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Michael Bolton Krankheit heute

Michael Bolton Krankheit heute

Michael Boltons Krankheit heute –Was war das für eine Show. Unterhaltung der Extraklasse, die Rückkehr einer Legende, ein Berg an Hits und ein Moderator, der bewies, dass er dazu bestimmt war, selbst eine ganz Große zu werden. Die ZDF-Show „Die Giovanni Zarrella Show“ sorgte beim Publikum für Spannung und Unterhaltung. Bolton, Michael. Hucknall, Mick. Der König der Popmusik, Michael Holm. Der Auftritt von drei absoluten Legenden ihres Fachs in der „Giovanni Zarrella Show“ (ZDF) war ein „Ritterschlag“ für Moderator Giovanni Zarrella.

Es war wie bei „Wetten, dass..?“ mit diesen Auftritten auf dem Höhepunkt. Der emotionale Eisberg war aber nur die Spitze des Eisbergs. 21 Musikgrößen traten auf und sorgten für eine wahre Klangexplosion. In der Dortmunder Westfalenhalle schlugen die Herzen der rund 8.000 Fans zum Beat der Hits höher.

Drei Stunden treibende Tanzmusik? Muss man einfach mögen. Doch Giovanni Zarrella und Co. haben es einem leicht gemacht. Sie vermittelten nichts als echte Spielfreude, Begeisterung und Leidenschaft. Und wer Mickie Krause oder Kerstin Ott, Ella Endlich, Anna-Maria Zimmermann, Ben Zucker und Ramon Roselly aus der „New Pop Generation“ mitsang, war selbst schuld. Eine bessere, temperamentvollere Alternative wird man wohl kaum finden. Wie Nik P. es formuliert: „Er hat es drauf.“ – Giovanni Zarrella.

Nik P. bemerkte am Ende des Abends: „Diese Zarrella hat es drauf!“ Drei Stunden nonstop Klatschen, Stampfen und Jubeln brachten sie mit ihren neuesten Hits und unersetzlichen Klassikern in die Party. Sitzplätze? Überbewertet. Der nötige Rhythmus war gegeben. Auch versprochen. In der ersten Reihe saß Jana Ina, Zarrellas Frau. Sie war eine der ersten Personen, die die meiste Zeit gemeinsam mit ihrem Mann, dem Foodblogger Stefano, kochte.

Selbst Reality-TV-Star Sam Dylan gab sich der Musik und der unbeschwerten Stimmung hin. Eine mitreißende Mischung aus Après-Ski-Party, Rockkonzert und Popmusik-Festival (Nino de Angelo: „My heart never stops“) verwandelte die Halle in eine Riesensauna. Wer den Abend verbrachte, ohne ein bekanntes Lied zu hören, musste die letzten Jahre in einer Höhle gelebt haben.

Die Hitlastigkeit war zu hoch. Seine Gäste hatten laut Zarrella „über zehn Nummer-eins-Hits“ auf ihrem Konto. Und das nicht nur aus den Pop- oder deutschen Charts; Michael Bolton und Simply Red trugen dazu bei, das Genre universell zu machen.

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Michael Holm sagte über sein ikonisches Werk: „Ich hatte keine Ahnung, wo ‚Mendocino‘ war.“
Zarrella verlor beinahe die Fassung, als der 70-jährige Michael Bolton nach 15 Jahren Pause erstmals wieder in Deutschland auf die Bühne zurückkehrte. Er kniete nieder und umarmte seinen Helden, nachdem er mit dem zweifachen Grammy-Gewinner den Welthit «How Am I Supposed to Live Without You» gesungen hatte.

In diesem Moment schossen ihm regelrecht die Tränen in die Augen. Vielleicht lag es daran, dass Boltons Körpersprache so etwas Abgekämpftes ausstrahlte. Trotzdem war der bald 80-jährige Poppionier Michael Holm sichtlich fitter und flog bei seinen ikonischen Auftritten von „Mendocino“ (mit Ramon Roselly) und „Tränen lügen nicht“ (mit dem gesamten Publikum) über die Bühne. Spät am Abend wurden dann noch einige Geheimnisse rund um „Mendocino“ gelüftet.

Holm gab zu, er habe nicht gewusst, wo Mendocino war, als er 1969 mit der Arbeit an den Texten begann. Heinz Rudolf Kunze hat klargestellt, dass er nie vorgehabt habe, seinen größten Hit «Dein is mein ganzes Herz» 1985 zu veröffentlichen. Das Lied sei ihm «zu fesselnd» gewesen und er habe befürchtet, dass seine Fans ihn «steinigen» würden, wenn er es veröffentliche. Sie unternahmen nichts. So etwas gab es in Dortmund nie und die ganze Arena sang mit.

Die Sängerin Natalie brauchte 1999 juristischen Rat, um sie davon zu überzeugen, mit Oli P. das Maffay-Cover „So bist du“ zu singen. Das erfuhr der Ex-GZSZ-Star, als er der Sängerin gegenüberstand; sie ist die Leadsängerin der Showband von Christoph Papendieck. Dem aus dem Nichts aufgetauchten Oli P. sagte sie: „Das habe ich nicht so gemeint.“ weil ich dachte, du wärst ein Snob.

Das höre ich zum ersten Mal. Ein gelungener Abschluss: Beide erklärten sich bereit, das Lied in der Sendung noch einmal zu singen. Zarrella erreichte damit den Gipfel der Kompetenz. Bevor er gemeinsam mit Mick Hucknall (63) den Simply Red-Megahit „Stars“ aus dem Jahr 1991 sang, dachte er: „Mit 13 habe ich davon geträumt, die Mädchen zu beeindrucken. Entweder indem ich Musik hörte oder Fußball schaute.“

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Dann lag ich unter den Sternen, hörte „Stars“ und träumte von einer Nuss. „Sará perché ti amo“ von Ricchi e Poveri hörte Zarrella auch schon als kleiner Junge. Tatsächlich war Giovanni erst drei Jahre alt, als das Lied 1981 zum ersten Mal ein Hit wurde. Seitdem der AC Mailand das Lied als Stadionhymne übernahm, ist es wieder in die Charts eingestiegen und ist dort immer noch.

Bolton, damals noch unter seinem Geburtsnamen Michael Bolotin bekannt, war der Frontmann der kurzlebigen Hardrock-Band Blackjack. Als Bolton Anfang der 1980er Jahre erstmals als Solokünstler auftrat, traf er eine karrierebestimmende Entscheidung, als er die härteren Rock- und Heavy-Metal-Stile aufgab und sich dem gefühlvolleren Pop-Rock-Format zuwandte.

Mit über 75 Millionen verkauften Alben weltweit und unzähligen Preisen und Auszeichnungen kann Michael Bolton im wahrsten Sinne des Wortes als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. Neben seiner langen Karriere als Rockmusiker ist Bolton derzeit als Videoregisseur und soziales Engagement tätig.

Geschichte und Alter von Michael Boltins Er kam am 26. Februar 1953 in New Haven, Connecticut, unter dem Namen Michael Bolotin zur Welt. Seine Eltern, Helen (geb. Gubin) und George (geb. Bolotin), waren russisch-jüdischer Abstammung.

Bolton, dessen richtiger Name Michael Bolotin ist, begann seine Musikkarriere 1975 im Hardrock/Heavy Metal-Genre. Während der zweijährigen Bandlaufzeit wurden zwei Alben veröffentlicht, eine kurze US-Tournee und ein Vorprogramm für den Heavy-Metal-Star Ozzy Osbourne.

Bolton hatte gehofft, nach der Trennung von Blackjack Osbournes früherer Band bei Black Sabbath einsteigen zu können, doch seine Versuche waren letztlich erfolglos. 1983 wurde er als Solokünstler unter dem Namen „Michael Bolton“ bei Columbia Records unter Vertrag genommen. Bolton nahm viele Alben für Columbia auf und arbeitete als Songwriter mit anderen Musikern zusammen. Als er 1988 ein Cover des Songs „How Should I Live Without You“ veröffentlichte, erlangte der Sänger nach einer Reihe relativ erfolgreicher Alben endgültig Superstarstatus.

Dies ist die Single, die auf Boltons Album war. Anfang 1990 erreichte Soul Provider die Spitze der Billboard Hot 100 und der Sänger wurde für seinen ersten Grammy nominiert. Soul Provider enthielt auch vier weitere Top-40-Singles, darunter „Georgia on My Mind“, das Bolton eine zweite Grammy-Nominierung einbrachte. Michael Boltons Cover des Hits „When a Man Loves a Woman“ auf dem Album Love & Tenderness (1991) verhalf ihm nach der Veröffentlichung des Albums zu noch größerem Erfolg.

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Boltons Cover war genauso erfolgreich wie das Original, landete in den Billboard Hot 100 und brachte dem Sänger 1992 einen zweiten Grammy ein. Für seinen Hit „Said I Loved You… But I Lied“, den er mitgeschrieben und mitproduziert hatte, wurde der talentierte Sänger für seinen vierten Grammy nominiert.

Seitdem hat Michael Bolton mit mehreren namhaften Künstlern zusammengearbeitet und mehrere von der Kritik gefeierte Singles und Alben unter seinem eigenen Namen veröffentlicht. Derzeit hat er 17 Studioalben, mehrere Kompilationsalben, drei Weihnachtsalben und 35 Singles veröffentlicht, von denen neun die Billboard Hot 100- oder Hot Adult Contemporary Tracks-Charts anführten.

Er trat auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen auf. Er wurde für die dritte Staffel von Dancing with the Stars gecastet, aber er und seine Tanzpartnerin Chelsie Hightower wurden noch vor Ende der Staffel gefeuert. Die Autobiografie des Superstars, The Soul of All: My Music, My Life, wurde im Januar 2013 veröffentlicht.

Ehefrau, Kinder Es war einmal, da schloss Michael Bolton den Bund fürs Leben. Am 4. Mai 1975 heiratete er Maureen McGuire. Das Paar wurde mit drei Töchtern gesegnet: Isa, Holly und Taryn. Die Scheidung von Bolton und McGuire wurde 1990 nach 15 Jahren Ehe vollzogen. Zwei Jahre nach der Scheidung ließ sich Bolton schließlich mit der britisch-amerikanischen Schauspielerin Nicollette Sheridan nieder.

Sie waren etwa fünf Jahre zusammen, bevor sie sich trennten. Als Bolton und Sheridan sich 2005, mehr als ein Jahrzehnt nach ihrer Trennung, wieder versöhnten, entflammte die alte Flamme neu. Nach ihrer Verlobung im Jahr 2006 erreichte ihre Beziehung mit dem Bolton Swings-Album Sinatra (2006) ihren Höhepunkt. Die Verlobung wurde im August 2008 aufgelöst, sodass sie nie vor den Traualtar traten.

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