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Monique Edel Wikipedia: Wer ist die Freundin von Carsten Spengemann?

Monique Edel Wikipedia

Monique Edel Wikipedia –Einer der bekanntesten deutschen Schauspieler ist Carsten Spengemann. An seiner Seite: seine Freundin Monique Edel. Doch wer ist die geheimnisvolle Brünette, die den TV-Star in die Arme nahm? Auf Wikipedia gibt es nur wenige Informationen über Monique Edel.

des Publikums. Ist etwas über Carsten Spengemanns Freundin bekannt?
Von ihrem Berufsleben bis zu ihrem Privatleben bietet dieser Artikel alle faszinierenden Fakten über Monique Edel, die auf Wikipedia zu finden sind. Außerdem erfahren Sie, wie sich Spengemann und Edel kennengelernt haben und welche Pläne sie für die Zukunft haben.

Trotz zahlreicher Spekulationen gibt Edel nur sehr wenige Informationen über sich preis. Umso spannender bleibt das bekannte TV-Gesicht mit der Frau im Hintergrund. Hallo, ich bin Monique und war früher Performancetänzerin. Sport stand für mich mein Leben lang an erster Stelle.

In den letzten Jahren hat sich aus meinem Hobby und meiner Leidenschaft nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Karriere entwickelt. Wenn jemand nett zu mir war, konnte ich immer das Beste aus ihm herausholen. Und genau diese Philosophie treibt mich für meine Kunden an. Wir fokussieren uns auf ein gemeinsames Ziel und arbeiten gemeinsam daran, es zu erreichen.

Ich trainiere seit langem Gruppen und arbeite mit meinen Klienten daran, nicht nur regelmäßig an ihre Grenzen zu gehen, sondern sie auch konsequent darüber hinaus zu pushen. Jede Trainingseinheit wird nicht nur auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt, sondern auch kontinuierlich verbessert.

Egal, ob Sie Ihre Strandfigur zurückgewinnen, Ihre allgemeine Fitness verbessern, nach einer Verletzung wieder in Form kommen oder einfach nur Ihre biologische Uhr ein wenig beschleunigen möchten, wir können Ihnen helfen.

Wir schaffen das! Gemeinsam gehen wir diesen Weg. Ich motiviere und begleite dich! In meinem Training kombiniere ich Elemente aus hochintensivem Intervalltraining (HIIT), Krafttraining (STR), Cardio (Cardio- und Funktionstraining) und weiteren abwechslungsreichen Übungsformen. Der Ort spielt dabei keine Rolle: Ob zu Hause, im Fitnessstudio deiner Wahl oder draußen an der frischen Luft, in der Natur ist der Ort!

Gemeinsam klären wir Ihr individuelles Ziel und entwickeln ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm für Sie! Bringen Sie den Stein ins Rollen – wir können einen Termin per E-Mail oder Telefon vereinbaren. Das ist ihm zu viel. Als Reaktion auf einen kürzlich erschienenen Artikel über den Hintergrund seiner neuen Partnerin Monique Edel äußerte Carsten Spengemann seinen Unmut.

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Zum Glück lebt Carsten Spengemann noch. Grund dafür ist ein „Bild“-Artikel mit dem Titel „TV-Moderator Spengemann liebt Pornostar“. Von Moniques früherer Karriere erfuhr der 49-Jährige offenbar erst, als ihn ein Reporter des Boulevardblatts wegen der Vergangenheit seiner Freundin kontaktierte.

Heute Morgen veröffentlichte der Schauspieler ein Statement: „Wenn dich ein übereifriger Journalist am Telefon mit der Vergangenheit deiner Freundin konfrontiert und du unwissentlich im Regen stehst, ist das hart“, schrieb Spengemann in einer Instagram-Story, in der sie weiß auf schwarzem Hintergrund zu sehen ist. Er fügte hinzu: „Dass darüber ein Artikel geschrieben werden muss, ist einfach unfair.“

Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass Monique Edel, 43 Jahre alt und mittlerweile Fitnesscoach, in der Vergangenheit unter dem Namen „Leni78“ mehrere Pornofilme gedreht habe. Ihren ersten gemeinsamen Auftritt hatten sie im September 2021 bei einem Event in Hamburg.

Danke, dass du ihr Leben ruiniert hast

In dem Artikel zitiert „Bild“ den ehemaligen DSDS-Moderator mit den Worten: „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mir das ehrlich gesagt egal ist.“ Denn ich habe auch andere Zeiten erlebt! Und es steht jedem frei, seine Geheimnisse zu bewahren. Ich bin in einer ganz besonderen Beziehung.

Spengemann schreibt auf Instagram weiter, der veröffentlichte Artikel sei unfair und richte sich vor allem an eine junge Dame, denn die Frau habe «mir aus einem Grund nichts erzählt: weil sie sich schon lange mit gewissen Dingen abgefunden» habe und ein normales Leben führen wolle. Sein Post endete mit den Worten: «Danke, dass ihr ihr Leben ruiniert habt.» Angesprochen hat er damit wohl Bild. Und danke, dass ihr einen Keil in mein Leben getrieben habt.

Das dürfte ihn getroffen haben. Seitdem ist Carsten Spengemann (49) wieder gesegnet. Seine früheren Beziehungen waren zwar kurzlebig, verliebt hatte er sich aber immer wieder. In Monique Edel scheint er nun die Traumfrau gefunden zu haben. Aufgrund ihrer früheren Tätigkeit als Pornodarstellerin berichteten die Medien ausführlich über sie. Da er von ihrer Karriere als Held nichts wusste, war Carsten von der Berichterstattung über seine Flamme niedergeschlagen.

Die vielen Schlagzeilen über den ehemaligen Job seiner Geliebten hätten beiden sehr gutgetan, wie der 49-Jährige gegenüber RTL verriet. „Wir haben alle geweint, sie hat geweint und ich auch.“ Trotz aller Bemühungen des Geschichtenerzählers verbotener Liebe seien seine Gefühle für Monique unverändert geblieben, ungestört von der Flut der Medienberichterstattung.

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In die Liste werden nur Personen mit einem eigenen (verlinkten) Wikipedia-Artikel aufgenommen. Dabei sollte der Name verlinkt sein, der im Artikel der Person vorkommt. Die Sortierung der Liste erfolgt nach dem Nachnamen des Pseudonyms oder, falls dieser nicht vorhanden ist, nach dem letzten Wort des Pseudonyms.

Bei der Verwendung mehrerer Pseudonyme kommt es zu einer Sortierung nach folgendem Muster: Ein Personenartikel wird einem Pseudonym zugeordnet, dieser wird zuerst erwähnt und dann einsortiert, bevor er als der vermutlich bekannteste (und am häufigsten verlinkte) Artikel gilt.

Die restlichen Pseudonyme werden dann alphabetisch aufgelistet. Wenn zu einem Pseudonym kein Personenartikel vorhanden ist, werden die Einträge alphabetisch vom ersten bis zum letzten Pseudonym sortiert, wobei das erste Pseudonym zuerst aufgeführt wird. Anschließend folgt ein Link zum Namen des Bürgers. Die japanischen Namen werden offensichtlich nach dem Nachnamen sortiert, der auf der japanischen Seite erscheint.

Bei der näheren Betrachtung einer Person werden meist nur die charakteristischsten Merkmale berücksichtigt, wie zum Beispiel bei einem französischen Schauspieler; konkrete Fragen, etwa ob es sich bei dem Schauspieler um einen Film- oder Bühnenschauspieler handelt, überlässt man besser dem Personenartikel.

Der Geburtsort einer Person wird nur erwähnt, wenn sie in einem anderen Land geboren wurde (wie Billy Wilder, ein Amerikaner österreichischer Abstammung); ethnische Wurzeln (wie Cat Stevens, die in Großbritannien geboren und aufgewachsen ist, aber zypriotische Eltern hat) sind dem Personenartikel vorbehalten.

Sonderfälle (z. B. Bourbaki, bei Gruppenpseudonymen oder unbekannten öffentlichen Namen) gehören in den entsprechend benannten Abschnitt. In diesem Abschnitt können Sie „kein Pseudonym“ eintragen, wenn Sie ein Pseudonym für einen Namen verwenden möchten, der aus verschiedenen Gründen eigentlich kein Pseudonym ist, wie z. B. Muhammad Ali (aufgrund rechtlicher Komplikationen) oder Demi Moore (deren Vorname nur eine Verkleinerungsform ihres Mädchennamens und des Nachnamens ihres ersten Mannes ist; in dieser Zeit begann sie ihre Karriere).

In der Liste werden folgende Abkürzungen verwendet: Amanda Lear, eine französisch-britische Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin, wurde am 18. November oder 18. Juni 1939 in Saigon oder Hanoi geboren.

Disco Queen Blood and Honey, Queen of Chinatown und Follow Me waren nur einige ihrer Hits in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre. Sie war eine Freundin von Salvador Dalí und auch seine Muse. In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Deutschland, Frankreich und Italien.

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Lear soll laut mehreren Quellen, die einen menschlichen Geburtsnamen unterstützen könnten, am 18. Juni 1939 in Saigon als Alain Maurice Louis René Tap(p) geboren worden sein. Referenzen: Es wird gesagt, dass sie ihre Kindheit und Jugend in Südfrankreich oder der französischsprachigen Schweiz verbrachte, wo sie durch Praktika ihre Schulbildung und Fremdsprachenkenntnisse erhielt. Französisch, ihre Muttersprache, Italienisch, Englisch und Spanisch sind alles Sprachen, die Lear fließend spricht.

2006 wurde sie vom französischen Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres zum Chevalier dans l'Ordre National et des Lettres ernannt. Die Behörden gaben 2007 bekannt, dass die Ehre „Mme Amanda Tapp, dite Amanda Lear“ („Frau Amanda Tapp, genannt Amanda Lear“) zuteil werden würde, und bestätigten damit die Verwendung von Tapp als ihren Nachnamen, obwohl sie wiederholt behauptet hatte, dies sei nicht ihr Name.

Obwohl in einer 1979 von den französischen Behörden ausgestellten Geburtsurkunde für Alain Maurice Louis René Tap, geboren am 18. Juni 1939 in Saigon, Frankreich, weder ein Künstler erwähnt noch explizit auf Amanda Lear Bezug genommen wird, wird aufgrund des seltenen Nachnamens, des gleichen Geburtsorts und der Ähnlichkeit der Geburtsdaten manchmal eine Verbindung zwischen Lear und Alain Tap hergestellt.

Lear bestritt auch die Behauptung, sie sei Anfang der 1960er Jahre als Transvestitenkünstlerin Peki d'Oslo aufgetreten, obwohl in zeitgenössischen Presseberichten Peki d'Oslo als Name von Lears Künstlerin angegeben worden war. Spätere Berichte, beispielsweise von Evelyn Künneke (1982) und Romy Haag (1999), bestätigten erneut, dass Lear tatsächlich unter diesem Namen aufgetreten war (und es wurde auch behauptet, sie sei ursprünglich ein Mann gewesen; siehe unten).

Im Herbst 1965 begann Amanda Lear, nachdem sie den Maler während ihres Kunststudiums in London kennengelernt hatte, ihre Memoiren unter dem Titel „15 Jahre mit Salvador Dalí“ zu schreiben. [13] Lear gibt in dem Buch an, dass sie ihr Studium Anfang der 1960er Jahre an der Académie des Beaux-Arts in Paris begann. 1964 begann sie ihr Studium an der St. Martin's School of Art in London.

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