Zum Inhalt
Startseite » Michaela Koschak Biografie

Michaela Koschak Biografie

Michaela Koschak Biografie

Michaela Koschak Biografie – Die deutsche Wetterforscherin Michaela Koschak ist die Tochter von Mathematik- und Physikprofessoren. Sie behauptet, sie sei schon in jungen Jahren durch Diskussionen und Experimente mit ihren Eltern zu diesem Thema mit dem Wetter in Berührung gekommen.

Nach dem Abitur schrieb sich Koschak an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Meteorologie ein. Im Jahr 2000 schloss sie ihr Studium erfolgreich ab. Bereits während ihres Studiums bot sich ihr die Möglichkeit, als Wetterspezialistin bei einem Fernsehsender zu arbeiten. Koschak wurde daraufhin von Meteomedia eingestellt, einem 1990 von Jörg Kachelmann gegründeten Wetterdienstunternehmen.

Diese Position behielt sie bis 2012. Zwischenzeitlich arbeitete sie beim MDR und an der Universität Leipzig. Die Erstellung eines Wetterberichts für Kinder inspirierte sie dazu, ein Buch zum Thema zu schreiben, das 2013 erschien. Es entstanden die Bücher „Klimaschutz im Alltag: Kleine Taten, große Wirkung“ (2020), „Bilder bei #derSturmpilot“ (Es folgten „Die Wetterküche: Jahreszeiten und Rezepte“ (2018) und „Unser Wetter bärenstark erklärt“ (2017).

Während ihrer Zeit in Leipzig lernte die Moderatorin ihren späteren Ehemann, den MDR-Moderatorkollegen Robert Burdy, kennen. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder und leben derzeit in Leipzig. Berichten zufolge ist sie bereits seit einiger Zeit mit Jörg Färber zusammen. Aus ihrem tatsächlichen Geburtstag macht die 46-Jährige kein Geheimnis.

Im Interview mit Michaela ließ Moderatorin Kim Fisher schnell die Bombe platzen. «Als du heute die Maske aufgesetzt hast, habe ich dich selten so glücklich gesehen, und wir sind ja schon eine ganze Weile befreundet. Du hast dich gerade total verliebt und bist unglaublich glücklich.» Die 52-Jährige strahlte vor Freude über ihre Zusicherung, dass sie das Thema noch weiter besprechen könnten.

Und Michaela Koschak trat einfach nicht mehr aus dem Schatten. «Das macht einfach keinen Sinn», sagte sie. Wenn es um ihren Freund geht, sind keine Fremden im Spiel. Koschak arbeitet seit mehreren Jahren mit Jörg Färber zusammen, einem Feuerwehrmann, der sich als Fernsehkoch einen Namen gemacht hat. Eine ungenaue Wettervorhersage half dem glücklichen Paar.

Wir hatten uns jahrelang nicht gesehen, aber er rief an, um sich nach dem Wetter zu erkundigen, bevor er zu einer Veranstaltung im Freien aufbrach, die er als Koch mitorganisierte. Dann gab ich ihm meine Wettervorhersage und versicherte ihm, dass es nicht regnen würde, aber es kam zu heftigen Regenschauern. Und so haben wir uns schließlich gefunden», sagte die erleichterte Wetterfee.

Auch schlechtes Wetter kann die Begeisterung von Koschak und ihrem Lebensgefährten füreinander und ihren aktiven Lebensstil nicht dämpfen; die beiden sind ständig unterwegs. Erst kürzlich bestiegen die beiden einen Dreitausender in den Dolomiten.

Dort wurden die Menschen wieder einmal Zeuge der atemberaubenden Schönheit und Kraft von Mutter Natur. Diese gilt es zu schützen, also setzen Sie sich zum Wohle unserer Kinder gegen den Klimawandel ein. Die deutsche Meteorologin Michaela Koschak wurde 1977 in Berlin geboren[1]Seit 2002 moderiert sie Wetterberichte in mehreren Sendungen des Mitteldeutschen Rundfunks.

Michaela Koschak stammt aus einer Familie von Mathematik- und Physiklehrern. Ihre beiden Lieblingsfächer in der Schule waren Mathematik und Geographie. Nach dem Abitur nahm sie ein Studium der Meteorologie an der Freien Universität Berlin auf und schloss es im Jahr 2000 ab. Während ihres Studiums sammelte Koschak Erfahrungen als TV-Wetterspezialistin.

2001 begann sie beim Wetterdienst Meteomedia zu arbeiten und blieb dort bis 2012. 2002 erhielt MDR Sachsen erste Aufträge. 2009 begann Koschak mit dem Schreiben von Romanen, nachdem sie im Jahr zuvor einen Wetternewsletter für Kinder erstellt hatte. Das erste Kinderbuch dieser Art erschien 2013. Zahlreiche Bücher zum Thema Wetter und Klima folgten.

Koschak ist seit 2013 freie Mitarbeiterin beim MDR. Seit 2019 ist sie Wetterberaterin für den Norddeutschen Rundfunk und andere Medien. Seit 2019 arbeitet sie als Wetter-, Klima- und Nachhaltigkeitskolumnistin bei T-Online. Expertin für Brisant seit 2021. M. Koschak schwanger Michaela Am Freitag war das Riverboat zu Gast bei Michaela Koschak, Leipziger MDR-Wettergirl.

Sie sprach in den höchsten Tönen von Kim Fischers Lebensgefährten und Kollegen Jörg Färber, der der Öffentlichkeit bislang unbekannt war. Michaela und Kim Fischer unterhielten sich gerade, als die Bombe schnell vom Moderator platzte. „Dich heute in deiner Maske zu sehen. Obwohl wir uns schon länger kennen, habe ich dich noch nie glücklicher gesehen.“

Man erlebt einen Zustand der Ekstase und der neuen Liebe. Und wie du schon sagtest, würde ich auch gerne mit dir darüber sprechen», sagte die 52-Jährige mit einem albernen Grinsen. Michaela Koschak sei verschwunden und nie wieder gesehen worden, stimmte sie zu.

https://www.youtube.com/watch?v=ErMXiR6ccuI

Mein älterer Bruder studierte Ingenieurwissenschaften, während ich Meteorologie studierte. Schon vor dem College wusste ich, dass ich Geowissenschaften und Mathematik studieren wollte. Es fiel mir leicht und machte viel Spaß.

Meteorologie zu studieren ist allerdings hart; die ersten 2,5 Jahre sind reine Mathematik/Physik. Dann können wir uns ernsthaft mit der Vorhersage der Zukunft mithilfe der Astrologie und der Wolkenbeobachtung befassen. Ich besuchte die Freie Universität Berlin, wo ich zwei andere Kommunisten traf, obwohl wir zu Beginn des Semesters nur vierzig Leute an der Fakultät waren.

Auch die Planung war hervorragend. Aber wer dranblieb, konnte es schaffen. Ich habe neben meinem Studium ein Praktikum bei einem privaten TV-Sender gemacht. Direkt im Anschluss an mein Praktikum bekam ich die Chance, meinen ersten Wetterbericht für das Frühstücksfernsehen zu schreiben. Dieses Projekt hat mir einen Einblick in die Medienbranche verschafft.

Das bereitet mir so viel Freude, dass ich beschloss, mich während meines Studiums voll und ganz diesem Bereich zu widmen. Ein österreichischer Kollege war an der Entwicklung der SAT1-Wettervorhersage beteiligt.

Im Jahr 2000 schloss ich mein Studium mit Diplom ab. Meine ersten Versuche vor der Kamera machte ich bei SAT1, allerdings ohne Erfolg, sondern brachte mir ein Casting ein.

Aufgrund der Fusion von SAT.1 und ProSieben musste mein kleines Wetterunternehmen schließen, da die Zuschauer den Wetteranbieter von ProSieben bevorzugten. Dank meiner vielen Kontakte, die ich dort schon hatte, konnte ich einen Job bei Meteomedia ergattern.

Meine Bewerbung wurde positiv aufgenommen. Elf Jahre lang war ich für Meteomedia als Meteorologe und Moderator tätig. Es ging ziemlich hektisch zu. Zu Beginn verdiente ich viel Geld für den SFB, indem ich in der Schweiz arbeitete, wo Meteomedia seinen Sitz hatte. Ich reiste nach Oberösterreich und kehrte nach Oderwitz zurück. Wir belebten das Sachsenspiegel-Wetter wieder und sendeten es von dort aus mit zahlreichen Interviews.

Meine Kollegen konnten den MDR nicht mehr mit Wetter versorgen, da der MDR beschlossen hatte, sein Wetter selbst zu produzieren, anstatt es aus der Schweiz zu importieren. Weil das Pendeln so aufregend und adrenalingeladen war und ich dort meinen zukünftigen Mann kennenlernte, krempelte ich mein Leben um und zog 2003 nach Leipzig.

In Leipzig habe ich mich immer wohlgefühlt und der Wunsch, dorthin zurückzukehren, hat nie nachgelassen. Der Pendelverkehr klingelte Richtung Oderwitz und in Leipzig wurde damals das Sachsenspiegel-Wetter aufgezeichnet.

Im Laufe der Jahre hat der MDR immer mehr Wetterberichte gesendet. Die meistgesehenen unserer Sendungen sind die Mittagsausgaben von „Dabei-ab-Zwei“, „Hier-ab-Vier“ und „MDR aktuell“. Trotz des schlechten Wetters fanden die meisten Vorträge draußen statt. Das war schön, aber manchmal auch etwas beunruhigend.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert