Markus Fuchs verstorben –Kleinzeller, genannt „Fuxxxy“, baute als Küchenchef das Cubus im Linzer Ars Electronica Center auf und übernahm 2014 die Geschäftsführung. Seither ist er fester Bestandteil von „Linz isst“. In späteren Jahren machte er sich selbständig, arbeitete als Caterer und Privatkoch (unter den Namen „Koch zum Mieten“ und „Geiles Gemüse“) und präsentierte sogar in der Kochshow „Is nu guad“ Gerichte für die breite Öffentlichkeit. „Mit Kreativität kann man viel Essen retten“, glaubte er.
Große Trauer bei Markus Fuchs: Der 39-jährige Geschäftsführer und langjährige „Cubus“-Koch ist unerwartet verstorben. Riesiges Wohlgefühl bei Gastroskopie: Der leidenschaftliche Koch mit dem Spitznamen „Fuxxxy“ aus Kleinzell im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) ist mit nur 39 Jahren unerwartet verstorben. Der Müller war rund 20 Jahre in der Gastronomie tätig und leitete lange Zeit das Restaurant Cubus im Linzer Ars Electronica Center, wo er auch als Küchenchef und Geschäftsführer fungierte. Sein Fachgebiet: die vegane Küche. Zuletzt war er als freiberuflicher Unternehmer tätig und bot Kochkurse („Private Cooking“) und Catering an.
Auch als Live-Koch bei den Treffen war Fuchs gefragt. Sein aufgegossenes Gemüse und frischer Saft sowie seine weiteren in Geschäften verkauften Produkte sollen großen Anklang gefunden haben. Er gehörte auch zum Cast der ORF-Sendung „Silvia kocht“. Giovanni Padovani, ein 28-jähriger Fußballspieler aus Sancataldese, erhielt eine lebenslange Haftstrafe. Es ist das Ende eines langen Prozesses. Am 23. August 2022 ermordete der Sportler seine Ex-Freundin Alessandra Matteuzzi, 56, direkt vor ihrem Haus in Bologna.
Schwester hörte vom Telefon die Todesschreie
Die Frau telefonierte mit ihrer Schwester, die während des Todeskampfes und der unsicheren Belagerung anwesend war. Padovani, ein ehemaliges Model, schlug sie zunächst mit einem Hammer und einem Baseballschläger. Dann holte er eine Gartenbank und setzte sich darauf.
Nachdem ihn sein Team vom Training ausgeschlossen hatte, soll Padovani in die norditalienische Stadt geflogen sein. Anschließend lauerte er vor Alessandra Matteuzzis Wohnung.
„Ich habe an dich gedacht. Oh nein!
«Ich hörte, wie sie ausstieg und anfing zu schreien», erzählte ihre Schwester später einem lokalen Fernsehsender. Oh nein, Giovanni. Oh nein, nein. Ich habe dich eingeflogen. Oh nein! Daraufhin verständigte die Schwester sofort die Behörden. Kurze Zeit später erlag Matteuzi im Krankenhaus ihren Verletzungen. Er versuchte zudem, sein Auto zu sabotieren.
Das Paar war rund ein Jahr zusammen, allerdings auf Distanz. Er arbeitete auf Sizilien, sie in Bologna. Er verfolgte sie nach der Trennung und bombardierte sie mit Anrufen und SMS. Auch eine Anzeige beeindruckte ihn nicht. Bekannte berichteten, er habe versucht, das Auto seiner Ex-Freundin zu sabotieren. Danach habe er sogar versucht, auf ihren Balkon und in ihre Wohnung zu klettern.
„Alessandra hatte große Angst“, sagte eine Nachbarin. „Er hat nicht aufgepasst und sie hätte auch nichts davon, ihn ins Haus zu lassen.“ So sagte es Padovani vor Gericht: „Mir ging es nicht gut. Wenn es mir gut geht, mischt sich keiner ein. Ich leide unter Winterschlaf.“ „Das tut mir weh.“ Was in Oberösterreich und den umliegenden Bezirken passiert ist, erfahren Sie hier, denn die BezirksRundSchau hat die wichtigsten Nachrichten des Tages zusammengestellt.
Bekannter Mühlviertler Koch stirbt mit 39 Jahren Gastronom Markus Fuchs ist tieftraurig. Sein Tod wurde am Sonntag bekannt gegeben. Über 20 Jahre lang war „Fuxxxy“ als Koch tätig. Eine Zeit lang war er Küchenchef und Inhaber des Restaurants „Cubus“ im Linzer Ars Electronica Center; hier können Sie mehr darüber lesen.
Tochter versehentlich von Stiefvater erschossen: Ihr Stiefvater besorgte zur Abwehr der Eindringlinge ein Kleinkalibergewehr, nachdem seine Tochter Löcher im Haus vermutete. Unerwarteterweise löste sich in den vorangegangenen Momenten ein Schnürsenkel und traf die Frau am linken Arm und am Bauch – hier geht es zum Bericht.
Wut über fürchterlichen „Faschingsstreich“: In der Nacht zum Montag tauchten in Linz mehrere Schilder mit der Aufschrift „Senioren vermisst“ auf. Und weiter heißt es, die drei „Vermissten“ seien zuletzt nach einer von der Bevölkerung veranstalteten Faschingsparty gesehen worden.
Seniorenbund. Diese Leute kennt man nicht, aber der Seniorenbund treibt sie in den Wahnsinn; den Bericht dazu bekommt ihr hier. Mann aus Asten wurde durch Stammzellenspende zum Lebensretter: „Gib fürs Leben“ tippte Simon aus Asten im Juli 2020, unter dem er seine Stammzellen spendete. Letztes Jahr im September kam dann die Nachricht: Simon kommt tatsächlich als Stammzellenspender für einen an Leukämie erkrankten Patienten – den Bericht könnt ihr hier lesen.
Die kulinarische Welt wurde durch Markus Fuchs, liebevoll „Fuxxxy“ genannt, als geschätzter Koch und Küchenchef des Restaurants „Cubus“ im Linzer Ars Electronica Center für immer verändert. Sein Tod im Alter von 39 Jahren hinterließ eine Lücke in der kulinarischen Welt, aber sein Vermächtnis lebt in den Herzen und Mägen vieler weiter.
Neben seiner Arbeit als Koch benutzte Fuchs Töpfe und Pfannen auch als Pinsel. Besonders in der veganen Kochszene wurde Fuchs für seine einzigartigen Kochtechniken bekannt, die er über zwanzig Jahre lang verfolgte. Die mit Liebe und Präzision zubereiteten Gerichte waren nicht nur köstlich, sondern auch Kunstwerke.
Ein Kochmeister im „Cubus“
Auf dem Dach des Restaurants Cubus steuert Fuchs das Schiff mit Spürsinn und Geschick. Seiner Führung und kulinarischen Kompetenz ist es zu verdanken, dass Cubus mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, was das kulinarische Erlebnis noch weiter aufwertete. Doch Fuchs‘ Einfluss reichte weit über sein Restaurant hinaus.
Tauchen Sie ein in die Kochkunst: Kochkunst. Fuchs kehrte nach einer Burnout-bedingten Pause mit neuer Begeisterung für kulinarische Abenteuer auf die Bühne zurück. Er nahm an Kochkursen und Catering teil, um sein Wissen und seine Fähigkeiten an diejenigen weiterzugeben, die seine Leidenschaft fürs Kochen teilten. Ihre „Private Cooking“-Sitzungen waren wertvolle Erfahrungen, bei denen maßgeschneiderte kulinarische Köstlichkeiten für besondere Anlässe zubereitet wurden.
Als kulinarischer Showmaster verzauberte Fuchs das Publikum auf Messen und im Fernsehen, doch sein Talent endete nicht dort. Seine Begeisterung und sein kulinarisches Können machten ihn zu einer sympathischen Persönlichkeit und hinterließen bei jedem einen Eindruck, der das Vergnügen hatte, seine Kreationen zu probieren.
Entdecken Sie die Geschichte des Unternehmertums. Neben seinen kulinarischen Fähigkeiten machte sich Fuchs auch auf dem Gebiet der Produktentwicklung einen Namen, wo er eine Vielzahl von Gourmet-Köstlichkeiten auf den Markt brachte, darunter seine mittlerweile berühmten „verrückten Nüsse“, konservierte Köstlichkeiten und erfrischende Säfte. Die heimischen Unternehmen verloren die Krone und hatten aufgrund dieser Produkte mit der unverwechselbaren Fuchs-Note Geschmacksstörungen und Allergien.
Geben: Ein Herz für die Gemeinschaft
Trotz seines erfolgreichen Geschäftslebens hatte Fuchs die Vision, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Fuchs strahlte Großzügigkeit und Empathie aus und hinterließ einen Eindruck, der auch in der Küche anhielt, egal ob er Teilnehmer inspirierte oder während des Granite Marathons Unterstützung sammelte.
Eine bleibende kulinarische Ikone, die in den Erinnerungen der Menschen weiterleben wird
Das Lebenswerk von Markus Fuchs geht über die Grenzen der Gastronomie hinaus und ist ein Zeugnis der transformativen Kraft von Leidenschaft, Kreativität und Großzügigkeit. Sein Geist lebt in den Aromen, die er kreiert hat, und den Leben, die er berührt hat, weiter, auch wenn er nicht mehr physisch in der Küche anwesend ist.
Auch wenn Fuxxxys kulinarisches Abenteuer bald zu Ende geht, inspiriert und erleuchtet sein Vermächtnis jeden, der ihn sieht und lässt kulinarisch nichts unversucht. „Wir vermissen dich“, „Mein Herz weint um dich“, „Danke für alles, was ich von dir lernen durfte“: Ihre Weggefährten bekundeten in den sozialen Medien ihr Beileid. Nun wurde bekannt gegeben, dass der Koch aus Kleinzell im Mühlkreis im Alter von 40 Jahren gestorben ist.
Fuchs war lange Zeit Küchenchef und Inhaber der Lounge „Cubus“ im Linzer Ars Electronica Center. Auch die vegane Küche war seine Spezialität. Seit Kurzem ist er als Einzelunternehmer tätig und bietet Kochkurse und Catering an. Seine Kochkünste verzauberten im vergangenen Jahr die Gäste des OÖN-Frauentags.
Nur Liebe, Kreativität und Gewürze“ heißt es in einem Heritage-Artikel. Die Überführung findet am kommenden Samstag, 17. Februar, um 14 Uhr im Pfarrheim Kleinzell statt, die Urne wird anschließend im engsten Familienkreis beigesetzt.