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Matilda tot Autounfall: Trauer um die 16-Jährige aus Köln

Matilda tot Autounfall

Matilda stirbt bei Autounfall – Mehr zu dieser unfassbaren Tragödie erfahren Sie in der BILDplus-Reportage. In Köln feiert eine Gruppe Mädchen ihre Freiheit mit offenen Bars und wilden Partys. Als eine 17-Jährige die Partygäste nach Hause bringen will, nimmt die Polizei die Verfolgung auf und eines der Mädchen filmt das Ganze mit ihrem Handy.

Bei dem Unfall am 26. August am Niehler Damm musste ein Todesfall festgestellt werden. Ein 16-jähriges Mädchen wurde aus einem Auto gezerrt und starb später. Damit ging der stressige Abend zu Ende. Der Unfall vor wenigen Wochen erschütterte Köln: Die Geburtstagsparty der 16-jährigen Matilda in der Stadt endete auf tragische Weise. Ein 14 Sekunden langes Video fängt die letzten Augenblicke ihres Lebens und die schrecklichen Momente auf ihrem Sterbebett ein.

Nach Matildas Geburtstagsparty wurden sie und ihre Freunde in einem Auto von der Polizei verfolgt. Die Teenagerin war mit Freunden unterwegs, als sie am Niehler Damm in einen Unfall verwickelt waren.

Berichten zufolge sagte ein namentlich nicht genannter Freund während der Verfolgungsjagd gegenüber der deutschen Bild-Zeitung: „Wir sind dem Tode nahe.“ Die Flucht endete, als die Flüchtige wenige Minuten später gegen eine Wand prallte. Matilda starb kurz nachdem sie aus dem Auto geschleudert worden war.

Matilda und ihre Freunde feierten an einem warmen Augustabend den 18. Geburtstag ihrer Freundin im Herzen von Köln, als sich eine Tragödie ereignete. Matildas Mutter Mina war ursprünglich gesagt worden, dass die Feier in einem Haus stattfinden würde und dass immer ein Erwachsener anwesend sein würde.

In der Bar Iced Out Cologne in Köln-Porz wurde Shisha geraucht und eine Flasche Wodka herumgereicht. Die Party ging weiter. Es gibt ein Bild von Matilda mit der Flasche in der Hand. Der Besitzer der Bar gab später zu, dass Alkohol an Minderjährige ausgeschenkt worden sei und behauptete, alle Gäste hätten einen Ausweis vorzeigen müssen.

Unfall, bei dem ein 17-Jähriger in Köln starb und seine Flucht vor der Polizei

Schließlich stießen noch vier junge Männer zur Gruppe, einer davon erkannte das Geburtstagskind. Sie wollten um Mitternacht die Party verlassen, doch die Stretchlimousine war bereits weg.

Ein betrunkener 17-Jähriger ohne Führerschein bot den Mädchen an, sie nach Hause zu fahren. Mit den Login-Daten eines Familienmitglieds mietete er über eine Carsharing-App ein Auto. Matilda und fünf weitere Partygäste stiegen für die Feier in einen Audi Q2.

Die Jugendlichen unternahmen eine gefährliche Fahrt durch die Straßen von Köln, die in einer Verfolgungsjagd endete. Die Polizei wurde möglicherweise durch einen Zeugen auf den Vorfall aufmerksam gemacht. Auf der Autobahn 57 verloren die Einsatzkräfte den Sichtkontakt zum flüchtenden Audi.

Kurz nach 13 Uhr ereignete sich auf dem Niehler Damm ein Autounfall; der Fahrer verlor die Kontrolle und prallte gegen eine Mauer. Das Wrack wurde geortet, Matilda wurde herausgezogen und starb. Obwohl die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat, liegt der Fahrer des Fahrzeugs derzeit im Koma und kann nicht vernommen werden. Viele Fragen sind noch ungeklärt, etwa woher die Jugendlichen in der Limousine und an der Bar an alkoholische Getränke kamen.

Matildas Mutter will, dass alle beteiligten Erwachsenen zur Verantwortung gezogen werden. Der Anwalt betont, dass die Rückgabe Matildas an ihre Mutter nach dem Rechtssystem unmöglich sei, aber Gerechtigkeit gefordert werde.

Der erste Entwurf dieses Textes wurde mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und die endgültige Version wurde von menschlichen Autoren bearbeitet und Korrektur gelesen. Um mehr darüber zu erfahren, wie wir unsere KI-Richtlinien durchsetzen, klicken Sie hier. Nach dem tödlichen Unfall am Abend des 27. August in Köln-Niehl sind noch viele Fragen unbeantwortet. Auch 2,5 Wochen nach dem Unfall befindet sich der erst 17 Jahre alte Fahrer noch in einem kritischen Zustand.

Köln – In einem nur 14 Sekunden langen Video sehen wir die 16-jährige Matilda in ihren letzten Augenblicken, bevor ihr Leben durch eine Tragödie beendet wird. Die Mädchen waren gerade dabei, einen Geburtstag zu feiern, als sie in Köln von der Polizei entdeckt und gezwungen wurden, auf dem Rücksitz eines Autos Zuflucht zu suchen. „Wir werden alle zusammen sterben!“, rief eine Freundin in die Kamera. Matilda wurde aus dem Auto geschleudert und starb, kurz nachdem sie gegen eine Wand prallten und ihre Flucht beendet war.

Mädchen bei der Jagd auf ihre Mörder getötet

Diese Reportage begleitet eine Mädchenparty von ihrem stimmungsvollen, musikalischen Anfang bis zu ihrem tragischen Ende. Mina, Matildas Mutter, gab BILD Zugang zu Fotos ihrer Tochter, und der Vorfall wirft viele Fragen auf. Am 26. August war der Abend mild. Eine Gruppe Mädchen aus allen Schichten Kölns versammelte sich in der Innenstadt, um ihren 18. Geburtstag zu feiern. Unter ihnen war auch Matilda, eine Gymnasiastin.

Ihre Mutter Mina erzählte BILD unter Tränen: „Mir wurde gesagt, dass die Mädchen in einer Wohnung feiern wollten und immer ein Erwachsener dabei sein würde.“ Ihre Pläne änderten sich jedoch, als sie eine Stretchlimousine mieteten und über den Fluss zu einer Shisha-Bar fuhren. Die Stimmung war entspannt, es wurde gesungen, gefilmt und getrunken.

In der Bar „Iced Out Cologne“ in Köln-Porz wurde weitergefeiert. Es wurde viel Wodka geraucht und Wasserpfeifen geraucht. Es gibt ein Bild von Matilda mit einer Wodkaflasche an der Bar. Der Barkeeper stellte nach dem Vorfall fest, dass Minderjährigen alkoholische Getränke verabreicht worden waren. Auf BILD-Anfrage zu den Opfern sagte Polizeipräsident Jörg Schott: „Zu den Opfern liegen derzeit keine näheren Angaben vor.“

Beide Opfer starben noch an der Unfallstelle. Bei der Fahrerin handelte es sich offenbar um eine 22-jährige Frau, so zumindest die Meldung des „Scotsman“. Ersthelfer und ein Rettungssanitäter seien bereits vor Ort. Die Bundesstraße ist derzeit in beide Richtungen gesperrt, während Rettungskräfte einen Unfall behandeln. Auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft wurde ein Forensiker hinzugezogen.

Auf BILD-Anfrage zu den Opfern sagte Polizeipräsident Jörg Schott: „Zu den Opfern liegen derzeit keine näheren Angaben vor.“ Beide Opfer starben noch an der Unfallstelle. Bei der Fahrerin handelte es sich offenbar um eine 22-jährige Frau, so zumindest die Information des Scotsman. Ersthelfer und ein Rettungssanitäter waren bereits vor Ort. Die Bundesstraße ist derzeit in beide Richtungen gesperrt, während Rettungskräfte einen Unfall behandeln. Auf Anfrage der Staatsanwaltschaft wurde ein Forensiker eingeschaltet.

Ein 16-jähriges Mädchen wurde kurz nach einem Hilferuf aus einem Autowrack tot aufgefunden. ▶︎ Polizeipräsident Jörg Schott sagt auf BILD-Anfrage zu den Opfern: „Zu den Opfern liegen uns aktuell keine näheren Angaben vor.“

Beide Opfer starben noch an der Unfallstelle. Bei der Fahrerin handelte es sich offenbar um eine 22-jährige Frau, so zumindest die Meldung des Scotsman. Ersthelfer und ein Rettungssanitäter seien bereits vor Ort. Bis zum Abschluss der Unfallermittlung ist der Verkehr auf der Bundesstraße in beide Richtungen gesperrt.

Das Video der letzten 14 Sekunden im Leben von Matilda (16) ist extrem kurz. Ein Todeswunsch dauert 14 Sekunden. Mehr zu dieser unfassbaren Tragödie erfahren Sie im BILDplus-Bericht. In Köln feiert eine Gruppe Mädchen ihre Freiheit mit offenen Bars und wilden Partys. Als eine 17-Jährige die Partygäste nach Hause bringen will, nimmt die Polizei die Verfolgung auf und eines der Mädchen filmt das Ganze mit ihrem Handy.

Touristen im Zoo fütterten Schimpansen trotz Warnung mit Gemüseresten. Ihre Arbeit war getan. Leiterin des Affengeheges Anke Jakob: „In den 20 Jahren, die wir zusammen verbrachten, lernte ich ihren Charakter in- und auswendig kennen. Wir nannten sie die „wilde Hilde“, weil sie immer durch die Gehege raste, um als Erste mit dem Essen fertig zu sein.“

Darüber hinaus ergänzt Heidis Betreuerin: „Wir werden sie sehr vermissen. Altersmäßig war sie mit über fünfzig Jahren schon weit über das mittlere Alter hinaus, daher waren wir auf den Tag vorbereitet, an dem sie nicht mehr unter uns sein würde. Schimpansen in Zoos können bis zu 60 Jahre alt werden. Fast alle von uns werden mit 50 Jahren tot sein.“

In der Natur geschieht dies viel früher. Sie ließen die anderen Schimpansen nach ihrem Tod um ihren Körper herumschleichen. Laut der offiziellen Erklärung des Zoos „schlichen sich alle Tiere an sie heran und fraßen sie“, bevor sie zu ihrer normalen Routine zurückkehrten. Es ist nicht nötig, dass ein Kaiser diese Liebe bricht.

Ein betrunkener Geisterfahrer hat die Polizei in Regensburg dazu veranlasst, die A93 zu sperren. Die 39-Jährige war am frühen Sonntagmorgen zwischen Regensburg und Regenstauf gegen die Windrichtung Richtung Norden unterwegs. Die Versuche der Polizei, sie darauf aufmerksam zu machen, ignorierte sie. Um einen möglichen Unfall zu vermeiden, sperrte die Polizei die Autobahn ab der Ausfahrt Regenstauf.

Sie hoffte, dass sie auch den Falschfahrer stoppen könnte. Dennoch kehrte sie kurz vor dem Kontrollpunkt um und wollte zurück nach Regensburg, diesmal in die richtige Richtung. Schließlich wurden sie von der Polizei angehalten.

Das Beste daran war, dass die Polizei bei der Frau einen Blutalkoholspiegel von 2,2 Prozent feststellte. Gegen den Fahrer wurden rechtliche Schritte eingeleitet, weil er eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellte. Ihre Fahrerlaubnis ist nun garantiert.

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