Familie Michaela von Bargen –Laut einer Presseerklärung von Gesundheitsminister César Vásquez „kam es in den letzten Wochen zu einem starken Anstieg der Fälle, was uns dazu zwingt, auf staatlicher Ebene Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit zu ergreifen.“ Angesichts dieses öffentlichen Gesundheitsnotstands ist dank der Ausrufung des Ausnahmezustands nun der Kauf von Immunglobulinen zur Behandlung der betroffenen Menschen in den nächsten zwei Jahren möglich.
Eine fortschreitende Muskelschwäche ist ein charakteristisches Merkmal des Guillain-Barré-Syndroms, einer neurologischen Erkrankung. Bereits nach zwei bis vier Wochen kann sich die Muskelschwäche verschlimmern und die Atemwege gefährden.
Krämpfe und Kraftverlust in den Gliedmaßen sind häufige Symptome. Die meisten Krankheiten lassen sich gut behandeln und ermöglichen eine schnelle Genesung. In letzter Zeit wurden diese Impfungen gegen Covid-19 mit einem Wiederauftreten des Guillain-Barré-Syndroms in Verbindung gebracht.
In diesem Herbst reisten Julia und ihre Frau Sophie um die Welt. Sie hatten ihr gemeinsames Lebensziel endlich erreicht. Leider musste die Reise der jungen Frauen nach Peru aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Im Frühjahr 2020 saßen sie in Cusco fest und verließen das Land nie mehr.
Ich bemerkte vor etwa zwei Wochen auf der Busfahrt nach Cusco, dass ich mich nicht wohl fühlte und das war der Anfang von allem. Meine Frau Sophie argumentierte mit mir, dass sie es gleich nach unserer Ankunft überprüfen sollte.
Wir wussten überhaupt nichts über die Existenz und Funktionsweise des peruanischen Gesundheitssystems. Aus diesem Grund suchten wir nach deutschen Kontakten in der Stadt und nahmen sofort Kontakt mit dem Arzt der deutschen Botschaft auf. Obwohl wir im Urlaub waren, waren sie sehr hilfsbereit und verwiesen uns an eine seriöse medizinische Einrichtung.
Einen Tag später ging ich dorthin und beschrieb einem jungen Arzt meine Symptome. Sie empfahlen mir einige Nahrungsergänzungsmittel, von denen sie dachten, dass sie meiner Gesundheit helfen könnten. Das Problem wurde trotz der Einnahme der Tabletten immer schlimmer, aber sie halfen nicht. Zwei Tage später hatten wir keine andere Wahl, als wieder ins Krankenhaus zu gehen.
Mein Arzt war diesmal ein erfahrener Fachmann. Nach einer kurzen Beschreibung der Symptome ordnete er sofort einige Tests an. Bevor ich mich überhaupt ansehen konnte, wurde ich eingesperrt.
Weiteren Untersuchungen durch einen Lungenfacharzt und einen Spezialisten für Infektionskrankheiten zufolge hatte ich mir auf meiner Reise durch den Amazonas eine bakterielle Infektion zugezogen. Sie prägte sich tief in meinem Atemmuster ein. Der Arzt sagte jedoch, dass ich nach einem Krankenhausaufenthalt von sieben bis zehn Tagen wieder gesund genug sein sollte, um meine Reise fortzusetzen.
Erste koronare Herzinfarkte in Peru
Mein Krankenhausaufenthalt in Peru wurde am zweiten Tag meines Aufenthalts durch den Beginn der zahlreichen Corona-Fälle vorzeitig beendet. Die Ärzte stürmten in mein Zimmer und begannen ununterbrochen zu reden.
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich nichts verstanden, außer vage Sätze wie „Wir müssen gehen, es besteht große Gefahr.“ Sophie kann Spanisch sprechen und aus dem Spanischen übersetzen. Die Ärzte meinten, es wäre besser, das Krankenhaus zu verlassen. Eine Isolation war unmöglich. Seit die ersten Fälle von COVID-19 gemeldet wurden, ist dies natürlich ein großes Problem. Mein geschwächtes Immunsystem dem Risiko einer Infektion auszusetzen, wäre katastrophal.
Dabei ist zu beachten, dass es in Deutschland 28.000 Intensivbetten gibt, in ganz Peru sind es dagegen nur 400. Wir bekamen unsere Entlassungspapiere, Medikamente und einen ausführlichen Bericht, bevor wir das Krankenhaus verlassen durften.
Wir erhielten eine Empfehlung für eine medizinische Rückführung, die wir der Versicherungsgesellschaft vorlegen sollten. Unsere Hotelrezeption informierte uns beim Einchecken über den vom peruanischen Präsidenten ausgerufenen nationalen Notstand. Die Geschäfte in unserer Straße waren geschlossen und der gesamte nationale und internationale Verkehr kam scheinbar im Handumdrehen zum Erliegen.
Trotz wachsender Besorgnis und Unsicherheit gelang es uns, unserer Versicherung die notwendigen Unterlagen vorzulegen, um die medizinische Evakuierung vorzubereiten. Diese wollte die Angelegenheit noch genauer untersuchen, bevor sie uns kontaktierte. In Cusco eskalierte die Situation rapide. Noch am selben Tag marschierten Hunderte Polizisten und Soldaten in die Stadt und erst dann wurde uns klar, was passiert war.
Als Mitglied der globalen Praxisgruppe Technology and Communications berate ich in unserem Münchner Büro nationale und internationale Mandanten zu allen Fragen des Informationstechnologie- und Kommunikationsrechts sowie der Digitalen Transformation.
In diesem Zusammenhang liegt der Schwerpunkt meiner Beratungstätigkeit auf der Unterstützung von Software- und Hardwareanbietern und deren Endbenutzern bei der Planung, Verhandlung und Durchführung technologiebasierter Projekte, beim Verkauf, Kauf und der Entwicklung von Software, bei Cloud Computing- und SaaS-Vereinbarungen, bei der Einbindung von Outsourcing- und Managed Service Providern sowie bei der Lösung IT-rechtlicher Probleme im Zusammenhang mit Fusionen und Übernahmen.
Dabei greife ich auf meine umfangreichen Erfahrungen als Rechtsanwalt in nationalen und internationalen Anwaltssozietäten in Frankfurt, London und München sowie als Syndikusanwalt eines global tätigen Konzerns zurück.
Ich vertrete Mandanten vor Verwaltungsbehörden und in Streitigkeiten vor ordentlichen Gerichten und Verwaltungsgerichten. Ich mache Vorschulkindern, Grundschülern, Gymnasiasten und Erwachsenen praktische Landwirtschaft zugänglich.
Während Ihres Aufenthaltes auf meiner Farm haben Sie viele Möglichkeiten, mit meinen grasenden Tieren zu interagieren, sowie die Freiheit, Ihre künstlerische Seite zu erkunden und wertvolle Lebenserfahrungen zu sammeln.
Ich biete auch Coaching für Familien in den Bereichen Haushaltsführung und persönliche Finanzen an. Ich führe gerne neue Leute in die Freuden des Kochens ein. Ich zeige Müttern jeden Alters, insbesondere aber jüngeren, gerne, wie sie ihre Kinder gesund und nachhaltig ernähren können.
Michaela von Gottstein wurde 1963 in Düsseldorf geboren und erhielt ihre Ausbildung und ihr Diplom zur Schmuckdesignerin an der Fachhochschule Düsseldorf. Nach sieben Jahren in Griechenland kehrte sie nach Düsseldorf zurück und arbeitet dort heute als freiberufliche Schmuckdesignerin.
Sie wird von renommierten Galerien in Düsseldorf, Krefeld und Luxemburg vertreten, welche die Arbeiten international tätiger und renommierter Juweliere präsentieren. Wir freuen uns besonders, Michaela von Gottstein zeigen zu können, da sie keine süddeutschen Galerievertreter hat.
Obwohl Frau Gottstein bereits zu Beginn ihrer Ausbildung mit den unterschiedlichsten Ornamenten – auch solchen eindeutig ethnischer Herkunft – in Berührung kam, wirkte ihre Konzentration auf die Oberfläche und deren dreidimensionale Wirkung, wie sie etwa bei Ketschen zu sehen ist, wie eine Art Schmuckfilter, durch den alle anderen Einflüsse betrachtet wurden.
Allerdings nennt sie oft Donald Judds Minimal Art sowie andere sogenannte „konkrete“ und „konstruktive“ moderne Kunstströmungen als Einflüsse. Ebenso besteht ihr Schmuck aus Kombinationen geometrischer Grundformen aus unterschiedlichen Metallen. Sie erklärte: „Ich versuche, so schlicht wie möglich zu sein, also geht es meistens darum, Oberflächen in Halsketten, Armbänder, Ohrklemmen und Ringe zu schneiden oder einzuschneiden. Die Musik sollte einfach und geradlinig sein, nicht übermäßig kompliziert.“
Die meisten Materialien. Ich arbeite mit Materialien aus dem 20. Jahrhundert wie Gold, Silber und reinem Tantal, gelegentlich verwende ich auch seltenere Smaragdarten. Farbkontraste zwischen den verschiedenen Metallen werden durch die Anwesenheit von hellen Schmirgelstrukturen auf den Oberflächenformen verstärkt. Von jedem Werk können bis zu fünf Kopien angefertigt werden.
Frau Gottstein fertigt alles selbst an, einschließlich der Handarbeiten, der Stoffe und der 900 Jahre alten Blattgoldverzierung. Vergleicht man die Zusammensetzung und Farbintensität von Gold in seiner sehr hohen Legierung mit der von Feingold, schneidet ersteres am besten ab. Sein innerer Glanz wird durch eine spezielle Schleiftechnik verstärkt und wird intensiver, je häufiger es getragen wird.
Besonders ungewöhnlich ist die Verwendung von Tantal. Tantal wird hauptsächlich in wissenschaftlichen Bereichen wie der Mikroelektronik und Medizin verwendet. Es ist ein extrem dichtes schwarzes Metall, das im Periodensystem in der Nachbarschaft von Gold liegt und das gleiche spezifische Gewicht wie Gold hat. Trotz seiner Form- und Farbstabilität weist es eine glatte, raffinierte Qualität auf.
Aufgrund seines hohen Schmelzpunktes (ca. 3000 Grad Celsius) kann es vom Goldschmied nur bedingt verwendet werden, da es sich nur schwer formen und bearbeiten lässt. Es juckt nicht und ist farbtreu, was es zu einem tollen Accessoire für den Alltag macht. Die Werke von Michaela Gottstein sind atemberaubend schön durch die Logik, Konsequenz und Selbstverständlichkeit ihrer geometrischen Verschmelzungen und Kontraste mit dem glänzenden Gold und dem kühl schimmernden Silber.