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Monika Baumgartner Verstorben: Die Lindenstraße trauert um eine Ikone

Monika Baumgartner Verstorben

Monika Baumgartner verstorben – Der frühe Tod von Siegfried Rauch (†85) sei ein Segen, sagt Monika Baumgartner (66). Die beiden Schauspieler arbeiteten in mehreren Staffeln der beliebten TV-Serie „Der Bergdoktor“ zusammen. Obwohl die Sitcom erst 100 Folgen lang ausgestrahlt wurde, jährte sie sich im November bereits zum zehnten Mal. Ein Kollege von Monika Baumgartner war am Sonntagabend, 11. März, an Herzversagen gestorben. Die Nachricht schockierte sie.

„Es ist unglaublich! Siggis Abschied ist ein schwerer Schlag. Seine Angehörigen werden dies am meisten spüren. Andererseits ist Siggis tragischer Tod auch ein Segen.“ Im ‚Bild.de‘-Interview führt sie weiter aus: „Wenn man sein Leben so beendet, bleibt einem vieles erspart.“

Auf die Erfahrungen ihrer Mutter Gertrud (90) mit einem Hüftbruch und der Abhängigkeit von fremder Pflege angesprochen, antwortet sie: „Es ist furchtbar, wenn man dann pflegebedürftig wird und nicht mehr selbständig leben kann.“ Stimmt ihr Bericht, dürfte es Siegfried Rauch schwer gequält haben: „Der Siggi war fit und ist sogar in den Wald gegangen, um Holz zu hacken.“

Was gefiel Monika Baumgartner am „Traumschiff“-Star am besten?

Siggi war ein freundlicher und herzlicher Mensch. Ich hoffe, dass er auch so in Erinnerung bleibt. Wie die Ehrenamtspartei mitteilte, starb die TV-Ikone am Sonntag bei einer Trauerfeier in seinem Geburtsort Untersöchering. Als Todesursache wurde zunächst ein Sturz von einer Treppe vermutet. Die Gerichtsmedizin stellte schließlich fest, dass der Tod des Schauspielers auf Herzversagen zurückzuführen sei.

Das einzige Ereignis, das ihn zusammenbrechen und die Treppe hinunterstürzen ließ, war sein Herzversagen. Zurück blieben Siegfried Rauchs Frau Karin, zwei Söhne und mehrere trauernde Freunde und Verehrer, darunter Monika Baumgartner. Monika Baumgartner wurde in München als Tochter von Gertrud (1927 oder 1928) und Friedrich (1928) und ist Buchhalterin und Postangestellte. Zwei, die tertiäre Ebene Sie kommt aus einer Familie mit Zwillingen.

Nach ihrem Studium an der Otto-Falckenberg-Schule (1969–1972) gab sie 1973 ihr Schauspieldebüt am Nationaltheater Mannheim [5]Dort spielte sie viele Rollen, darunter Polly in der Dreigroschenoper, Hermia in Ein Sommernachtstraum, Christoferl in Er will einen Scherz machen und Julie in Liliom.

Nach ihrem Wechsel ans Thalia Theater in Hamburg und ihrer Ausbildung bei Boy Gobert gab sie 1978 ihr Bühnendebüt als Simba in Keiths „Der Marquis“. Von 1983 bis 1986 war sie Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. Ihre Rollen als Helga und Tochter spielte sie in Franz Xaver Kroetz‘ Not Fish Not Meat (1983) und Farmers Die (1985).

Film- und Fernsehrollen für Monika Baumgartner reichen von:

Zurück in die späten 1970er Jahre. Ihr Durchbruch kam 1981 in «Die Rumplhanni», einem Fernsehfilm, in dem sie die Hauptrolle spielte. Nicht lange danach, Ende der 90er, begann sie eine Beziehung mit ihrem späteren Ehemann. Nach nur einem Jahr Ehe beschloss das Paar, die Ehe wieder zu beenden.

1996 gründete sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein Innenarchitekturbüro in München. 1998 debütierte sie als Fernsehfilmerin mit Die Ehrabschneider. 1999 wurde sie auf Einladung des Schauspielregisseurs Bruno Klimek vom Nationaltheater Mannheim gebeten, Peter Turrinis Liebe in Madagascar zu inszenieren.

Nach längerer Bühnenabstinenz feierte sie im Jahr 2000 ihr Bühnencomeback an den Münchner Kammerspielen. Die auf niederbayerischen Jagdszenen aus dem Stück Niederbayern basierende Maria sang sie 2003 am Münchner Volkstheater und 2004 bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel.

Frau Martha war 2003 an der Seite von ihr und Jörg Hube in Michael Lerchenbergs bayerischer Inszenierung von Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ zu sehen. Die Fernsehadaption wurde von Hans-Klaus Petsch betreut. Seit 2008 ist sie in der Rolle der Elisabeth Gruber in Der Bergdoktor zu sehen.

Wikipedia und Karriere

Monika Baumgartner ist in zahlreichen Serien des Bayerischen Fernsehens zu sehen. Sie wirkte in zahlreichen Nebenrollen in Filmen und Fernsehsendungen mit, darunter: „Unsere schönsten Jahre“, „Auf in die Freiheit“, „Polizei-Inspektion 1“, „Der Millionärsbauer“, „München 7“, „Meister Eder und sein Pumuckl“, „Tatort“, „Die Rosenheim-Cops“, „Der Alte“, SOKO 5113, Derrick, Der normale Wahnsinn, Der Stier von Tölz und Die Comedy-Scheune.

Auch August Everding, Dozent an der Bayerischen Theaterakademie, ist regelmäßiger Gast in der Münchner Theaterszene. Monika Baumgartner, Mitglied der 15. Bundesversammlung 2012, wurde von den Grünen für den Bayerischen Landtag nominiert. Nummer 10

Obwohl Baumgartner in Gröbenzell lebt, beherbergt sie seit ihrem Auszug 2013 freundlicherweise den Obdachlosen Walter Reinhardt, bekannt durch seinen „Wolpertinger Express“, gegen eine geringe Gebühr in ihrer kleinen Wohnung in München.

Der tragischste Abschied, den sie je ausgesprochen hat Monika Baumgartner Die 70-jährige Monika Baumgartner durchlebt derzeit ein Tal der Tränen, denn hinter ihr lauert ein schreckliches Todesdrama. Ihre geliebte Mutter Gertrud starb mit 93 Jahren. Die berühmte Schauspielerin hat nie einen M. erlitten.

https://www.youtube.com/watch?v=l14r8eCJS0s

Profil und Biografie

Einen herzzerreißenderen Abschied als diesen kann es nicht geben. Der Besuch beim „Bergdoktor“ ist für sie nun unbedingt nötig! Monika schätzt die Verbindung zu Hans Sigl, 52, ihrem Sohn im Film. Ihre gemeinsame Leinwandarbeit für die Erfolgsserie begann 2007. Dass die beiden auch privat Kontakt haben und sich besuchen, verschweigt Monika.

Der Schauspieler wird in guten wie in schlechten Zeiten für sie da sein. Monika Baumgartners Mutter ist nach langer, schmerzhafter Krankheit gestorben und er weiß, wie nahe Monika ihr stand. Sie liegt da und sagt, dass sie das nicht mehr tun möchte.

Sie könne im Moment nichts sehen. Was sagt die Schauspielerin zum schrecklichen Tod ihrer Mutter? „Sie lehnt einfach alles ab und will nur noch sterben.“ Nur die alte Dame habe Monika vor Schaden bewahren können. „Es war meine Mutter.“ Sie erinnert sich mit vor Trauer bebender Stimme: „Ich muss es akzeptieren, aber es ist nicht leicht. Ich habe sie sehr geliebt.“

Der Abschied fällt schwer. Doch Hans Sigl lässt sie nicht in Ruhe. Er nimmt sie in die Arme, sein Griff ist fest. Was wird aus Lisbeth, der beliebten Figur aus «Der Bergdoktor», nach dem spannungsgeladenen Ende der 16. Staffel?

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Als am 23. Februar die 16. Staffel von „Der Bergdoktor“ zu Ende ging, waren die Fans am Boden zerstört. Schon in den vorherigen Folgen war klar, dass Hans Sigls Martin Gruber tatsächlich Ellmau, seine Familie und seinen hart erarbeiteten Besitz hinter sich lässt und nach New York aufbricht.

Wie es Lisbeth in „Der Bergdoktor“ genau geht? Genau weiß das niemand. Am Ende kam es aber ganz anders: Statt zu seiner Ex-Freundin Franziska und dem gemeinsamen Sohn Johann zu fliegen, eilte Martin ins Krankenhaus.

Die Erklärung ist, dass seine Mutter Lisbeth nach dem Abschied in Ohnmacht fiel. Bis heute hat sie keine Ahnung, wie schlimm die Situation ist. Sowohl Martin als auch Hans landeten nach ihrem heftigen Streit an Lisbeths Krankenbett wieder im Krankenhaus und dieses Mal hatten sie etwas gemeinsam. Im Hause Grubers ist eigentlich nie etwas passiert… Wenn Sie mehr wissen wollen.

Was mit Lisbeth passiert ist, weiß niemand so genau. Das ist offensichtlich ein sehr wichtiges Thema! Denn das Familienoberhaupt spricht mit niemandem. Die Zukunft der Familie wird sich in Staffel 17 offenbaren. Nicht, dass das dem geliebten Teil nicht noch öfter passieren könnte.

Wird Lisbeth für immer sterben?

Laut Monika Baumgartner ist das der Fall. Dann kam Monika Baumgartner ans Licht und sagte, dass auch sie eine Serienmörderin sein könnte. Es war erschreckend, daran zu denken, dass meine Figur ein schreckliches Ende finden könnte.

Die aktuelle Ausstrahlung des Staffelfinales bot eine Chance für die Brüder, wieder zusammenzukommen. Martin musste einen guten Grund haben, nicht nach New York zu gehen. Wenn Lisbeth Schmerzen hat, bleibt ihr nur, dort zu bleiben.

Andernfalls würde die Serie enden. Gegenüber „TV Spielfilm“ verriet der TV-Star außerdem, dass sie es kaum erwarten könne, zu erfahren, was mit Lisbeth passieren würde. Ein möglicher Zusammenhang zwischen Lisbeths Zusammenbruch und dem Gesagten

wenn der Herzmuskel vor seelischer Qual plötzlich aufhört, sich zusammenzuziehen. Besonders der Satz „das wäre eine plausible Diagnose“ bleibt Monika Baumgartner im Gedächtnis. Unabhängig von der endgültigen Diagnose hoffen die Fans, dass Lisbeth in der Serie bleibt.

Ein Fan meinte, das Wichtigste sei, dass Lisbeth am Leben sei. Ein anderer erkennt an:

Ich weine immer noch.“ Mit etwas Glück bringt Staffel 17 den Fans spannende Neuigkeiten … Nach den Ereignissen von „Bergdoktor“ begannen die Fans um Lisbeths Sicherheit zu fürchten. Endlich äußert sich die Schauspielerin und erklärt die natürliche Entwicklung des Problems.

Die Serie „Bergdoktor“ endete schockierend mit einer unerwarteten Wendung. Martin Gruber (Hans Sigl) hatte nach seinem Streit mit Hans (Heiko Ruprecht) vor, noch einige Zeit in New York zu verbringen. Doch kurz darauf wurde seine Mutter in der Küche ohnmächtig und ein Krankenwagen brachte sie in die Notaufnahme.

Mit dieser Szene endete die 16. Staffel. Die zerstrittenen Brüder saßen zusammen und beteten an ihrem Krankenbett für die Genesung ihrer Mutter. Viele Zuschauer sorgten sich um Lisbeths Wohlergehen, und diese Sorge hält bis heute an. Ist Monika Baumgartners Karriere vorbei?

Ob Fans es erfahren, wird wohl noch bis zum Winter dauern. Silvester oder die Weihnachtszeit sind gute Zeitpunkte, um mit der Ausstrahlung neuer Folgen zu beginnen. Trotzdem wird die Produktion der 17. Staffel bald beginnen. Monika Baumgartner sagt in einem aktuellen Interview mit „TV Spielfilm“, dass weder sie noch ihre Figur wüssten, wie es weitergeht.

Ich habe mich gefragt, ob meine Figur jetzt einen Serientod stirbt“, ergänzt der 71-Jährige. Er erklärt die Notwendigkeit der Situation. Das nun im Fernsehen ausgestrahlte Staffelfinale habe eine Chance für die Brüder geboten, sich zu versöhnen. Ein „guter Grund“ für Martin, in Ellmau zu bleiben, sei unbedingt nötig gewesen.

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