Michael Brühmann Vermögen – Flauberts 200. Geburtstag: Die definitive internationale Biographie. Ein junger Mann aus privilegierten Verhältnissen, der zwar begabt ist, aber dennoch kein Gefühl für Ehre zu haben scheint: Es dauerte nicht lange, bis „Madame Bovary“ bei dem damals 35-jährigen Autor Gustave Flaubert auf sich aufmerksam machte.
Er leitete eine neue Ära in der Entwicklung der Weltliteratur ein. In seiner maßgeblichen Biographie beschreibt Michel Winock Flauberts Zeit in der Normandie, in Paris und seine Reisen, die ihn in den Orient führten. Flauberts Lebensanschauung ist geprägt von der Spannung zwischen untergehenden Welten und aufkommender Moderne.
Winock glaubt, dass dies das Geheimnis seines künstlerischen Erfolgs ist. Diese Biografie präsentiert den Lesern die gesamte Bandbreite von Flauberts Welt, egal, ob sie sie gerade erst kennenlernen oder ihr Werk bereits kennen.
Michel Winock, geboren 1937, ist Professor am Institut d'études politiques (IEP) in Paris und Experte für die politische und intellektuelle Geschichte Frankreichs im 19. und 20. Jahrhundert. Seine Biographien über Gustave Flaubert (2013) und François Mitterrand (2017) haben ihm große Anerkennung eingebracht und er wurde für seine Arbeit mit mehreren renommierten Preisen ausgezeichnet.
Ich war schon immer fasziniert von dem Potenzial für menschliche Verbindungen, das der technologische Fortschritt bietet. Als wir Teenager waren, erfuhren ein Schulfreund und ich, dass eine deutsche Firma Atari-Computer aus den USA importierte. Das muss um 1980 gewesen sein.
Es war die Zeit von Star Wars: Angriff der Klonkrieger und der Mondlandung und ich wollte unbedingt eines dieser Geräte. Allerdings war der Preis damals so hoch, dass ich gefühlte zehn Jahre lang meine Geburtstags-, Oster- und Weihnachtsgeschenke zusammenlegen musste, um die Anfangsinvestition zu bezahlen.
Doch dann war es soweit und ich packte voller Vorfreude eines der ersten Geräte dieser Art in Österreich aus und stürzte mich in die Welt der digitalen Kommunikation. Seitdem ist die Online-Welt mein ständiger Begleiter, und das mehr denn je angesichts der schier unendlichen Möglichkeiten der Online-Content-Erstellung und Marketing-Kommunikation.
Das waren definitiv andere Zeiten. Ich ging damals auf eine Privatschule, die sehr streng und katholisch war. Es wurde viel Wert auf Disziplin gelegt und unser Tagesablauf war sorgfältig geplant. Ich bewältigte meinen Stress durch eine Kombination aus körperlicher Aktivität (einschließlich aus einem Flugzeug springen) und dem Zerlegen und Zusammenbauen von Atari-, Apple- und Commodore-Hardware.
Natürlich war damals von WOW oder Facebook noch keine Rede. Es gab zwar schon Spiele, aber die waren eher „einfach“, und Space Invaders war der Höhepunkt der Aufregung. Mich interessierte das Innenleben der Technologie viel mehr als das äußere Erscheinungsbild dieser Dinge. Irgendwann begann ich, unseren Fernseher so oft als Computermonitor zu verwenden, dass meine Frau und ich uns einen neuen Fernseher kaufen mussten. So lernte ich schon in jungen Jahren die Welt der digitalen Interaktion auf und abseits der Bühne kennen.
Mein Ziel war es immer, über ein breites Spektrum an Wissen und Fachkenntnissen sowie ein umfassendes Verständnis in vielen verschiedenen Bereichen zu verfügen. Diese Strategie wende ich in meiner täglichen Arbeit an und versuche, sie meinen Schülern im Unterricht zu vermitteln.
Der Fokus auf den Kunden fasziniert mich. Der Kundenlebenszyklus ist ein nützliches Instrument, um Strategien aus der Sicht des Kunden zu entwickeln. Dabei wird jede Phase berücksichtigt, die ein Kunde durchläuft, vom ersten Kennenlernen eines Produkts über den Kauf und das Teilen dieser Erfahrung mit anderen bis hin zur Aufrechterhaltung langfristiger Markentreue.
Alles wird berücksichtigt, von der Werbung bis zum Öffnen der Verpackung zu Hause. Welche Auswirkungen haben diese Aktionen aus Sicht des Kunden? Wie hat das Produkt bei Ihnen funktioniert, wie lange hat es gehalten und wie würden Sie es anderen empfehlen? Die Customer Journey ist eine unschätzbar wertvolle Ressource, insbesondere angesichts der modernen technologischen Möglichkeiten (denken Sie an Bewertungsseiten, Benutzerforen und Blogs).
Stichwort „aktuelle Perspektive“. Wie unterscheiden sich Online-Lehre aus Ihrer Sicht als Professor von Präsenzlehre? Das Konzept des Blended Learning ist großartig. Lehre im Internet ist autonom und anpassbar. Mit Tools wie Zoom und Co. kann ich lernen und lehren, wann und wo ich will. Der Schwerpunkt hat sich von der bloßen Anwesenheit hin zu greifbareren Ergebnissen in Form von Leistung verschoben.
Michael Brühmanns Nettovermögen: 3 Millionen Euro (geschätzt)
Natürlich sehe ich auch die Schwierigkeit, sowohl das Bedürfnis der Menschen nach sozialer Verbindung als auch das volle Potenzial digitaler Technologien zu befriedigen. Aber ich denke, die Grenzen liegen nur in unseren Köpfen. Es ist eine Frage der Perspektive, und die jüngste Corona-Krise hat uns gezeigt, wie schnell sich der digitale Wandel umsetzen lässt, wenn Skepsis und Zurückhaltung überwunden werden können. Welche vertraulichen Informationen haben Sie über sich?
Außerdem reise und fotografiere ich hobbymäßig sehr gerne. Ich genieße neue Erfahrungen und habe schon über 100 Länder bereist. Fremde Orte, Menschen und Lebensweisen faszinieren mich. Aber mein vier Monate alter Sohn ist meine absolute Welt.
Nach zehn Jahren in der Startup-Welt hat er alles noch einmal auf den Kopf gestellt und mir und meinen Lieben ein unglaubliches Glück bereitet. Fürst Michael VI. wurde in Frankfurt am Main geboren und wuchs sowohl dort als auch in Heidelberg auf. Seit 15 Jahren lebt er nicht mehr in Frankfurt, aber der Sog der Heimat überwältigte ihn schließlich.
Am 31. Mai 1965 erblickte er als Sohn von Renate und Horst Brühmann in Frankfurt-Nied zum ersten Mal die Sonne. Michael beendete die Schule und das Studium und half viele Jahre im Familienbetrieb mit. Seit 1989 ist unser Fürst Michael VI, mit bürgerlichem Namen Michael Brühmann, selbstständig und hat in dieser Zeit den MB Inkasso- und Ermittlungsdienst zu einem weltweit renommierten Unternehmen aufgebaut.
Inkasso und Hellsehen bilden den Kern seiner Tätigkeit und er bietet diese Dienste einem breiten Kundenkreis im Raum Frankfurt/Main und darüber hinaus an. Prinz Michael beschreibt sich selbst als höflich, hilfsbereit und fröhlich; dennoch ist er ein Mann, der zu seinem Wort steht. Geboren im Sternzeichen Zwillinge, ist er vielseitig. Die schönen Grüns eines Golfplatzes gehen nicht ohne Interesse an ihm vorüber, aber Fußball ist seine wahre sportliche Liebe.
Seine knappe Freizeit verbringt Prinz Michael VI. zum größten Teil mit seiner Familie: Ehefrau Judith, der fünfjährigen Tochter Jasmin und dem einjährigen Sohn Jan-Michael. Vor allem Jasmin ist überglücklich über die Ernennung ihres Vaters zum neuen Frankfurter Karnevalsprinzen und freut sich auf die schönen Tage, die vor ihr liegen.
Bereits in jungen Jahren wurde Fürst Michael VI. als Vertreter des Ehrensenats des Frankfurter Karnevals in den GROSSEN RAT aufgenommen. Seine Verbundenheit zum Frankfurter Karneval und der schönen alten Tradition hat Fürst Michael VI. durch seine Tätigkeit als Mitglied des Senats der „Weißen Hüte“ und als dessen Vizepräsident unter Beweis gestellt. Gemeinsam mit seiner Frau, Fürstin Michaela I., möchte er den Frankfurtern im fünften Monat des vierten Jahres Freude und Sonnenschein bringen.