beim „Tagesspiegel“ im Jahr 2015 wurde sie 2017 politische Korrespondentin. Im Frühjahr 2021 erschien Maria Fiedlers Buch „Die Methode AfD“ und Katja Bauer wurde vom „Medium Magazin“ zu einer der Journalistinnen des Jahres gewählt.
Ab 1. September 2023 wird die 49-jährige Deike Diening Chef-Stadtkorrespondentin des SPIEGEL. Sie wird als Reporterin im Politikressort beschäftigt sein. Deike Diening ist wie Maria Fiedler Korrespondentin des «Tagesspiegel», für den sie seit 2007 arbeitet.
Die erfahrene Journalistin Deike Diening ist eine kompetente Beobachterin des politischen und gesellschaftlichen Geschehens. «Wir freuen uns sehr, dass sie nun zum SPIEGEL-Team dazustößt und gemeinsam mit ihr spannende Geschichten auch außerhalb der Stadt schaffen kann», ergänzt Martin Knobbe.
Der „Tagesspiegel“ war Deike Dienings erste ehrenamtliche Tätigkeit, nachdem sie 2003 ihren Bachelor in Publizistik, Kommunikation, Englischer Philologie und Betriebswirtschaftslehre erworben hatte. Sie war Professorin sowohl an der Universität der Künste Berlin als auch an der Freien Universität Berlin. Seit 2022 ist Deike Diening Mitarbeiterin des Tagesspiegels und arbeitet weiterhin intensiv am Ausbau der Zentrale, die in die Parlamentsberichterstattung eingebunden ist.
Laut dem Branchendienst kress.de wird Maria Fiedler, 32, Georg Ismar, 42, als Stellvertreterin des Tagesspiegels in Berlin ablösen. Zuvor arbeitete sie als Politikreporterin für das Hauptstadtbüro und berichtete dort über Innenpolitik und Rechtspopulismus. Sowohl 2018 als auch 2021 wurde sie vom Medium Magazine als Journalistin des Jahres ausgezeichnet.
Die in Berlin erscheinenden Parlamentszeitungen „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ stehen seit April 2016 unter der Leitung des 48-jährigen Deutsch-Briten Christopher Ziedler. Der Journalist berichtete unter anderem aus Brüssel. Er ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München. Laut kress.de verstärkt er seit dem vierten Quartal 2022 den Tagesspiegel.
Eine kompetente und fundierte Berichterstattung über die Berliner Politiklandschaft ist eine der Stärken des Tagesspiegels. Die beiden Chefredakteure Lorenz Maroldt und Christian Tretbar haben erklärt, dass sie ihre Redaktion kontinuierlich verstärken und interne Talente fördern, um ihren Lesern die besten Nachrichten aus der deutschen Politik zu liefern.
Die überregionale politische Berichterstattung des Tagesspiegels wird vom Hauptstadtbüro produziert, in dem elf Reporter und Redakteure beschäftigt sind, die je nach Parteizugehörigkeit und Fachgebiet für die Berichterstattung über Regierung und Opposition verantwortlich sind. Ziel ist es, durch exklusive Informationen, Geschichten, Interviews und spezielle Recherchen die Relevanz des Leitmediums der Hauptstadt weiter zu stärken.
Jurys des Egon Erwin Kisch-Preises. Mit gerade einmal 30 Jahren haben Sie sich bereits als politische Journalistin („Tagesspiegel“ u.a.) und Phoenix-Kommentatorin („Bon(n)jour Berlin“) einen Namen gemacht. In ihrem Kampf gegen die AfD bietet Maria Fiedler eine sehr überzeugende Antwort auf das offensichtliche Rätsel. Sie sucht die Kommunikation, bleibt dabei aber kritisch und fair.
Maria Fiedler wird ihr neues Amt am 1. Oktober antreten. Auch thematisch dürfte sie nach dem Wechsel nicht verloren gehen: Sie kommt vom „Tagesspiegel“, für den sie seit 2022 arbeitet. Sie berichtet ausführlich über CDU/CSU, AfD und den Landesvorsitzenden, zudem ist sie ehemalige Leiterin des Hauptstadtbüros.
Zur Person: Wer ist sie? Die 33-jährige Maria Fiedler studierte Politik, Soziologie und Publizistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Bevor sie 2017 zur politischen Journalistin berufen wurde, arbeitete sie seit 2015 ehrenamtlich beim „Tagesspiegel“. „Methode AfD“ ist 2021 von Maria Fiedler und Katja Bauer erschienen.
Sowohl 2018 als auch 2021 wurde sie vom „Medium Magazin“ zu einer der Journalistinnen des Jahres gewählt. Die erfahrene Journalistin Deike Diening ist eine erfahrene Beobachterin des politischen und gesellschaftlichen Geschehens. „Wir freuen uns sehr, dass sie zum Spiegel-Team stößt und wir mit ihr spannende Geschichten aus der Hauptstadt entwickeln werden“, betont Martin Knobbe in Bezug auf die zweite neue Kollegin.
Zur Person: Wer ist sie? Die 49-jährige Deike Diening war nach ihrem Studium der Public Relations, Journalistik, Anglistik und Betriebswirtschaftslehre 2003 Volontärin beim „Tagesspiegel“. Seit 2007 arbeitet sie als Journalistin beim Hauptstadtblatt.
Täglich gibt es in unserem kressexpress exklusive Geschichten, Personalien, Debatten und Jobs. Verpassen Sie nichts, was in der Verlagsbranche passiert, indem Sie unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter abonnieren! Premiere der neuen Justice-Reihe mit Désirée Nosbusch und Malaya Stern Takeda: Conti und ich sind schon eine Weile zusammen.
In der jüngst produzierten Hamburger Serie CONTI – MEINE ZWEI GESICHTER, die sonntagabends im ZDF ausgestrahlt wird, stehen zwei komplizierte Frauenfiguren im Mittelpunkt: Malaya Stern Takeda (Staatsanwalt Henry Mahn) und Désirée Nosbusch (Anwältin Anna Conti). Elemente von Justizdramen sind in der Sendung präsent. Das Gerichtsdrama mit den BAD BANKS-Damen wurde für das ZDF von Letterbox Film Production in Zusammenarbeit mit ARTE produziert. Regie führte Claudia Garde nach einem Drehbuch von Lucas Thiem und Daniel Schwarz.
Desesirée Nosbuschs Darstellung der ehemaligen Hamburger Staranwältin Anna Conti markiert das Ende einer Ära persönlicher Krisen und schmerzhafter Selbstreflexion. Als sie Zeugin der Kontroverse um die berühmte Musikerin Liz Jordan (Larissa Sirah Herden) wird, findet Wind ihre innere Stärke und Entschlossenheit, für das einzustehen, woran sie glaubt. Gerüchten zufolge könnte Liz angeklagt werden, weil sie angeblich den Bademantel benutzt hat, um ihr Baby Zara zu halten. Die Geschichte wurde weit verbreitet und die Angeklagten wurden ohne ordnungsgemäßes Verfahren verurteilt, eine Situation, die Conti der jungen Frau widerwillig mitteilte.
Als neue Staatsanwältin schwört Conti, die Mutter zu schützen, obwohl ihr alter Schiedsrichter Henry Mahn (Malaya Stern Takeda) Widerstand leistet. Da dies Henry Mahns erster persönlicher Fall ist, wird sie keinen Fehler machen. Während die Öffentlichkeit eine Plattform erhält, um ihre Gefühle und ihren Ärger auszudrücken, ist Mahns erster Fehler für Conti sofort offensichtlich: Liz Jordan wurde zu Unrecht in Untersuchungshaft genommen. Gerade als Richterin Liz sie freilässt, nimmt Conti wieder ihre freundliche Haltung an und legt plötzlich ein klares Geständnis ab.
Achim Buch (Roland Grams), Tonio Arango (Wolf Mahn), Kailas Mahadevan (Rechtsanwalt Voss), Dafne-Maria Fiedler (Richterin Lepertz), Oliver Sauer (Oberstaatsanwalt von Hagen), Meryem Ebru Öz (Penny) und so weiter. Die ZDF-Produktion CONTI – MEINE ZWEI GESICHTER war eine Zusammenarbeit zwischen Letterbox Filmproduktion und ARTE.
Drehbuch: Lucas Thiem, Daniel Schwarz. Regie: Claudia Garde. Das Bild stammt von Moritz Schultheiß. Andreas Kluge und Martin Gerigk präsentieren Musikstücke. Der Name dieses Musikers ist Florian Tessloff. Langmaack, Florian. Szenenbild. Schnitt: Hans Stange. Fotograf: Petra Kray. Das Projekt wird von Christoph Heitmann betreut. Produktionsleitung ist Andreas Knoblauch. Produzentin ist Lisa Blumenberg.
Durch die Sendung führt Lisa Arndt. Als ausführende Produzentin fungiert Stella Flicker. Aus der Nachrichtenredaktion des ZDF kommen Caroline von Senden und Alexandra Staib.Nachdem Amélie Tambour ihr Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ludwigsburg bei Luk Perceval abgeschlossen hatte, gründete sie in Berlin ein Institut für Künstler, Regisseure und Schauspieler, um die „Kunst des Schauspiels“ zu studieren, zu erforschen und zu bewerten.
Mut, Empathie und Ehrlichkeit zu wecken, sind die Ziele ihrer Theaterstücke und Studiokurse. Sie lässt die Ausdrucksfreiheit des Schauspielers zur Entfaltung kommen, indem sie die Arbeit direkt auf den Schauspieler überträgt. Schauspieler müssen, wie Geiger, den richtigen Umgang mit ihrem Instrument ständig üben, so ein zentraler Grundsatz ihrer Leitphilosophie.
Sie lernte Mike Bernardin an der Ludwigsburg Academy kennen, arbeitete mit ihm zusammen, unterrichtete die Meisner-Technik, ließ ihn ihr Abschlussprojekt betreuen und ist ihm bis heute eine wertvolle Beraterin. Nachdem sie sich mit der Meisner-Technik vertraut gemacht hatte, begann sie, damit Theaterstücke zu schaffen, und sie begann auch, Schauspielern beizubringen, authentischer, ausdrucksvoller und sympathischer zu sein.
Mit ihrer Theatergruppe Café Tambour inszenierte sie weitere Stücke. 2017 kreuzte sich ihr Weg mit Annedore Kleist, einer mittlerweile ausgebildeten Alexander-Technik-Lehrerin und Schauspielerin, die sich der Theatergruppe anschloss und begann, Schülerinnen und Schülern im Studio Tambour den Einsatz dieser Technik beizubringen.
Indem sie Künstlern halfen, ihre ausdrucksstarke Stimme zu entdecken, zeigten beide, wie Alexanders Philosophie und die Meisner-Technik zusammenwirken können. Seit 2019 unterrichtet Amélie Tambour Studierende der Meisner-Methode an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.