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Monika Baumgartner Verstorben: Die Schauspielerin trauert um ihren Serien-Ehemann

Monika Baumgartner Verstorben

Monika Baumgartner Verstorben –Gerüchte um den Tod von „Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner kursieren schon länger. Diese Berichte enthalten einen Fehler. Doch die Schauspielerin leidet aktuell nicht unter dem Tod eines ihrer Kollegen.

Das Leben von Monika Baumgartner geht weiter wie bisher. Seit vielen Jahren ist die 72-Jährige fester Bestandteil der beliebten ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ und spielt dort die Rolle der Lisbeth Gruber. Ob es ein Serienfinale für Lisbeth Gruber geben könnte, ist noch unklar.

Doch nun trauert Baumgartner um ihren langjährigen Schauspielkollegen Siegfried Rausch, der diesen Monat im Alter von 85 Jahren starb. Rauch war in der Serie als ihr Ehemann Hans Gruber lange Zeit ein Liebling der Fans.

In Interviews drückte Monika Baumgartner ihre tiefe Trauer über Rauchs Tod aus. Sie äußerte große Bewunderung und Respekt. Cast und Crew blieben auch nach dem Ende der Serie 2017 in Kontakt. Sein Tod habe eine große Lücke hinterlassen, so Baumgartner.

Die Schauspielerin nimmt sich eine Auszeit von einem ihrer engsten Kollegen am Set des „Bergdoktors“, obwohl es ihr selbst ganz gut geht. Fans senden ihr in dieser schweren Zeit die besten Wünsche. Glücklicherweise stellten sich die Falschmeldungen über Baumgartners Tod als Falschinformationen heraus. Ein plötzlicher Tod, so Siegfried Rauch (†85) gegenüber Monika Baumgartner (66), sei ein Fluch.

Beide Schauspieler standen jahrelang gemeinsam für die beliebte TV-Serie „Der Bergdoktor“ vor der Kamera. Im November wurden zehn Jahre und hundert Folgen der Serie gefeiert. Als sie am Sonntagabend die Nachricht vom Tod ihres Kollegen erfuhr, litt Monika Baumgartner unter Herzrasen und war zutiefst erschüttert.

«Das hat mich echt sauer gemacht! Siggis Tod hat eine riesige Lücke hinterlassen. Für seine Familie ist das sehr hart. Ein plötzlicher Tod wie der von Siggi ist aber auch ein Segen.» Im Interview mit «Bild.de» erklärte sie: «Wenn man sein Leben so beendet, bleibt einem vieles erspart.»

«Es ist schlimm, wenn man dann pflegebedürftig wird und nicht mehr selbständig leben kann.» (Herr Gertrud, 90), die sich die Hüfte gebrochen hat. Das hätte Siegfried Rauch ihrer Meinung nach nicht verkraftet: «Der Siggi war fit, er ist sogar in den Wald gegangen, um Holz zu hacken.»

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Was Monika Baumgartner an dem «Traumschiff»-Star besonders schätzte? Siggi war ein so netter, unprätentiöser Mensch. Deshalb möchte ich ihn in Erinnerung behalten. Der TV-Star kam am Sonntag bei einer Party in seinem Heimatort Untersöchering ums Leben, wo er am Freiwilligenfest teilnahm. Todesursache war offenbar ein Sturz von der Treppe.

Die Geschworenenärzte stellten später fest, dass der Schauspieler an Herzversagen gestorben sei. Erst als sein Herz den Geist aufgab, sei er in einem Bündel von der Klippe gestürzt worden. Siegfried Rauch starb und hinterließ zwei Söhne, seine Frau Karin und viele trauernde Fans und Freunde, darunter Monika Baumgartner.

Monika Baumgartner (70) verbirgt ein unheilvolles Stroboskop-Drama, nun muss sie ein Tal der Schatten durchqueren. Ihre Mutter Gertrud, die sie liebt, ist für immer eingeschlafen (…93). Dieser Abschied ist der schwerste im Leben der berühmten Schauspielerin. Der „Bergdoktor“ wird mehr gebraucht denn je!

Ihr Verhältnis ist besonders eng, zu ihrem Filmsohn Hans Sigl, 52, steht Monika einem sehr engen Verhältnis. Seit 2007 stehen die beiden gemeinsam am Set der Blockbuster-Serie. „Wir haben auch privat Kontakt, besuchen uns gegenseitig“, verrät Monika. Das bedeute, dass der Schauspieler auch in den schwersten Stunden für sie da sei.

Es war Monika Baumgartners Mutter, deren Tod große Trauer auslöste, und er wusste, wie viel sie ihr bedeutete. Bisher erklärte sie, dass sie nicht weitermachen wolle. Sie könne jetzt nichts mehr sehen. „Sie lehnt einfach alles ab und will nur noch sterben“, sagt die Schauspielerin über den traurigen Ausgang des Lebens ihrer Mutter.

Ihr ganzes Leben drehte sich um die ältere Frau. „Sie war meine Mutter.“ Sie erinnert sich: „Ich habe sie sehr geliebt“, und fügt mit verklingender Stimme hinzu: „Das muss ich akzeptieren, aber es ist nicht leicht.“ Der Abschied ist in der Tat unglaublich schmerzhaft. Doch sie ist nun nicht allein mit Hans Sigl. Er nimmt sie fest in die Hand und hält sie fest.

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„Der Bergdoktor“ startet am 4. Januar mit neuen Folgen im ZDF. Acht neue Folgen beziehen sich direkt auf die Ereignisse der vergangenen Staffel. Diese endete in Verwirrungen. Seine Mutter Lisbeth hatte sich gerade die Hüfte gebrochen, als Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) gerade in ein Flugzeug in die USA steigen wollte und eine Nachricht erhielt, die ihn umkehren ließ. Monika Baumgartner spielt Lisbeth Gruber seit 2008. Star des „Bergdoktors“ „Er hat mich immer runtergemacht“, wie Monika Baumgartner es ausdrückte.

https://www.youtube.com/watch?v=hoi1d1iJbOk

«Bergdoktor»-Star: «Es ist grausam und anstrengend», sagte Hans Sigl. Gegenüber «Bunte» gestand sie, ihr erster Gedanke, als sie das Drehbuch erhielt, sei gewesen, dass ihre Figur in der Serie besetzt werden würde. Das Serienende überlebte sie allerdings nicht. Doch, so berichtet sie im Magazin, der Tod sei für die 72-Jährige ein großes Thema. Solange wir uns an sie erinnern, seien die Verstorbenen bei uns.

„Die Einschläge kommen näher“

Ende Oktober 2023 nahm sie an der Beerdigung ihres Schauspielkollegen Elmar Wepper teil. Dessen Auftritt in „Der Millionenbauer“ 1978 war seine erste Fernsehpartnerschaft mit Baumgartner. „Sein Tod erfüllt mich heute mit Trauer“, so Baumgartner.

Das ist „Der Millionärsbauer“ mit Wepper und Baumgartner auf beiden Seiten. („Quelle: IMAGO / United Archives“) Das Testament und die Patientenbetreuung gehörten „Seit Langem“ Baumgartner. Wenn Monika Baumgartner über ihr Leben nachdenkt, kann sie nicht umhin zu bemerken, dass etwas in Vergessenheit geraten ist. Da ich ein sehr intensiver und impulsiver Mensch bin, habe ich immer das getan, was mir im jeweiligen Moment richtig erschien.

Auch ohne Ehe sind sie und ihr Lebensgefährte, Rechtsanwalt Hans Böhmer, seit 25 Jahren glücklich. „Bei uns klappt es“, betont Baumgartner. Über ihre Beziehung sagt sie: „Wir haben unser Leben lang immer zusammengearbeitet und ergänzen uns auch heute noch gut: Hans ist ein Kopfmensch, ich bin ein Bauchmensch.“ Wir seien in einer Beziehung des Gebens und Nehmens.

1973, nach ihrer Ausbildung von 1969 bis 1972 an der Otto-Falckenberg-Schule, nahm sie ihr erstes Engagement an [5]Das war am Nationaltheater Mannheim. Dort sang sie unter anderem die Darstellerin Julie in „Liliom“, Christoferl in „Einen Jux will er sich machen“, Hermia in „Ein Sommernachtstraum“ und Polly in „Die Dreigroschenoper“.

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Nach ihrem Wechsel ans Hamburger Thalia Theater unter Boy Gobert 1978 gab sie ihr Bühnendebüt als Simba in The Marquis of Keith. Von 1983 bis 1986 war sie Ensemblemitglied der Münchner Kammermusiker. Hier waren Helga (1983 in Nicht Fisch nicht Fleisch) und Die Tochter (1985 in Zur Uraufführung von Bauern sterben), beides Werke von Franz Xaver Kroetz, zu erleben.

Monika Baumgartner ist seit Ende der 1970er Jahre auf der Leinwand und in Fernsehshows zu sehen. Ihr Durchbruch kam 1981 mit ihrem zweiten Kinofilm Die Rumplhanni, in dem sie die gleichnamige Hauptfigur spielte. Ihre Beziehung zu dem Mann, den sie Ende der ersten Hälfte der 1990er Jahre heiratete, begann erst kurz danach. Nach einem Jahr des Zusammenseins trennte sich das Paar wieder.

1998 drehte sie ihren ersten Fernsehfilm: Die Ehrabschneider. 1999 lud Regisseur Bruno Klimek sie ein, Peter Turrinis „Liebe in Madagaskar“ am Nationaltheater Mannheim zu inszenieren. Nach langer Zeit kehrte sie im Jahr 2000 als Schauspielerin an die Münchner Kammerspiele zurück. Nach einem Auftritt in „Niederbayerns Jagdszenen“ am Münchner Volkstheater Maria im Jahr 2003 trat sie 2004 bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel auf.

2003 war sie an der Seite von Jörg Hube in einer bayerischen Adaption von Heinrich von Kleists „Marthas Hochzeit“ zu sehen und spielte die Rolle. Für Michael Lerchenbergs Inszenierung „Der zerbrochene Krug“ übernahm Hans-Klaus Petsch die Fernsehregie.
Monika Baumgartner war regelmäßig in zahlreichen bayerischen Gastserien zu Gast.

Sie hatte Nebenrollen in zahlreichen Filmen und Fernsehserien, darunter: Unsere schönsten Jahre, Auf in die Freiheit, Polizeiinspektion 1, Der Millionärsbauer, München 7, Meister Eder und sein Pumuckl, Tatort, Die Rosenheim-Cops, Der Alte, SOKO 5113, Derrick, Der ganz normale Wahnsinn, Der Stier von Tölz und im Coödienstadel. Sie ist häufig auf Münchner Theaterbühnen zu sehen und unterrichtet an der Bayerischen Theaterakademie August Everding.

Monika Baumgartner verstorben