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Martina Voss-Tecklenburg Tochter

Martina Voss-Tecklenburg Tochter

Martina Voss-Tecklenburgs Tochter – So vertreibt sich Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg die Zeit, wenn sie nicht auf dem Platz steht. Martina Voss-Tecklenburg bekommt ein Kind, obwohl sie und ihr Mann nicht zusammen sind. Sie setzt die Schwangerschaft jedoch fort und nennt das Baby Dina. Und Anfang 2022 wird sie Großmutter. Die Bundestrainerin, die mittlerweile für ihre extreme Privatsphäre bekannt ist, spricht in einer neuen Dokumentation über die Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg nach oben bewältigen musste.

Martina Voss-Tecklenburg hat in den vergangenen Jahrzehnten als Fußballprofi phänomenale Erfolge erzielt. Sie ist die neue Cheftrainerin der Nationalmannschaft und hat bereits bewiesen, dass sie dieser Rolle würdig ist. Die Nationalmannschaft erreichte das Finale der Europameisterschaft 2022. Allerdings lief es für Voss-Tecklenburg nicht immer rund. In der ARD-Dokumentation „Martina Voss-Tecklenburg – Mehr als nur Fußball“ reflektiert sie ehrlich über die Höhen und Tiefen ihrer beruflichen und privaten Fußballkarriere.

Fußballstar und alleinerziehende Mutter

Auf ihrem Weg zur Bundestrainerin musste Voss-Tecklenburg viele Hürden überwinden. Ihre Mutter wollte nicht, dass sie Fußball spielte, weil sie dachte, es sei ein «Jungensport», und so musste sie schon früh lernen, für sich selbst einzustehen. Doch später warteten weitere Schwierigkeiten auf sie. Aufgrund einer Verletzung kam ihre Profikarriere in Italien nicht in Gang und im Jahr 2000 wurde sie aus unbekannten persönlichen Gründen aus der Nationalmannschaft geworfen. Doch sie machte trotzdem weiter.

Wie sie im Film verrät, habe sie oft ans Aufgeben gedacht. Mit 25 Jahren wurde sie dann ungewollt schwanger. Ich hatte überhaupt nicht vor, schwanger zu werden. Aber ich wurde schwanger, nachdem wir uns bereits für die Trennung entschieden hatten. Sie erzählt weiter: „Und ich wusste, ich bin allein.“ Ihre Tochter Dina zieht sie seit einiger Zeit alleine groß. Selbst Spitzenspielerinnen wie Voss-Tecklenburg konnten damals nicht vom Fußball leben.

Auch sie arbeitet Vollzeit, hat zunächst eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin gemacht, ist dann aber zu Hause geblieben, um ihr Baby großzuziehen. Für Voss-Tecklenburg ist das eine echte Belastungsprobe, sie geht oft bis an die Grenzen: Es gab auch tiefe philosophische Sorgen. Ich bin früh ins Büro zurückgekehrt. Es war so kompliziert, dass ich mir irgendwann einen neuen Beruf suchen musste. Es gab also einige Beinahe-Situationen. Ich war kurz davor, unter der Belastung zusammenzubrechen und fühlte mich völlig hilflos.

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Damals nahm sie die kleine Dina mit zu so vielen Fußballspielen wie möglich, nur mit Hilfe ihrer Familie. Doch die Scham, die sie damals empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen. Deshalb blieb ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Mann aus Duisburg wochenlang zu Nationalmannschaftsspielen reiste. Damals dachte sie oft daran, ihren Job aufzugeben. Denn natürlich gab es Momente, in denen Dina weinte, wenn ich dabei war.

Das abschließende „Und ich habe auch geweint, als ich gegangen bin.“ ist der letzte Schliff. Es gab also einige Beinahe-Unfälle. Ich war kurz davor, unter dem Druck zusammenzubrechen und fühlte mich völlig hilflos. Sie nahm die kleine Dina damals nur mit Hilfe ihrer Familie zu so vielen Fußballspielen mit, wie sie konnte. Aber die Scham, die sie in diesem Moment empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen.

Deshalb bleibt ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Mann aus Duisburg wochenlang zu Nationalmannschaftsspielen reist. Sie hat damals oft daran gedacht, ihren Job aufzugeben. Denn natürlich gab es Momente, in denen Dina geweint hat, als ich da war. Das abschließende „Und ich habe auch geweint, als ich gegangen bin“ ist der letzte Schliff. Es gab also einige Beinahe-Niederlagen. Ich war kurz davor, unter dem Druck zusammenzubrechen und fühlte mich völlig hilflos.

Damals nahm sie die kleine Dina mit zu so vielen Fußballspielen wie möglich, nur mit Hilfe ihrer Familie. Doch die Scham, die sie damals empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen. Deshalb blieb ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Mann aus Duisburg wochenlang zu Nationalmannschaftsspielen reiste. Damals dachte sie oft daran, ihren Job aufzugeben. Denn natürlich gab es Momente, in denen Dina weinte, wenn ich dabei war.

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Martina Voss-Tecklenburg Tochter: Dina Voss

https://www.youtube.com/watch?v=tCzy8yR9IDE

Ich habe sogar geweint, als ich wegfuhr. Ich war kurz davor, vor lauter Belastung zusammenzubrechen und fühlte mich völlig hilflos. Damals fuhr sie die kleine Dina mit Hilfe ihrer Familie zu so vielen Fußballspielen, wie es ging. Doch die Scham, die sie in diesem Moment empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen. Deshalb blieb ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Duisburger Mann wochenlang zu Länderspielen reiste. Sie dachte damals oft daran, ihren Job aufzugeben.

Denn natürlich gab es Momente, in denen Dina geweint hat, wenn ich da war. Ich habe sogar geweint, als ich gegangen bin. Ich war kurz davor, vor lauter Belastung zusammenzubrechen und fühlte mich völlig hilflos. Damals hat sie die kleine Dina mit Hilfe ihrer Familie zu so vielen Fußballspielen mitgenommen, wie sie konnte. Doch die Scham, die sie in diesem Moment empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen. Deshalb bleibt ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Duisburger Mann wochenlang unterwegs ist, um für sein Land zu spielen. Damals dachte sie oft daran, ihren Job aufzugeben.

Denn natürlich gab es Zeiten, in denen Dina geweint hat, wenn ich da war. Ich habe sogar geweint, als ich gegangen bin. Aber die Scham, die sie in diesem Moment empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen. Deshalb blieb ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Mann aus Duisburg wochenlang reiste, um für sein Land zu spielen. Damals dachte sie oft daran, ihren Job aufzugeben. Denn natürlich gab es Zeiten, in denen Dina geweint hat, wenn ich da war.

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Ich habe sogar geweint, als ich wegfuhr. Aber die Scham, die sie in diesem Moment empfand, quälte sie. Profisportler mussten sich damals keine Gedanken um die Kinderbetreuung machen. Deshalb bleibt ihre Tochter oft allein zu Hause, während ihr Mann aus Duisburg wochenlang reist, um für sein Land zu spielen. Damals dachte sie oft daran, ihren Job zu kündigen. Denn natürlich gab es Zeiten, in denen Dina weinte, wenn ich da war. Und ich weinte den ganzen Weg bis zum Auto. Nach meinem Tod Als ich endlich in mein Auto stieg und wegfuhr, weinte ich. Ich weinte sogar, als ich wegfuhr.

Endlich kann ich sagen: „Ich bin seit einem ganzen Jahr Großmutter.“

Auch Dina erinnert sich an die vielen Reisen ihrer Mutter: „Ich habe viele Erinnerungen an Fußballplätze, aber leider auch daran, dass meine Mutter viel unterwegs war.“ Sie liebt Fußball, aber mehr als alles andere auf der Welt bewundert sie ihre Mutter für alles, was sie in ihrem Leben erreicht hat. Dina hat jetzt ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen, denen ihre heute 55-jährige Mutter als alleinerziehende, berufstätige Mutter gegenüberstand. Vor einem Jahr brachte Dina ihr erstes Kind zur Welt und machte ihre Mutter damit zum ersten Mal zur Großmutter.

Die Trainerin hat sichtlich Spaß an ihrem neuen Job als Oma: „Erst einmal bin ich richtig stolz und habe nicht wirklich damit gerechnet, jetzt werde ich doch Oma.“ Dina und ihre Begleiterin schienen eine Weile durchzuhalten. Es war auch richtig schön, dass Dina mich damit überrascht hat. Und nun bin ich seit einem ganzen Jahr Oma und es macht mir großen Spaß. Ich versuche auch zu helfen, wenn eine Dame in Schwierigkeiten ist, aber das klappt nicht immer. Außerdem gebe ich mein Bestes, um Limas Fortschritte zu fördern. Sie ist gerade dabei, ihre ersten Schritte zu machen. Ich arbeite gerade daran, ihr den Begriff „Oma“ beizubringen. Das ist im Moment allerdings noch nicht der Fall.

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