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Michael König Krank: Sein Kampf gegen die Krankheit und sein Weg zurück

Michael König Krank

Michael König Sick – Was Berchtesgaden betrifft, sagt der Heilpraktiker und Diakon Michael König zur Impfung: „Ich finde es wunderbar, dass es sie gibt.“ Sie sei ein großartiger Durchbruch in der Medizingeschichte, der tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung gehabt habe. Deshalb sei es falsch, pauschal zu sagen: „Geimpfte sind schlecht“.

Einige Aspekte der derzeit viel diskutierten Praxis sieht er allerdings kritisch. In der aktuellen öffentlichen Debatte bringt er „Angstpropaganda“ ins Spiel: „Die Geimpften sind die Guten, die Ungeimpften die Bösen.“ Mit dem „Berchtesgadener Anzeiger“ diskutiert der Arzt über seinen Ansatz der Ganzheitsmedizin und die Behandlungen, die er Patienten empfiehlt.

Zu Beginn seiner Tätigkeit im oberösterreichischen Bundesland stellte der Oberauer klar: „Bei Infektionskrankheiten ist es ärztlichem Fachpersonal untersagt, zu behandeln.“ Das sei die Aufgabe des Arztes. Patienten rate er allerdings, sich weiterzubilden. Auch die aktuelle Debatte sehe er mit Sorge und bezeichnet sie als „einseitig“. Es gebe derzeit „Angstpropaganda“, sagt er.

Kinder, die nicht geimpft sind, müssen mit Konsequenzen rechnen. Der Druck auf die Kinder und ihre Eltern ist groß. So wird ungeimpften Kindern der Zugang zu manchen öffentlichen Räumen wie der Küche verwehrt. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, riskieren öffentliche Angriffe. Das sei ein Widerspruch in sich, sagt King: „Wo genau liegt da die Gefahr?“

Seine drei Kinder sind alle gegen Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung geimpft. Mehrfachimpfungen sind problematisch, weil sie den Körper allen Erregern gleichzeitig aussetzen. Der Homöopath zieht eine Parallele: „Ich bekomme auch normalerweise nicht sechs verschiedene Krankheiten gleichzeitig.“ Am schwersten sei es, sich allen Feinden zu stellen, sagt er.

Zwar träten bei einer Impfung keine Krankheitssymptome auf, das Krankheitsbild spiele sich aber im Körper ab, sagt König. Sonst könne sich das Immunsystem nicht entwickeln. Problematisch sei zudem, dass die Erreger durch die Zugabe von Chemikalien wie Aluminiumsalzen und quaternären Silberverbindungen verändert würden. Diese seien in so geringer Dosis im Impfstoff enthalten, dass man sie zwar nicht als schädlich bezeichnen würde, die Impfung aber dennoch eine Belastung für den Körper darstelle.

Es ist entscheidend, einen Arzt zu haben, mit dem man sich wohlfühlt. Die Menschen sollten ihren Ärzten vertrauen und keine Angst haben, ihre Sorgen mitzuteilen, sagt er. Heute hört King immer mehr Ärzte sagen: „Wenn ein Kind nicht geimpft ist, bin ich nicht bereit, es zu behandeln.“

In diesem Krisengebiet ist der Druck enorm. Eltern, die sich gegen eine Impfung ihrer Kinder entscheiden, müssen einen Arzt finden, der bereit ist, während der gesamten Krankheitsdauer bei ihrem Kind bzw. ihren Kindern zu bleiben. Manche Eltern können oder wollen ihren Kindern diese Freiheit einfach nicht geben.

King rät Eltern, sich auf den Fall vorzubereiten, dass ihr Kind künstlich geschwängert wird. Deshalb sei es wichtig, das Immunsystem und andere Entgiftungsorgane frühzeitig zu stärken, etwa mit pflanzlichen Präparaten. Der Körper könne das im Großen und Ganzen verkraften. Der Kaiser sagt: „Unser Körper ist zu vielem fähig.“

Und was hält den Arzt davon ab, eine Grippeimpfung zu verschreiben? Er seufzt. Wer Angst habe, krank zu werden, könne das vermeiden. „Angst ist immer ein schlechter Begleiter“, sagt Michael König.

Darüber hinaus besteht der Zweck einer Impfung darin, die Entwicklung dieser Krankheit zu verhindern. Dennoch ist es unvermeidlich, krank zu werden, wenn man der Grippe ausgesetzt ist. Da sich das Virus ständig verändert, ist es nicht möglich, gegen alles zu immunisieren. Für mich ist es ganz natürlich, einmal im Jahr krank zu werden.

Zum Schluss gibt King Ratschläge, wie man Krankheiten durch einen ganzheitlicheren Ansatz vorbeugen könne: „Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und viel Wasser trinken.“ Letzteres sei ein großes Problem. Er stellt auch eine wachsende Distanz zwischen Mensch und Natur fest: „Der Mensch baut keine eigenen Abwehrkräfte mehr auf, weil alles desinfiziert ist.“ Dadurch sei er größeren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Kinder sollten zum Beispiel im Schlamm spielen dürfen. Anne-Marie Voss.

Eine Popgruppe aus LondonDer King of Pop, Michael Jackson, gab dem britischen Parapsychologen Uri Geller in seiner englischen Villa ein Interview. Jackson erzählte ihm weiter, wie schrecklich es ihm ging. „Mein Gesundheitszustand ist schrecklich, ich muss Medikamente nehmen.“

Noch nie in meinem Leben war es so schlimm. Jackson, der sichtlich religiöser wird, sagte: „Die Kinder und ich werden gerade auf Anthrax getestet.“ „Ich hoffe, es wird nicht schlimmer“, sagt Michael. Ich fühle mich im Moment so schwach. Meine Brust schmerzt. Beim Schlucken ist mir übel.

Es brennt wirklich. Ich kann nicht aufhören zu husten. Ich bin erschöpft. Mein Rücken tut weh. Ich muss jeden Tag wegen meiner Halsschmerzen zum Arzt. Ich werde bald ins Krankenhaus eingeliefert. In dem Interview spricht Jackson auch über seine Freundschaft mit der kürzlich verstorbenen Prinzessin Diana.

Der Musiker war schon immer unerwidert in die Prinzessin verknallt und würde gerne mit ihr über eine Heirat sprechen. Jackson ist überzeugt, dass die Bibel die Terroranschläge vom 11. September auf die USA vorhergesagt hat, Gott aber nicht zulassen wird, dass die Menschheit den Planeten zerstört. „Mit diesem Lächeln kann ich Gott sehen.“

King und Zauner spielen brillant mit der Balance aus Witz und Wahnsinn, Kunst und Kitsch, Komödie und Tragödie, um diese bittersüße Ode an das Theater und seine Menschen zum Leben zu erwecken. Es gibt einige großartige Höhepunkte und einige bewegende Momente. Was Michael König als sterbender, manchmal kindlich verwirrter „Sir“ und Martin Zauner als unendlich empfänglicher Norman leisten, ist nichts weniger als außergewöhnlich.

Dort spielen zwei blutrünstige Schauspieler den Ball mit unglaublichem Geschick. Martina Stilp kreiert eine beeindruckende Protagonistin. Dasselbe gilt für Elfriede Schüsseleder, Alexander Strobele und so weiter. Swintha Gersthofer und Wojo van Brouwer leisten majestätische Unterstützung.

Harwoods Werk verdankt seine Spannung der allmählichen Umkehrung der Autorität. Der Direktor (Michael King), vom Autor nach dem Vorbild der britischen Bühnenlegende Donald Wolfit gestaltet, wird immer mächtiger. King sitzt am Esstisch und hat den Blick des Todes auf seinem Gesicht. Zauner hat als Stripper die Bühne von Maurizio Bal fest im Griff. Dank des friedlichen Todes seines Herrn entgeht er der Inhaftierung.

Gift und Galle haben noch nie so gut geschmeckt wie in Zauners Psychogramm. Wenn „Lear“ oder „Sir“ in dem nach ihm benannten Stück einmal vergessen aufzutreten, leuchtet das gesamte Ensemble wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit. Michael Kings imposantes altes Gesicht erhält durch die Maske den entsprechenden dunklen Glanz.

Der Kobold ist wie der Strottierkittel vor den Blicken der Öffentlichkeit verborgen und hält die Frauen um ihn herum in einem ständigen Lustzustand. Auch über den Tod hinaus. Man nimmt an, dass er Angst vor dem Alleinsein hatte und sich selbst dazu trieb, seine Memoiren zu schreiben, damit etwas von seinem Leben und seiner Kunst bliebe. Alexander Strobele, im karnevalstauglichen Narrenkostüm von Altmeisterin Birgit Hutter, begeistert mit sanfter Melancholie.

(Wiener Zeitung)

Die italienische Theaterlegende Cesare Lievi hat eine fantastische Inszenierung inszeniert. Inspiriert, witzig und doch ernst, wenn die Situation es erfordert, erweckt er Harwoods Klassiker zum Leben. Michael König ist das ideale Gegenstück zum erfahrenen Tragikomödien-Darsteller Martin Zauner, der den Garderobenangestellten Norman spielt.

Es ist ein toller Schachzug im Bernhard-Stil, der funktioniert. Es ist eine beeindruckende Leistung eines fantastischen Theaterduos. Gute Nachrichten auch für Martina Stilp, Alexander Strobele und euch alle.

(Die Kronen Zeitung)

Es ist eine großartige Inszenierung zweier herausragender Schauspieler wie Martin Zauner und Michael König, die hier die Hauptrollen spielen. Zauner ist ihm als langjährige Gärtnerin Muse, Schulter zum Ausweinen, Babysitterin und Großmutter. Er gibt sein Bestes, den Eindruck mit allen Mitteln nicht zu verderben. Dann könnte der Wahnsinn dieser Scheinwelt auf angenehme Weise entlarvt werden.

(APA)

Cesare Lievis typische szenografische Geschicklichkeit kommt hier voll zur Geltung; er gibt seinen Schauspielern großzügig die Freiheit, die sie wollen und verdienen. Michael King liefert eine so brillante Darstellung des Sirs, dass sie ihn an einen anderen großen Mann erinnert, den tragischen König Lear voller schmerzhaftem Stolz, der ein langes Unterhemd und eine Lesebrille trug.

Er schwankt die ganze Zeit zwischen Aufgewühltheit und tiefer Demut. Zauner spritzt sich Brandy, um seine Ruhe zu bewahren. Er spielt die Rolle eines geistreichen Therapeuten, der es versteht, Mächtige zu Fall zu bringen und sie um ihr Geld zu betrügen. Und dabei kehrt er die traditionelle Thronfolge um. Ein wohlwollender Diktator in Anzug und Krawatte.

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