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Mike Süsser Krankheit

Mike Süsser Krankheit

Mike Süßer Krankheit – Sicherlich nicht. Starkoch Mike Süßer verfügt über eine bemerkenswerte Fähigkeit, das Ergebnis von „My Local, Your Local“ vorherzusagen. Beim Kochwettbewerb von „Kabel 1“ treten bekannte Köche gegen ihre jüngeren Kollegen und Freunde an. Schließlich brauchen sie dafür die Unterstützung jedes einzelnen Kandidaten.

Es lässt sich nicht leugnen, dass die My Local, Your Local-Crowd lautstark sein kann. In der bayerischen Version von My Local, Your Local ist das das gewünschte Ergebnis. My Local, Your Local sorgt für Uneinigkeit über Marco.

Noch gravierender wurde es im Gasthaus Spitzer, dem besten Restaurant der Stadt. Einer der Verdächtigen, Marco, scheint der Hauptschuldige zu sein. Hier spricht Mike Süßer. Der Chef des Restaurants „Gasthaus Spitzer“ hat sich weniger durch seine eigene Leistung als vielmehr durch Kritik an der Arbeit seiner Mitarbeiter einen Namen gemacht, und das sollte er auch weiterhin tun.

Anfangs konnte Marco den Geschmack von Gewürzen nicht ausstehen, und dann passte eines Tages gar kein Gewürz mehr zum Gericht. Mit der Zeit wurde sogar Mike Süsser zum Barbaren. Mit dem Satz „Das kann ich nicht glauben“ drückte er seine Skepsis gegenüber Marcos Fachwissen aus. Abschließend möchte ich nur noch sagen: „Viel Spaß beim Lernen, Jungs.“

Mike Süßer sagte „genug“ und rief „Mein Platz, dein Platz“. Marco legte jedoch noch einen Bonus drauf. Er erkannte, dass der Reese überraschend dunkle Töne mochte. Marco war skeptisch gegenüber der Behauptung des Gasthaus Spitzer-Kochs, das Restaurant baue seinen eigenen Reese an. Seine Tenorstimme zeigte, dass er sich durchaus bewusst war, dass dies nicht der Fall war.

Mike Süßer war mit der Geduld am Ende. Das stimmt, denn du hast kein Gespür dafür, wer du bist. Die Dinge, die du gesagt hast, tun höllisch weh, Marco. Wenn ich in dieser Situation wäre, würde ich mich wahrscheinlich eine Weile zurücklehnen, vielleicht meine Hose aufknöpfen und überlegen fühlen, während ich mit den Fingern über Proll streiche. „Man kann hier wirklich viel lernen“, sagte Süßer.

Kein Wunder, dass Marcos Bar abends als eine der letzten voll ist. Sogar das „Gasthaus Spitzer“ belegte den ersten Platz. Da halfen auch Mike Süßers 10 Punkte nichts. Tag 2 der Berliner Ausgabe von „My Local, Your Local“ begann damit, dass Elena mit ihrem italienischen Lokal 35 Punkte abzog. Konstantin wurde an einem Dienstag gefeuert. Um eine Chance auf die goldene Trophäe zu erringen, bewarb er sich mit seinem levantinisch-israelischen Fusionsgericht.

Mike Süsser, ein 53-jähriger amerikanischer Fernsehkoch, bewies, dass israelisches Essen mehr als nur Falafel ist, indem er den köstlichen und aufwendigen Jerusalem Plate probierte. Die Küche ist für die Zubereitung einer großen Vielfalt an Gerichten ausgestattet, nicht nur Falafel. Mike Süsser, 53, Präsident von CBS, setzte sich hin und nahm einen sorgfältig zubereiteten und sehr sättigenden Teller des Jerusalem Plate.

Wie das Sprichwort sagt, sind aller „Magie“ drei. Der Moderator der heutigen Talkshow auf Cable One dachte das wohl genauso wie Konstantin. Zwei seiner Restaurants folgten diesem Konzept, in Berlin-Charlottenburg will er jedoch exotische fernöstliche Küche servieren.

Das Restaurant „Eli“ steckt allerdings noch in den Kinderschuhen und benötigt erhebliche Investitionen und Unterstützung. Den Jerusalem Grill-Teller kaufte Mike Süsser, ein 53-jähriger Fernsehmoderator, als Abschiedsgeschenk für den Restaurantbesitzer.

Der Koch war mit dem Essen zufrieden und lobte die „Sicherheit, Professionalität und Köstlichkeit“ des selbstgebackenen Brotes. Während der erste Eindruck des Abendessens positiv war und die Speisekarte des Restaurants vielversprechend, war das Essen selbst eine klägliche Katastrophe.

Melanie bestellte den gerösteten Grünkohl mit Sesampaste, den der Kellner, der sich in der israelischen Küche gut auskannte, als „fast roh“ beschrieb, was „sehr rau“ bedeutet. Ich war nicht gerade dumm genug zu glauben, dass ich das wollte.

Von Elenas Kadafi-Garnelen mit Mangosalsa, Rosenblüten und Harissa waren wir nicht begeistert. Die Augenbrauen sehen für mich furchtbar aus. Sie war 47 Jahre alt und meinte, die Garnelen seien hässlich. Während Holger Kaninchenpastete aß, brachte Marius Levante-Rollen gefüllt mit Kaninchen, Lamm und Sauerrahm an den Tisch.

Auch sie konnte seine Erwartungen nicht erfüllen. Alles in allem war es ein guter Anfang! Konstantin muss nun seine Gangmitgliedschaft aufgeben. Wird der Hauptantrieb des Schiffs gestoppt? Melanie, eine der Teilnehmerinnen, aß Lamm mit Freekeh, einem orientalischen Gericht aus geröstetem Buchweizen und Dinkel. Sie hatte Angst vor dem einschüchternden Verhalten des Richters. Der Aufwand, der in die Vorbereitung gesteckt wurde, war wirklich poetisch.

Das Abendessen im weltberühmten Jerusalem Grill hatte Konstantin für Elena organisiert. Die Spezialität des Hauses, Steak und Fischstäbchen, hätte sie wahrscheinlich nicht gegessen, da es keine greifbaren Stücke gab. Trotz Holgers „großartiger“ Beschreibung seines JA-Oktopus verstand er die Feinheiten des Baba Ganoush nicht. Zumindest für den Moment schien er zufrieden zu sein.

Auch auf der Afterparty wird die Stimmung nicht lange düster bleiben. Schon bei der ersten Begegnung mit Holger fiel Elena auf, dass er keine fröhliche Aura ausstrahlte. Der Zitronenkuchen, den er bestellte, ließ ihn um Jahre älter aussehen. In vielerlei Hinsicht ist das eine schreckliche Sache.

Dank Holger, Melanie und Marius kamen wir am Ende auf 32 Punkte (vier Gäste mal acht Punkte pro Person). Eleni verlor sieben Punkte. Konstantin rückte damit kurzzeitig auf den zweiten Platz vor.

Erleben Sie das Duell der anderen drei Berliner Köche immer mittwochs bis freitags um 17:55 Uhr auf Kabel Eins oder in der Joyn Mediathek. Melanie wird beim kommenden Bergfest die Bühne „MontRaw“ bespielen. Mike Süsser gibt mit diesem Auftritt sein Profi-Debüt.

Er ging den unkonventionellen Weg und wurde zunächst Seemann. Da er nicht gut mit Menschen umgehen konnte, wurde er mit der Leitung des Besenlagers betraut. Daraufhin musste er sein Seemannsstudium abbrechen und schrieb sich eilig für ein Kochkurs ein. Viel Glück! Mike Süsser war schon immer der größte Anziehungspunkt der Show.

1989 brach er sein Studium ab und schmiedete kurzerhand Pläne, mit dem Buttermesser die Welt zu erobern. Seit seiner Ankunft in der Schweiz im Jahr 2004 hat der heutige Spitzenkoch in Deutschland Eindruck gemacht, es folgten Stationen auf Fuerteventura und Madeira, schließlich in Hamburg und München.

Die nächsten Stationen sind US-Häfen, denn dort legen die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt an. Dank seiner mehrfachen Gault Millau-Auszeichnungen ist er in der Fünf-Sterne-Gastronomie ein Begriff. Mike Süßers Traum, als Starkoch im Fernsehen aufzutreten, ist endlich wahr geworden.

Seit seinem ersten Fernsehauftritt 2009 stellt der Starkoch sein Können in der Küche vor Millionen von Menschen zuhause unter Beweis. Zwischen 2009 und 2014 waren seine Beiträge in rund 140 Folgen des deutschen Kochshow-Formats „Die Kochprofis“ zu sehen. Danach war er oft in weiteren Shows zu sehen. Ob beim Dauerbrenner „Mein Lokal, Dein Lokal – Der Profi kommt!“ (1.400 Folgen, Tendenz steigend), „Gekauft, Kochen, Gewinn – Die Einkaufsrallye“ oder „Promis am Herd“, Süßer sorgt stets für erstklassige Unterhaltung.

Bereits zum zweiten Mal in Folge tourt Mike Süsser mit „My Local, Your Local“ durch Deutschland. Der Eintritt ist kostenpflichtig und er präsentiert regionale Spezialitäten aus allen Ecken des Landes. Die Gewinner dieser Woche und der aktuellen Tippwoche stellen wir Ihnen in der „My Local, Your Local“-Zusammenfassung dieser Woche vor.

Dessert-Kochkurse: Das ultimative Rezept

Senden Sie eine E-Mail an office@mike-suessr.com, wenn Sie Mike Süsser als Teil der Crew in seinem Kochstudio in Scharnstein, Österreich, beitreten möchten. Das Gourmetmenü kann an diätetische Einschränkungen und Vorlieben angepasst werden und jeder Gang reicht für zehn bis zwölf Gäste.

Wir wollen es kochen, essen und verdauen. Der Wunsch, Neues zu lernen, treibt mich an. Neue Gerichte auszuprobieren und mit den Menschen zu sprechen, die sie zubereiten, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Neue Leute kennenzulernen und eine Mahlzeit mit den Liebsten zu teilen, gehört für mich zu den größten Freuden des Lebens.

Statt sich in einem „kulinarischen Elfenbeinturm“ einzuschließen, fördert Mike Süsser gerne den offenen Dialog und verlässt sich auf seine scharfe Wahrnehmung, um sich in der Welt zurechtzufinden. Er kann Menschen für den Genuss guten Essens begeistern, indem er es lebendig, mitreißend und mit echter Handschlagqualität präsentiert.

Alles, was Sie brauchen, ist ein gewisses Maß an Reife und die Bereitschaft, mit Menschen zu interagieren und Freundschaften zu schließen, die andere Ansichten und Lebensstile haben als Sie. Dazu gehört „My Local, Your Local“ von Mike Suesser. Starkoch Mike Suesser hat sich auf die Stelle beworben, bevor er sich über alle damit verbundenen Verantwortlichkeiten im Klaren war.

Das heißt, in der Kochshow „Kabel 1“ sind sowohl bekannte Künstler als auch Nachwuchskünstler aufgetreten. Auch der hartnäckige Erfolgswille der Kandidaten muss dabei berücksichtigt werden. Wir sind uns wohl alle einig, dass es anstrengend sein kann, immer wieder „mein Lokal, dein Lokal“ zu sagen.

Dieses Verhalten ist auch bei der „My Local, Your Local“-Runde in Bayern typisch. Marcos‘ ständiges „My Local, Your Local“-Geschrei soll für den Tumult verantwortlich sein. Das teuerste Restaurant auf der Liste war „Der Gasthaus Spitzer“, das ganz in der Nähe der Rennstrecke liegt.

Marco war ein entschiedener Gegner der Abtretung. Seine persönliche Leistung war der Restaurantleitung nie wichtiger als die der Mitarbeiter, und diese Tendenz sollte sich auch im Gasthaus Spitzer nicht ändern.

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