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Marwa Eldesouki Kinder

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Marwa Eldesouki Kinder – Die besten Geschichten sind die, die man selbst schreibt. Wie das MDR-Boulevard-Hochglanzmagazin „Brisant“ berichtet: Teure und billige Dinge, Snobismus und Chauvinismus, Lust und Liebe, Unterhaltung und Langeweile, Ratten- und Krimithemen. Menschen, Kultur, Gesellschaft, Trends, Verbraucherinformationen, aber auch Tragödien, Urteile, Kriminalität, Skurriles, Menschliches und Exzessives gehören zum „Brisant“-Eintopf.

Marwa Eldessouky ist neu im Moderatoren-Panel von „Brisant“. Ihre Erfahrungen beim Radio bringen sie in die neue Position. Wie geht es der Journalistin privat wirklich? Im Porträt verraten wir alles.

Ab 1. Dezember dürfen die „Brisant“-Zuschauer ein neues Gesicht begrüßen. Nach 14 Jahren in der Sendung wechselte Mareile Höppner zu RTL und wurde durch Marwa Eldessouky ersetzt. Neuland betritt die Journalistin allerdings nicht. Doch erst einmal muss sie ihr Herz für viele Menschen verschließen, wie es so viele Radiohörer im Laufe der Jahre getan haben. Denn dort begann ihr Berufsleben.

Schon als Kind wollte Marwa Eldessouky Radio-DJ werden. Dass sie im Radio arbeiten möchte, war für Marwa Eldessouky schon immer klar. „Radio war für mich ein ganz wichtiges Medium“, sagte sie im Podcast „Brisant Prominent“. Die Moderatorin, gebürtige Berlinerin, lachte in ihrer Jugend gerne über die Radiostimmen mit. In ihrer Zeit in Oberfranken hörte sie gerne Antenne Bayern.

Fasziniert hat sie, dass „es egal war, wie die Leute aussahen, ich konnte mir vorstellen, wer da saß.“ Marwa erzählt: „Ich habe mir gesagt: ‚Das will ich auch.‘ Und sie hat für ein Kind viel geredet. Hervorragende Voraussetzungen für eine Karriere als Moderatorin. Sie war fest entschlossen, ihr Ziel zu erreichen. Als Teenager begann sie, bei einem privaten Radiosender zu arbeiten. Sie verbrachte viel Zeit im RBB-Jugendprogramm Fritz.

Als sie jedoch anfing, Features zu produzieren, schwand das Bedürfnis, die Geschichten zu illustrieren. Sie muss also wirklich mutig gewesen sein, vor die Kamera zu treten. Die gebürtige Berlinerin bekam zum ersten Mal die Chance, für den rbb zu arbeiten und wurde nicht enttäuscht. Sie moderierte zahlreiche Veranstaltungen für den öffentlich-rechtlichen Sender, darunter die Marwas Berlinale, das Berlinale Studio, rbb Kultur das Magazin und die Silvesterübertragung vom Brandenburger Tor.

Sie führte durch das WDR-Format „Der beste Chor des Westens“ und moderierte die „Diskussionsrunde“ auf „Monitor“ mit dem Hashtag „#keinewahl“. Ihrem Radio bleibt sie treu. Sie ist Moderatorin der Sendungen Cosmo und WDRforyou. Außerdem ist sie als Autorin tätig.

In ihrer Arbeit versucht Marwa, jenen Gehör zu verschaffen, die sonst ungehört blieben. Dies tat sie unter anderem in einer WDR-Dokumentation. Laut Marwas Website hat sie eine syrische Familie sechs Jahre lang begleitet, von ihrer Ankunft in Berlin bis heute.

Auch sie genieße den „Live-Moment“, wie sie vor der Sendung in einem ARD-Interview beschrieb. Ihr Job sei es auch, Botschaften zu überbringen und Versprechen zu machen. Ihre Vorbereitung auf ihren „Brisant“-Job sei erstklassig. Das Privatleben von „Brisant“-Co-Moderatorin Marwa Eldessouky, darunter ihr Mann und ihre beiden Kinder.

Über ihr Privatleben gibt Marwa Eldessouky nicht viele Informationen preis. Bekannt ist, dass sie in Berlin geboren wurde und ägyptische Vorfahren hat. Im Podcast verriet sie, dass ihr ägyptischer Vater nach Deutschland zog, um Architektur zu studieren. Ihr Mann und ihr Sohn sind neben ihren Eltern und zwei älteren Schwestern vollwertige Familienmitglieder. Das verriet sie im Interview mit der „Bild“-Zeitung. Außer öffentlichen Posts gibt sie auf Instagram nicht viele private Fotos preis.

Fotos von ihren Reisen teilt sie allerdings ab und zu im Netz. Neben dem Moderieren ist das Reisen eine ihrer großen Leidenschaften. Ab Montag übernimmt sie bei „Brisant“ die Moderation von Mareile Höppner (45). BILD traf Marwa Eldessouky (39) zum Interview über Slang, ihre ägyptischen Wurzeln und warum „James Bond“-Star Daniel Craig einst vor ihr zurückschreckte.

Eldessouky: „Ich passe gut in meinen neuen Job – und bin eine Art Kombination aus Information und Unterhaltung.“ Ich liebe die Morgennachrichten (die höre ich mir jeden Tag zwei Stunden lang an), aber ich liebe auch Promiklatsch. Außerdem gibt es gutes Essen, schicke Einrichtung, trendige Klamotten und spannende Reisen.Eldessouky: „Offenbar für die Presse.“

Aber auch wenn meine Eltern aus Ägypten stammen, bin ich ein waschechter New Yorker. Ich fühle eine tiefe Verbundenheit mit der ägyptischen Landschaft und Kultur. Obwohl ich „ägyptische Wurzeln“ habe, sind meine anderen Vorfahren eindeutig Deutsche.

„Ich liebe es!“, rief Eldessouky. Ich kann jetzt schlampig werden. Und das werde ich auch nach der Show sein. Ich schüttelte sie wie ein Metalhead und los gings. Ich mag auch in anderen Zusammenhängen legere Kleidung, wie Jeans und Hosenanzüge.

https://www.youtube.com/watch?v=o1LfPPu_mVE

Marwa Eldessouky sitzt im Plus One-Studio und strahlt: „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich ein Face of the First bin.“ Die 39-Jährige moderiert seit vergangenem Dezember das Magazin „Brisant“. Die Radio-Produzentinnen Sonja Koppitz und Marwa Eldessouky arbeiten seit 14 Jahren zusammen. Als die Leute dachten, ich sei Schwedin, fand ich das urkomisch. Es ist schmeichelhaft, erkannt zu werden, vor allem im Fernsehen.

Anerkannt – eine neue Erfahrung

Deshalb ist es für sie auch etwas Neues, plötzlich auf der Straße erkannt zu werden. In der Bäckerei in Berlin-Charlottenburg sprach sie eine ältere Dame an und sagte: „Bei Brisant machst du das richtig gut. Aber im Fernsehen siehst du viel älter aus, als du bist.“

Als „neues Gesicht“ von Brisant hat sie in letzter Zeit viele Interviews gegeben. Es wird vermutet, dass sie im Fernsehen zunächst vom Moderator zu ihrer Kleiderwahl befragt wurde, bevor sie aufgefordert wurde, Arabisch zu sprechen.

Marwa Eldessouky ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Da ihr Vater jedoch Ägypter ist, spricht sie Arabisch als Muttersprache. Damals präsentierte sie sich eher als ägyptisches Showgirl denn als deutsches. Einen süßen kleinen Jungen wird es hier nicht geben.

Sie hat zahlreiche Fernsehshows moderiert und davor jahrelang beim Radio gearbeitet, also verdient sie es, für bare Münze genommen zu werden. Dass das für Eldessouky eine Menge Stress bedeuten kann, scheint das Publikum nicht zu bemerken, das sie jeden Dienstag um 17:15 Uhr bei Brisant anfeuert.

Derzeit lebt sie in Berlin, wird aber für die Sendung nach Leipzig reisen. Montags arbeitet sie stundenlang im Studio und abends bleibt sie wach, um rechtzeitig den Zug nach Berlin zu erwischen und ihren kleinen Sohn noch vor dem Schlafengehen zu sehen. Die Moderation der Sendung hat Marwa Eldessouky übernommen und präsentiert im Wechsel mit Kamilla Senjo das vom MDR produzierte ARD-Magazin.

Doch gehen wir zunächst zurück zu ihren Anfängen. Marwa Eldessoukys komplizierter Nachname ist kein Zufall. Schließlich hat die New Yorkerin ägyptische Vorfahren, und am Nil werden Buchstaben nach Belieben durcheinandergebracht. Marwas Vater gab seiner redseligen Tochter als Kind den Spitznamen „Das kaputte Radio“. Für sie war es selbstverständlich, als Teenager bei einem privaten Radiosender in Berlin zu arbeiten. Die Kamera mied Marwa, bis sie viel später den rbb-Jugendradiomoderator Fritz sah.

Seitdem moderierte sie weitere rbb-Specials, darunter „Marwas Berlinale“ und „Berlinale Studio“, außerdem „Silvester“ vor dem Brandenburger Tor, die Live-Übertragung „Karneval der Kulturen“ und die Premierensendung von „Bond“. Zudem moderierte sie das rbb-Kulturformat „das Magazin“ und die rbb-Abendshow. Letztere wurde in einer arabischsprachigen Sonderausgabe dem Publikum vorgestellt.

Marwa ist seit acht Jahren Teil des Teams des WDR-Radiosenders COSMO und der Nachmittagssendung. Im Rahmen dieser Sendung reiste Marwa nach Lesbos und besuchte dort ein Flüchtlingslager. Ihre Arabischkenntnisse nutzt sie auch für das mehrsprachige Format von WDRforyou, einem Online-Angebot für Flüchtlinge.

Doch damit nicht genug: Auch für „Der beste Chor im Westen“ stand Marwa vor der Kamera und moderierte dort zur besten Sendezeit die Regionalvorwahlen. Und nun ist sie die Neuste bei BRISANT, einem Format, das es seit fast 25 Jahren gibt und das schon jetzt ein Meilenstein in der deutschen TV-Geschichte ist, weil es Unterhaltung mit Bedeutung verbindet.

Marwa arbeitet nicht nur als Moderatorin, sondern auch als Autorin. Sie entwickelte Konzepte wie das, in dem sie eine syrische Familie von ihrer Ankunft in Berlin bis zur Eröffnung ihres eigenen „Aleppo-Shops“ in der Stadt sechs Jahre später begleitete. Dieser Dokumentarfilm wurde in der Bundeskunsthalle in Bonn gezeigt.

Marwa moderiert außerdem Konzertreihen im deutschen Fernsehen, etwa „Da Capo: Von Damaskus nach Köln“ und „Wenn Pop auf Afghanistan und Iran trifft“, bei denen drei Popmusik-Ikonen aus diesen Ländern auftraten. Und für das ARD-Politikmagazin MONITOR leitete Marwa eine Podiumsdiskussion mit dem Hashtag #keineWAHL.

Marwa ist außerdem als Moderatorin für diverse Events tätig, etwa die „Berlin Food Week“ oder den „Refugee Summit“ im Bundesinnenministerium sowie Googles Paneldiskussionen zur Zukunft des Journalismus. Mehr Infos zu der hübschen jungen Dame mit dem großen Kopf gibt es wohl bald auf dieser Seite. Das Radio funktioniert noch.

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