Marie-Agnes Strack-Zimmermann Krankheit – Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands. Neben ihrer Rolle als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses engagiert sie sich noch auf einem weiteren Gebiet: der Betreuung von ME/CFS-Patienten.
Sie ist nicht die einzige, die an der komplizierten chronischen Entzündungskrankheit ME/CFS leidet. Ihren Wunsch nach besserer Behandlung und Anerkennung der Erkrankten äußert Strack-Zimmermann jedoch deutlich. Unermüdlich kämpft sie im Bundestag für die Belange der ME/CFS-Community.
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Marie-Agnes Strack-Zimmermanns Arbeit mit ME/CFS-Patienten und warum das der FDP-Politikerin ein so wichtiges Thema ist. Ihr Kampf für Betroffene ist anständig und vorbildlich. Ihre gemeinsame große Leidenschaft führte Marie Agnes Strack-Zimmermann zu ihrem Mann. Und was das ist, erfahren Sie hier!
Eines der bekanntesten Gesichter der Ampel-Regierung ist die FDP-Politikerin Marie Agnes Strack-Zimmermann. Als Chefin des Verteidigungsausschusses der Bundeswehr ist sie häufig Gast in Talkshows. Hat jemand schon etwas über das Privatleben der FDP-Politikerin gehört? Und was hat sie dazu bewegt, in die Politik zu gehen? Hier erfahrt ihr alles zu Marie Agnes Strack-Zimmermann!
Persönlich bekannt als Marie Agnes Strack-Zimmermann: So kämpfte sie um den Spitzenplatz. Marie Agnes Strack-Zimmermann, geborene Jahn, wurde am 10. März 1958 in Düsseldorf geboren und starb in Meerbusch. Die spätere Politikerin besuchte die Universität München, um Germanistik, Publizistik und Politikwissenschaft zu studieren.
In den zwanzig Jahren nach ihrem Abschluss arbeitete Strack-Zimmermann als Verlagsvertreterin für den Nürnberger Jugendbuchverlag Tessloff. Zu diesem Zweck betreute sie Buchhandlungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Marie-Agnes Strack-Zimmermann wurde 1990 in die FDP-Bundestagsfraktion aufgenommen.
Ein Zebrastreifen markierte dort den Beginn ihrer politischen Karriere. Denn in der Ausstattung ihrer Kinder fehlte etwas. Ihr Ziel, einen Zebrastreifen zu erreichen, erreichte sie durch ihr engagiertes Engagement in der Kommunalpolitik. Zu Hause lernte sie Durchhaltevermögen. Das Aufwachsen mit zwei älteren Brüdern habe ihr Durchhaltevermögen beigebracht, sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann dem „DJournal“. Für sich selbst einzustehen, habe sie von ihren Großmüttern gelernt.
Ihre kommunalpolitischen Leistungen wurden belohnt: Von 2008 bis 2014 war sie Erste Bürgermeisterin der FDP-Landtagsfraktion in Düsseldorf. Anschließend ging sie nach Berlin. Von 2013 bis 2019 war sie kommissarische Vorsitzende der FDP. Die Familie Strack-Zimmermann zog 2019 ins FDP-Bundeskabinett ein.
Von 2009 bis 2014 war sie zudem ständige Vizepräsidentin der Rheinland-Landesvertretung. In der Landtagsversammlung setzte sie sich energisch für die Region ein. Seit 2021 ist sie zugleich Bundesvorstandsmitglied und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages. In ihrer Funktion fordert sie vor allem Waffenlieferungen an die Ukraine.
Kleines Privatleben von Strack und Zimmermann: Große Liebe durch gemeinsames Hobby
Horst ist der Mann, der seit 43 Jahren mit Marie Agnes Strack-Zimmermann verheiratet ist. Ihre gemeinsame Leidenschaft für das Motorradfahren führte zur Trennung. Strack-Zimmermann hatte ihn auf einem Motorrad in der Düsseldorfer Altstadt kennengelernt. Dort war ihr Mann auf sie zugekommen und hatte mit ihr gesprochen.
Aus ihrer Beziehung mit ihm gingen drei Kinder hervor: eine Tochter und zwei Söhne. Aus Liebe zu ihren Kindern wartete sie bis 2017 mit der Aufnahme in den Deutschen Bundestag. Die Mutter und Großmutter dreier Jungs sagt, mit drei Kindern hätte sie weniger Freiraum in ihrer Arbeit für die Partei gehabt. Sie schließen sich der Forderung nach mehr Forschung und besserer Versorgung von MECFS-Erkrankten an. Daher wird es am 19. Januar 2023 eine Debatte im Bundestag geben.
Frau Strack-Zimmermann, vielen Dank
Am 19.01.2023 um 18:10 Uhr findet im Bundestag eine Debatte zum Thema ME/CFS statt.
Ich hätte nie gedacht, dass es in Deutschland eine so unbehandelte Krankheit gibt, bis ich durch meine langjährige COVID-19-Erkrankung auf das schwere und weit verbreitete ME/CFS aufmerksam wurde. Es fehlt an Forschung, um den Betroffenen zu helfen. Die Aufklärungskampagnen sind dringend erforderlich.
Alles, was in der Petition enthalten war, wurde bereits gefordert. Stattdessen werden die Betroffenen stigmatisiert und mit ihren schrecklichen Symptomen allein gelassen. Immer mehr Langzeit-COVID-Patienten erkranken an ME/CFS. Auch in LC-Ambulanzen ist das Krankheitsbild unbekannt oder unbekannt. Die deutsche Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) wurde am 10. März 1958 als Marie-Agnes Jahn in Düsseldorf geboren. Sie ist Mitglied im FDP-Präsidium und im FDP-Vorstand der Bundestagsfraktion.
Sie wurde 1958 in Düsseldorf als Tochter des Volkswirts und Bankmanagers Wolfgang Jahn (1918–2005) und seiner Frau Maria Gabriele Beck (1924–2018) geboren. Ihr Abitur machte sie 1978 am Mataré-Gymnasium Meerbusch. Anschließend besuchte sie von 1979 bis 1983 die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und erwarb einen Magister Artium in den Fächern Öffentlichkeitsarbeit, Politikwissenschaft und Germanistik.
Darüber hinaus war Strack-Zimmermann von 1989 bis 2008 als freiberufliche Verlagsrepräsentantin für den Nürnberger Jugendbuchverlag Tessloff tätig und verantwortete den Buchvertrieb in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz.
Privatpersonen
Mit ihrem Mann, dem Verlagsleiter Horst Strack-Zimmermann (* 1941), hat sie drei erwachsene Kinder: eine Tochter und zwei Söhne. Sie bezeichnet sich selbst als gläubige Katholikin und ist römisch-katholischen Glaubens.
Karriere in der Politik
Seit 2019 im Deutschen Bundestag: Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die heutige Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion in Düsseldorf, Strack-Zimmermann, ist seit 1990 Mitglied der Partei. Zuvor war sie Kreisvorsitzende.[9][10] Von 2013 bis 2019 war sie stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundespartei. In dieser Funktion war sie für die Bereiche Kommunales, Soziales und Gesundheit zuständig. Auf Empfehlung des Parteivorsitzenden Christian Lindner ist sie seit 2019 Mitglied des FDP-Bundesvorstands.
Seit März 2022 ist sie gewählte Abgeordnete in der Bezirksgeschäftsstelle Düsseldorf des FDP-Bezirksverbandes. In ihrer Funktion als Mitglied des FDP-Landesvorstands Nordrhein-Westfalen ist Strack-Zimmermann bezahltes Mitglied des FDP-Bundesvorstands. [13] Als Spitzenkandidatin der FDP für die Europawahl 2024 ist Strack-Zimmermann seit September 2023 Mitglied des FDP-Vorstands. Auf dem Europaparteitag der Partei am 28. Januar 2024 in Berlin wurde sie offiziell zur Parteivorsitzenden gewählt.
Düsseldorfer Stadtpolitik
Von 1999 bis 2004 war sie Bezirkssekretärin im Bezirksrat Düsseldorf. Ihre Amtszeit im Rat der Stadt Düsseldorf begann mit der Kommunalwahl 2004 und endete 2023.[15][16] Von 2005 bis 2009 und von 2009 bis 2014 war sie Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion. Von 2008 bis 2014 war sie Erste Bürgermeisterin und Vizekanzlerin der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Von Mai 2014 bis 25. September 2017 war sie erneut Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion. Zudem war sie von 2009 bis 2014 ständige Vizepräsidentin des Landschaftsverbandes Rheinland. Von 2014 bis 2018 war sie Vizepräsidentin der Partei.
Aufgrund ihres Bundestagsmandats legte sie ihr Amt als Vorsitzende der Rheinischen Landschaftsversammlung zum 1. Juni 2018 nieder. Als sachkundige Bürgerin und stellvertretende Mitglied des Finanzausschusses, des Krankenhausausschusses 2 und des Ausschusses für Personal- und Allgemeine Verwaltung bleibt Strack-Zimmermann weiterhin Mitglied der Rheinischen Landschaftsversammlung und des Fraktionsvorstands.
Bei der Kommunalwahl 2020 in Düsseldorf kandidierte sie als FDP-Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin. Die FDP erzielte bei der Ratswahl mit 9,2 % der Stimmen das zweitbeste Ergebnis in Düsseldorf seit 1964 und das beste Ergebnis unter den kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens.[18] Strack-Zimmermann selbst erhielt bei der Bürgermeisterwahl 12,52 % der Stimmen.
Ihr Ratsmandat legte sie mit Wirkung zum 1. Februar 2023 nieder. Strack-Zimmermann war 2017 Bundeskandidatin für den Wahlkreis Düsseldorf I. Die FDP hatte in ihrem Wahlkreis mit 19,7 Prozent die beste Zweidrittelmehrheit der FDP. Strack-Zimmermann kandidierte für die FDP Nordrhein-Westfalen für den 19. Deutschen Bundestag und belegte Platz 2 auf der Landesliste der Partei.
Strack-Zimmermann war ehrenamtliches Mitglied im Verteidigungsausschuss, ehrenamtliches Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunales sowie ständiges Mitglied im Innenausschuss im 19. Deutschen Bundestag (2017–2021).
Strack-Zimmermann war Kommunikations- und verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Sie war zudem Mitglied der Arbeitskreise Bauen, Wohnen, Städtebau und Kommunales sowie Vorsitzende der Arbeitskreise Verteidigung und Kommunales der Partei.
Zudem ist Strack-Zimmermann seit dem 30. Januar 2019 Mitglied im 1. Untersuchungsausschuss des Verteidigungsausschusses der 19. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages. Dieser Ausschuss war auf Antrag von FDP, Grünen und Linken damit beauftragt, die sogenannte „Berateraffäre im Bundeswehrministerium“ zu untersuchen.